Na, endlich! Jetzt werden wir uns immer einiger - das meinte ich mit "sich öffnen".Wie es scheint, glaubt jeder mehr oder weniger an etwas Gottähnliches und ist auf der Suche nach "etwas undefinierbarem".
Dannyboy steckt noch in der Phase des "Beweisens, was nicht sein kann".
Antiker will manches einfach nicht wahrhaben und will hier das Verdrängen üben.
Eigentlich wollen wir alle das Gleiche und suchen Antworten. Das Problem ist, dass man meiner Erfahrung nach nicht mit überzeugten Christen alles kritisch beleuchten kann und dann irgendwann anfängt, dieses Thema zu verdrängen. War auch bei mir so, bis ich mich entschieden habe, zumindest das Grundlegende anzunehmen oder zu glauben.
Allerdings verführt es immer wieder die Kritiker, Menschen wie mich oder Halman in Schubladen zu stecken. Dabei sind wir doch beide ziemlich offen für Kritik an der Bibel oder anderes scheinbar Unverständliches im Zusammenhang mit Gott und Jesus.
Ich hatte immer ein Problem mit Gott, Bibel usw., weil man versuchte, mir ein schlechtes Gewissen einzureden und man mir Suggestivfragen stellte oder einfach verurteilte. Daher kann ich Kritiker doch recht gut verstehen.
Könnten wir nicht versuchen, gemeinsam auf einen Nenner zu kommen, ohne sich gegenseitig die Denkweise oder evtl. Entscheidungen vorzuschreiben?
Soviel ich weiß, stimmt dies nicht. Ich kenne das Zitat von Jesus: "Gebt dem Cäsar, was des Cäsars ist".
Ha, ich wusste doch, dass Du glaubst auf irgendeine Weise.
Tatsächlich nicht? Dann habe ich es verwechselt bei all den vielen Texten.
Stimmt, Du hast mich erwischt.
Du Beweise fordern, ich auch so empfinden.
Eine weise Entscheidung, der einzig richtige Weg ist, Zweifel mit einzubeziehen.
Ach, jetzt waren es also die Römer.
Empören => sich nichts gefallen lassen, sich wehren
Dann bin ich ein Gott-Spekulant und meine Aktien stehen doch ganz gut. Ich kann zumindest nicht pleite gehen.
Du hast mehr Kenntnis als Erkenntnis und mehr Glauben als Du glaubst. Meine Suche war erschwert und dann habe ich sie einfach abgebrochen.
Dannyboy steckt noch in der Phase des "Beweisens, was nicht sein kann".
Antiker will manches einfach nicht wahrhaben und will hier das Verdrängen üben.
Eigentlich wollen wir alle das Gleiche und suchen Antworten. Das Problem ist, dass man meiner Erfahrung nach nicht mit überzeugten Christen alles kritisch beleuchten kann und dann irgendwann anfängt, dieses Thema zu verdrängen. War auch bei mir so, bis ich mich entschieden habe, zumindest das Grundlegende anzunehmen oder zu glauben.
Allerdings verführt es immer wieder die Kritiker, Menschen wie mich oder Halman in Schubladen zu stecken. Dabei sind wir doch beide ziemlich offen für Kritik an der Bibel oder anderes scheinbar Unverständliches im Zusammenhang mit Gott und Jesus.
Ich hatte immer ein Problem mit Gott, Bibel usw., weil man versuchte, mir ein schlechtes Gewissen einzureden und man mir Suggestivfragen stellte oder einfach verurteilte. Daher kann ich Kritiker doch recht gut verstehen.
Könnten wir nicht versuchen, gemeinsam auf einen Nenner zu kommen, ohne sich gegenseitig die Denkweise oder evtl. Entscheidungen vorzuschreiben?
Zitat von arthur
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Zitat von Uriel Ventris
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