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Gläubig? - Ansichten zu Religionen

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    Alle die hier so von Gott überzeugt sind: Was ist dann mit den Juden? SIe haben ja Christus nciht anerkannt, kommen die alle in die Hölle? Und was ist mit Muslimen? Nchdem Koran war es ja der Erzengel Gabriel der Mohammed den Koran brachte um allahs/Gottes Kinder wieder auf den richtigen weg zu bringen. Demnach wäre ja der Islam die richtige Religion weil Judentum und Christentum verfälscht wurden und vom Weg Gottes abgewichen sind. Und was ist Mit Hindus, Aborigines, Indianern, Polynesiern, allen anderen Glaubensrichtungen der Vergangenheit und Gegenwart ? Warum hätte Gott zulassen sollen dass diese existieren, warum hätte er überhuapt das gesamte Universum erschaffen sollen nur um hier Leben zu erschaffen und eine suboptimale spezies nach seinem Ebenbild zu kreieren (der mensch hört, sieht und riecht schlecht, ist weder besonders stark noch schnell und kann auch nicht fliegen oder lange Zeit Schwimmen, sieht so das ebenbild eines allmächtigen, allwissenden Wesens aus?)

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      Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
      Also meiner Kenntnis nach waren zumindest Johannes und Matthäus seine Begleiter.
      Die Gleichsetzung der Urheber des Johannes und Matthäus-Evangeliums mit den Aposteln, entspricht christlicher Tradition. Nur ist dies in der historisch-kritischen Forschung heftig umstritten, es gibt gute Gründe hier eine personelle Gleichheit von Verfasser und den gleichnamigen Aposteln anzuzweifeln.
      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
      Dr. Sheldon Lee Cooper

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        Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
        Was ist dann mit den Juden? SIe haben ja Christus nciht anerkannt, kommen die alle in die Hölle?
        Es gibt keine Hölle, das ist eine Erfindung der Kirche.


        Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
        Demnach wäre ja der Islam die richtige Religion weil Judentum und Christentum verfälscht wurden und vom Weg Gottes abgewichen sind.
        Der Koran entstand doch erst viel später. Und die heutige Christenheit hat sicherlich nicht viel mit den Urchristen gemein.


        Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
        (der mensch hört, sieht und riecht schlecht, ist weder besonders stark noch schnell und kann auch nicht fliegen oder lange Zeit Schwimmen, sieht so das ebenbild eines allmächtigen, allwissenden Wesens aus?)
        Stimmt, wir sind wirklich arm dran, hätten wir nicht unser Gehirn, dass sich angeblich entwickelt hat, um alles auszugleichen. Wir haben es dank unserer geistigen Fähigkeiten nicht nötig, uns besonders anzustrengen.
        "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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          Zitat von Halman Beitrag anzeigen

          Nicht, wenn wir unsere Welt für real halten. Hier hätten wir dann schon eine ganze Menge, über dass wir uns einigen oder auch streiten können.

          Wobei ja auch mal die Frage gestellt wurde, welche Wahlfreiheit Gott denn überhaupt hatte. Aber davon abgesehen, muss die Vorstellung eines allmächtigen Gottes nicht in völliger Beliebigkeit enden, wenn dieser nach bestimmten Regeln handelt. Eine weitere Einschränkung lässt sich aus dem Allmachtsparadoxon herleiten, die der Logik zufolge eine abstrakte, absolute Allmacht auschließt.

          Der christiche Glaube endet nicht in völlige Beliebigkeit und entzieht auch nicht jegliche Diskussionsgrundlage. Schau doch nur mal, über wie viele Seiten sich diese Diskussion hier zieht und wir häufig es um den christlichen Glauben geht. Dieser Praxistest, an dem Du beteiligt bist, zeigt also, dass es nicht gilt.

          Es geht nicht um den Glauben, sondern um die Gottesvorstellung die beispielsweise im Christentum existiert. Diese entzieht sich durchaus jeglicher Diskussionsgrundlage da "Gott" viel zu vage definiert ist.

          Kommentar


            Wie erklärt ein Kreationist oder ein Christ, die ja daran glauben, dass Adam und Eva als vollkommene Menschen existiert haben, das Vorhandensein der ERV?
            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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              Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
              Die Gleichsetzung der Urheber des Johannes und Matthäus-Evangeliums mit den Aposteln, entspricht christlicher Tradition. Nur ist dies in der historisch-kritischen Forschung heftig umstritten, es gibt gute Gründe hier eine personelle Gleichheit von Verfasser und den gleichnamigen Aposteln anzuzweifeln.
              Theologisch stehen sich hier die liberale Theologie und die fundamentalistisch geprägten Evangelikalen gegenüber.
              Karl Barth ist hier vielleicht ein akzeptabler tehologischer Mittelweg. Er nimmt entgegen der liberalen Theologie an, dass es sich hier um eine historische Begebenheit handelt und ein transzendenter Gott tatsächlich existiert, aber entgegen des evangelikalen Extrems geht er nicht von der wortwörtlichen Richtigkeit der Bibel aus. Die Bibel ist seiner Ansicht nach nicht mit der Offenbarung Gottes gleichzusetzen sondern ist eine Niederschrift von Zeugen, die Gottes Wort zwar enthält aber nicht mit ihm gleichzusetzen ist. Für ihn spiegelt sich Gottes Offenbarung alleine in Jesus Christus als Selbstoffenbarung Gottes wieder. Und sie ist auch noch nicht abgeschlossen und auf die Bibel zu beschränken...

              Wie das Wort Evangelium als gute Botschaft schon sagt ist die Bibel auch nicht als Geschichtsbuch misszuverstehen. Im Zentrum steht die Botschaft. Es spielt keine Rolle, ob Nikodemus wirklich nachts zu Jesus kam oder in Wahrheit Samuel hieß und ob das Gespräch Wort für Wort exakt ist. Zentral ist die Botschaft. Die Botschaft dahinter, dass es Nikodemus war, dahinter was Jesus ihm sagt.
              Und von der Botschaft geht der Christ ja davon aus, dass die Autoren vom Heiligen Geist erfüllt waren.
              Zuletzt geändert von newman; 20.07.2012, 14:22.

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                Es gibt keine Hölle, das ist eine Erfindung der Kirche.

                Hab ich mal aus wikipedia:Mehrere Stellen im Neuen Testament (beispielsweise einige Reden Jesu Christi sowie die Offenbarung des Johannes mit der Apokalypse) erwähnen eine „Unterwelt“, ein „Totenreich“ bzw. „Totenwelt“, einen „Feuersee“ bzw. „feurigen Pfuhl, der mit Schwefel brennt“ und den „zweiten Tod“. Klingt nach "Hölle für mcih"

                Der Koran entstand doch erst viel später. Und die heutige Christenheit hat sicherlich nicht viel mit den Urchristen gemein.

                Ja und? das Christentum entstand nach dem gleichen Schema (auserwählter (prophet oder Gottessohn) kommt und predigt die Fehler der Welt) auch viel später als das Judentum.

                Übrigens fällt mir gerade ein es gibt wohl eine Vatikanische expedition die das Grab jesu suchen soll (sollete sie es finden würde es die Bibel widerlegen daher werden sie es wohl heimlich zerstören falls sie es finden sollten)

                und (hoffe das hab ich nicht schon mal geschrieben) in Persien gibt es eine kleine glaubensgemeinschaft deren begründer ein mann namens Jehuda was der sich auch Jesus nannte und aus dem süden kam (israel9 er brachte ihnen seine Kultur und Lebesweise bei die erstaunlicherweise sehr der Jüdischen entspricht. Jehuda wurde auch nach jüdischem Ritus bestattet , was er ihnen auch beibrachte. ncoh 2 dinge sind interessant: 1 seine Ankunft die wenige Jahre nach dem vermuteten Zeitpunkt der Kreuzigung lag und 2. dass er narben trug die mit den Narben einer Kreuzigung, einer Dornenkrone und einer karbe an der Seite (speer) übereinstimmten. Weiß leider den namen nicht mehr aber ich meine es auf N24 gesehen zu haben.

                Für mich bedeutet dass (da dieser stamm nun mal existiert und so lebt wie er lebt) dass Jesus (dessen Existenz ich anerkenne; nicht aber die Behauptung er sei Gotte sohn) die Kreuzigung überlebte und weiterzog um dort zu predigen. Dass menschen fehlerhaft für Tot erklärt wurden kam damals öfter vor unddurch Schock und Ohnmacht hätte er vom Speer ncihts gespürt das würde aber erklären warumBlut und Wasser floss, was bei Leichen nicht geschieht

                Kommentar


                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Wie erklärt ein Kreationist oder ein Christ, die ja daran glauben, dass Adam und Eva als vollkommene Menschen existiert haben, das Vorhandensein der ERV?
                  Für normale Christen ist das kein Problem. Nur für Fanatiker, die die Bibel und den Schöpfungsbericht unbedingt wörtlich interpretieren.
                  Aber wenn du den verlinkten Text gelesen hättest, würdest du die Frage gar nicht stellen.

                  Also im Grunde erklärst du deine Frage selbst. Wie geht der Kreationist damit um? Er stellt sich ignorant.

                  Kommentar


                    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                    Was willst du mir mit diesem sinnlosen Beitrag sagen?
                    Dieser Einzeiler ist in der Tat sinnlos. Außerdem versäumst Du es, sachlich auf den Inhalt einzugehen.

                    Bist Du der Auffassung, dass der Verweis auf den Superraum der KQG hier deplaziert ist? Falls dem so ist, wäre es nett, wenn Du dies begründen würdest.

                    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                    Tja, wahrscheinlich gibt es deswegen astronomisch viele Planeten ohne Leben. In einem astronomisch großen Universum treten auch Dinge mit astronomisch geringer Wahrscheinlichkeit ein.

                    Abgesehen davon argumentierst du hier mit einem völlig schiefen Bild. Was soll denn "Urzeugung von Leben aus toter Materie" sein? Das ist eine Vorstellung aus dem frühen 19. Jahrhundert.
                    Als man noch glaubte, Ungeziefer entstehe spontan aus Dreck.
                    Hast du wieder zuviel kreationistische Propaganda gelesen, oder warum bedienst du dich deren Vokabular?
                    Nun, Biologie (und damit auch die Evolutionsbiologie) gehört nicht gerade zu meinen primären Interessengebieten, daher habe ich dieses Gebiet vernachlässig.

                    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                    Weißt du, ich habe heute morgen ein Brot gegessen. Das Brot bestand (größtenteils) aus unbelebter Materie. Jetzt ist es belebt. Der Übergang von toter Materie zu belebter ist also doch ganz einfach.
                    Hier wird aber tote Materie einem lebendem Organismus zugeführt. Die Ausgangsbasis ist doch eine ganz andere, als auf einer toten Urerde, in deren Meeren duch chemische Evolution Einzeller entstanden sein sollen (dies umschrieb ich mit "Urzeugung ...").
                    Übrigens habe ich hier gar nicht die Absicht, pro und kontra der Evolutionstheorie zu diskutieren. Suche Dir dazu doch einen Kurzzeitkreationisten.

                    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                    Immer noch Unfug. Schade das du so unbelehrbar auf diesen Blödsinn bestehst.
                    Nun, ich gebrauche eben eine einfache Analogie, die leicht verständlich ist. Natürlich kann man die Welt auch anders deuten und darüber streiten, ob sie denn wirklich eine Schöpfung ist. Immerhin gibt es da einige kosmologische Theorien, von denen ich sogar zwei angerissen habe. Dies bedeutet aber nicht, dass ich deswegen gezwungen sei, eine von ihnen als die Wahrheit anzuerkennen; ich kann sie auch nüchtern in Betracht ziehen, ohne gleich von einer überzeugt zu sein.
                    Die Deutung der Welt als Schöpfung halte ich für völlig legitim.

                    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                    Ja und?
                    Denk doch mal nach.

                    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                    Warum sollte einer genügen?
                    Warum nicht?
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                    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                    Die Existenz eines historischen Jesus bezweifle ich doch gar nicht. Die neuen religiösen Konzepte muss ja schließlich jemand verbreitet haben. Seine Anhänger werden ja wohl kaum einen Gespenst hinterhergelaufen sein.
                    Mit dieser Logik stimme ich überein.

                    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                    Was man allerdings sehr kritisch betrachten sollte, sind die Evangelien als Tatsachenbericht. Sie stammen von Menschen die Jesus nicht aus eigener Anschauung kannten, und ihm gegenüber auch keinen objektiven Blickwinkel einnahmen. Bedenkt man dazu noch die unweigerliche Legendenbildung um Jesus, muss man davon ausgehen, das die überlieferten Berichte über ihn eine Menge angedichtetes und verfälschtes enthalten.
                    In den Evangelien geht es auch vorangig um die theologischen Aussagen. Ob denn Jesus wirklich die Bergpredigt so hielt, oder ob es sich um einen Extrakt seiner Lehren aus seinen Wanderpredigten handelt, ist sekundär: entscheidend ist die Botschaft.
                    Bemerkenswert finde ich aber schon, dass in den Evanglien genannte Personen, wie Pontius Pilatus und der Hohepriester Kaiphas, historisch bestätigt wurden. Mir genügt dieser historische Bezug.
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                    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                    Und da sie noch lange nicht zu lösen ist, halte ich es für gesünder, da nicht lange drüber nachzudenken - genauso halt ich es für gesünder, keinen Gott reinzuintepretieren, denn das wirft nur weitere Fragen auf.
                    Wirft die Negation Gottes nicht auch Fragen auf?

                    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                    Nur weil man das nicht weiß: warum soll das ein Hinweis auf die Existenz Gottes sein?
                    Darauf wollte ich in diesem Punkt gar nicht hinaus. Es ist nur so, dass es laut der verlinkten Diskussion immer schwerer fällt, zu definieren, was denn eigentlich die Welt ist und dies scheint ein fundamentales Problem zu sein, welches mit zunehmende Erkenntnis wächst.
                    Such man die Materie in den kompakten Atomkernen, findet man ein Quark-Gluonen-See vor und letztenendes scheinen wir überwiegend aus Bindungsgenergie zu bestehen. Wo ist die Substanz?
                    Auf fundamentalser Ebene scheint die Welt durch Information definiert zu sein.

                    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                    Okay, dann steht es halt nicht direkt in der Bibel. Allerdings wurde ob der Wichtigkeit der göttlichen Schöpfung direkt bahauptet, dass sie im Zentrum stünde.
                    Ja, von der Alten katholischen Kirche. Da will ich ihr noch nicht mal einen Vorwurf machen, denn sie bediente sich einer griechischen Kosmologie. Der Alten Kirche sagte das geozentrische Weltsystem eben mehr zu, als das Helozentrische. Vielleicht hätte ich damals auch so gedacht - wer weiß.

                    Problematisch wird es aus meiner Sicht dann, wenn undifferenziert kirchliche Dogmen, biblische Lehren, individueller Glaube und religiöse Institution durcheinandergewürfelt wird, wie es zum Teil auch in dieser Diskussion der Fall ist, nur um irgendwelche Kontraargumente zu präsentieren. (Dies ist nun nicht speziell auf Dich gemünz, sondern richtet sich an die Kritiker insgesamt.)
                    Hier bitte ich um sachgerechtere Differenzierung. Denn Kritiken gegen die etablierten Kirchen oder den Islam tangieren meine individuelle Religiösität höchstens peripher.

                    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                    Natürlich gibt sie keinen Beweis. Sonst würde sie ja Entstehungstheorie heißen und nicht Evolutionstheorie.
                    Wenn es einen Beweis gäbe, würde man nicht von einer Theorie sprechen.
                    _________________________________________________________________

                    Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
                    Alle die hier so von Gott überzeugt sind: Was ist dann mit den Juden? SIe haben ja Christus nciht anerkannt, kommen die alle in die Hölle?


                    Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
                    Und was ist mit Muslimen? Nchdem Koran war es ja der Erzengel Gabriel der Mohammed den Koran brachte um allahs/Gottes Kinder wieder auf den richtigen weg zu bringen. Demnach wäre ja der Islam die richtige Religion weil Judentum und Christentum verfälscht wurden und vom Weg Gottes abgewichen sind.
                    Das ist eine Glaubensfrage. Wenn man nur dann Moslem sein kann, wenn man Judentum und Christentum als verfälscht ansicht, kann man demzufolge kein Moslem sein, solange man eine von diesen Glaubensrichtungen als unverfälsch betrachtet.
                    Offenbar kann man schwerlich mehrere abrahamische Religionen zu gleich glauben. Da kann man sich nur entscheiden.

                    Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
                    Und was ist Mit Hindus, Aborigines, Indianern, Polynesiern, allen anderen Glaubensrichtungen der Vergangenheit und Gegenwart ? Warum hätte Gott zulassen sollen dass diese existieren, warum hätte er überhuapt das gesamte Universum erschaffen sollen nur um hier Leben zu erschaffen und eine suboptimale spezies nach seinem Ebenbild zu kreieren (der mensch hört, sieht und riecht schlecht, ist weder besonders stark noch schnell und kann auch nicht fliegen oder lange Zeit Schwimmen, sieht so das ebenbild eines allmächtigen, allwissenden Wesens aus?)
                    Die Wendung "im Bilde Gottes" ist geistig zu verstehen, nicht physisch.
                    _________________________________________________________________

                    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                    Die Gleichsetzung der Urheber des Johannes und Matthäus-Evangeliums mit den Aposteln, entspricht christlicher Tradition. Nur ist dies in der historisch-kritischen Forschung heftig umstritten, es gibt gute Gründe hier eine personelle Gleichheit von Verfasser und den gleichnamigen Aposteln anzuzweifeln.
                    Die Schreiber werden in den Evangelien selbst nicht genannt.
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                    Zitat von Kuratius Beitrag anzeigen
                    Es geht nicht um den Glauben, sondern um die Gottesvorstellung die beispielsweise im Christentum existiert. Diese entzieht sich durchaus jeglicher Diskussionsgrundlage da "Gott" viel zu vage definiert ist.
                    Nun, es fällt doch bereits reichlich schwer, überhaupt zu glauben, dass es einen Gott gibts.
                    Um meine unbeliebte Analogie wieder zu bemühen: Wenn ich behaupte, dass das "Kunstwerk" auf einen "Künstler" hindeutet, denn ich mit Glauben schlussfolgern kann, so erlaubt mir dieser Glaube aber eben nicht, spezifische Aussagen über den "Künstler" zu machen, die über dem hinausgehen, was das "Kunstwerk" vermittelt (z.B., dass er über großes Talent verfügt).
                    Als weiteres Glaubenszeugnis haben Christen natürlich noch die Bibel, aber darin wird uns ein Gott vorgestellt, welcher unser Begriffsvermögen sprengt. Dies ist aber auch nicht weiter verwunderlich.
                    Falls ein Gott unser Universum erschaffen hat, muss es einer sein, der unser Denken übertrifft.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Halman schrieb nach 33 Minuten und 52 Sekunden:

                    So, nun holt euer [un]geliebter Apologet auf und antwortet auf den Rest, der bisher noch ausblieb.

                    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                    Gegenbeispiel aus der Science Fiction das MHN der Voyager es kann nicht unethisch handeln und doch hat der Doctor eine Persönlichkeit dasselbe gilt für Data. Wenn ich ein und Gene Roddenberry Wesen denken können deren Wille frei ist (mit der Einschränkung dass sie nichts böses wollen können) und die trotzdem nicht unmoralisch handeln, wieso kann das Gott nicht?
                    Dies ist eine philosophische Fragestellung, über die man unterschiedlicher Auffassung sein kann. AFAIK gehe ich davon aus, dass bewusstes Leben nur dann möglich ist, wenn es eine Willensfreiheit besitz. Nun ist ja auch unser sog. "freier Wille" nicht absolut frei, aber darum geht es auch gar nicht. Es geht um die Fähigkeit, Entscheidungen treffen zu können. Dies schließt nun mal die Möglichkeit ein, auch die schlechte Wahl treffen zu können.
                    Dies ist ja gerade die Last der Verantwortung, die uns allen auferlegt ist. Hier spielt das Gewissen eine große Rolle.

                    (Ist es wirklich so, dass das MHN und Data gar nicht anders können? Handeln sie denn nicht aus Überzeugung so, wie sie es tun?)
                    _________________________________________________________________

                    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                    Ja Religion kann als moralischer Maßstab dienen, die Evolutionstheorie will dies gar nicht. Nur leider ist Religion ein sehr beliebiger moralischer Maßstab, der immer von der jeweiligen Interpretation abhängig ist. Das ist der Punkt der die Religion als positiven Faktor ständig ausbremst, sie wird beliebig interpretiert (ob das nun eine falsche Interpretation ist oder nicht), es ist für den Gläubigen recht einfach die für ihn genehmste Interpretation zu glauben. Missbraucht wird sie auch noch, häufig dazu politische, gesellschaftliche und ideologische Interessen durchzusetzen, und Kritik mit Verweis auf das göttliche Gebot zu unterdrücken. Religion als moralischer Maßstab, ist eine schöne Sache, nur leider ist ihre Erfolgsquote bei der wahren Verwirklichung ihrer Werte erschreckend schlecht.
                    Und komm mir jetzt nicht mit, das ist falscher Glaube, ja ist er, nur ist dieser falsche Glaube auch Teil der Religion. Wer die positiven Werte von Religion herausstellt, der muss sich auch mit seinen negativen Seiten auseinandersetzten. Und bei genau diesen Diskurs erweisen sich Religionen als außerordentlich unfähig.
                    Da erscheint mir Frage berechtig, woran das liegt. Hier kommt der äußerst komplexe Faktor Mensch ins Spiel. Bei dieser Wechselwirkung zwischen Konstrukt (Religion) und Mensch würde ich die Ursache hierfür nicht einzig und allein in den Religionen suchen.
                    Wenn sich der Mensch im Mittelpunkt sieht, dann sucht er sich eben das Weltbild aus, welches diese Sichtweise bestätigt. Wie die Geschichte zeigt, kann dies sogar völlig unabhängig davon geschehen, was der religiöse Text wirklich vermittelt. Das ganze wird solange umgedeutet und mit dogmatischen Zusätzen versehen, bis es der Denkweise der herrschenden Priesterklasse entspricht.
                    Die Geschichte zeigt, dass sich Religionen vortrefflich dazu eigneten, für politische Interessen instrumentalisiert zu werden. Fällt die Religion weg, wäre damit das Problem aber nicht gelöst. Eine solche Sichtweise, wie sie Dannyboy offenbar vertritt, erscheint mir reichlich naiv. Indem Fall ersetzen eben Ideologien die Religionen, wie es im 20. Jhd. der Fall war.
                    Der Faktor Mensch bleibt bestehen. Darum schrieb ich auch, dass es auf den einzelnen Menschen und dessen Einstellung ankommt, denn letztenendes formen Menschen die Gesellschaft.
                    _________________________________________________________________

                    Zitat von Spitzohr_97 Beitrag anzeigen
                    Wow, harte Worte gegen die Christen. Ich bin zwar auch Christ, mir ist aber klar, dass man nicht alles aus der Bibel zu wörtlich nehmen soll. Möglicherweise ist diese ganze 7-Tages-Kiste bloß irgendein Symbol (Wie so oft in der Bibel).
                    Die Zahl Sieben hat in der Bibel eine symbolische Bedeutung. In den sechs Schöpfungstagen wird uns in Strophen eine theologische Reihenfolge präsentiert. Gott beginnt in die Schöpfung mit dem, was ihm am Fernsten ist, dem tohu-wa-vohu (תהו־ובהו) und endet beim Menschen.
                    Zuletzt geändert von Halman; 20.07.2012, 16:06. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                    Kommentar


                      @Taanae
                      Das Gott existiert, ist logisch, zumindest für mich.
                      Begründe es was daran logisch?

                      Wieso muss man Gott gesehen haben? Kannst Du den Strom, die Luft, Gas, Gedanken oder den Wind sehen? Aber Du siehst deren Wirkung.
                      ich sehe die Wirkung und was macht Gott? 0o

                      Genau das muss man nicht, an ihn glauben. Fühlst Du Dich besser ohne Gott? Ja? Aber warum regst Du Dich dann so auf?
                      Ich rege mich nicht auf, es einfach so das wenn nie Bibel und ganzen Mist gegeben hätte, nie einer auf die Idee mit Gott gekommen wäre, dieser blödsinn wurde 100 Jahre weiter gegeben und so wurdest du auch teils Manupuliert, weil sonst kannst ja von Gott ja nicht wissen, wenn nie so was gegeben hätte.

                      Nein, wir sind wahrscheinlich nicht allein. Du meinst, nur Dumme können sich so etwas ausdenken? Dann sind die Wissenschaftler erst recht dazu befähigt, schon weil es für viele nicht nachprüfbar ist.
                      Dumme nicht sie waren ziemlich schlau, so konnten sie ihre Macht in der Welt ausbauen, das war kluger Schachzug, weil damals die Menschen sehr beschränkt waren was das denken angeht.

                      Nenne BSP: Was ist nicht nachprüfbar?

                      Kommentar


                        Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                        Dieser Einzeiler ist in der Tat sinnlos. Außerdem versäumst Du es, sachlich auf den Inhalt einzugehen.
                        Da der Inhalt keinen sachlichen Bezug zur Thematik hatte (außer dass das Wort Wahrscheinlichkeit vorkommt), ist eine inhaltliche Auseinadersetzung auch bedeutungslos.

                        Bist Du der Auffassung, dass der Verweis auf den Superraum der KQG hier deplaziert ist? Falls dem so ist, wäre es nett, wenn Du dies begründen würdest.
                        Wäre es nicht an dir, zu erklären, warum der Verweis im Kontext geeignet ist? Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen Inhomogenitäten im Superraum und der Sinnlosigkeit von Wahrscheinlichkeitsaussagen zur Feinabstimmung von Naturkonstanten.
                        Bei ersteren geht es um ein bestimmtes physikalisches Modell, innerhalb dessen man sicher Aussagen machen kann.
                        Bei letzteren geht es um eine prinzipielle Sinnlosigkeit.

                        Nun, Biologie (und damit auch die Evolutionsbiologie) gehört nicht gerade zu meinen primären Interessengebieten, daher habe ich dieses Gebiet vernachlässig.
                        Macht ja nichts. Ich vernachlässige ja auch z.B. Informatik. Daher halte ich mich wohlweißlich auch mit Tatsachenbehauptungen auf dem Gebiet zurück.

                        Hier wird aber tote Materie einem lebendem Organismus zugeführt. Die Ausgangsbasis ist doch eine ganz andere, als auf einer toten Urerde, in deren Meeren duch chemische Evolution Einzeller entstanden sein sollen (dies umschrieb ich mit "Urzeugung ...").
                        Nein, nicht wirklich. Das Problem ist nämlich ein ontologisches. Ist Leben eine Sache? Ein Zustand?
                        Um zu erklären, wie "Leben" entsteht oder nicht entsteht, müsstest du erst definieren, was "Leben" ist.
                        Und da wird es schwierig. Chemische Evolution ist im Grunde auch kein prinzipielles Problem. Selbstorganisation liegt in der Natur der Materie. Leben ist ein Prozess, der Materie zu einen ZUstand hoher Information hin organisiert. Damit dies im Einklang mit der Physik geschieht, muss dieses System einige Eigenschaften haben. Man braucht Kompartimente, die Energie- und Materietransport eingeschränkt zulassen. Ständiger Entropieexport führt zu höherer Organisation.

                        Durch Selektion steigt der an die Organisation gebundene Informationsgehalt.
                        (Das nutzt man z.B. in der Biotechnologie bei der in-vitro-Evolution).

                        Unklar ist zur Zeit noch, um die Information bereits zu Beginn materiell gebunden sein muss (z.B. RNA oder XNA), oder sich in Form selbst erhaltener Hyperzyklen (chemische Netzwerke) darstellte.

                        Problematisch ist die technologische Umsetzung. Das kriegen wir nicht hin. Aber wir bekommen auch noch keine stabile Kernfusion oder den Bau Schwarzer Löcher hin.


                        Übrigens habe ich hier gar nicht die Absicht, pro und kontra der Evolutionstheorie zu diskutieren. Suche Dir dazu doch einen Kurzzeitkreationisten.
                        Warum sprichst du das Thema dann an?

                        Nun, ich gebrauche eben eine einfache Analogie, die leicht verständlich ist.
                        Ja und begehst darüber einen "Analogie-Fehlschluss". Leicht verständlich heißt nämlich nicht, logisch richtig.

                        Dies bedeutet aber nicht, dass ich deswegen gezwungen sei, eine von ihnen als die Wahrheit anzuerkennen;
                        Nein, das bedeutet es nicht. Es bedeutet nur, das die Analogie kein logisches Argument für deine Sicht darstellen kann.

                        Du kannst sagen:
                        -Ich glaube an einen Schöpfer, daher betrachte ich die Welt als sein Kunstwerk

                        Nicht gültig ist dagegen:
                        -Die Welt sieht aus wie ein Kunstwerk, daher glaube ich an einen Schöpfer

                        Darin steckt das Induktionsproblem. Du kennst einige Dinge, die wie Kunstwerke aussehen und Schöpfer haben und schließt dann auf alle anderen Dinge. Non sequitur!

                        Die Deutung der Welt als Schöpfung halte ich für völlig legitim.
                        Ja, aber nicht als Beleg für die Existenz eines Schöpfers.
                        Du kannst logisch nur seine Existenz dogmatisch postulieren und daraus deine Weltsicht ableiten (und dann schauen, ob Folgerungen aus der Weltsicht in der Realität angetroffen werden).

                        Warum nicht?
                        Die Welt ist widersprüchlich und kompliziert. Voller unnötiger Komponenten.


                        Ja, von der Alten katholischen Kirche. Da will ich ihr noch nicht mal einen Vorwurf machen, denn sie bediente sich einer griechischen Kosmologie. Der Alten Kirche sagte das geozentrische Weltsystem eben mehr zu, als das Helozentrische. Vielleicht hätte ich damals auch so gedacht - wer weiß.
                        Sicher. Es gab ja auch sehr gute empirische Gründe für das geozentrische Weltbild. Erst Newtons Theorie baute das h. Weltbild in ein übergeordnetes System ein und gab ihm so den Vorzug.


                        Wenn es einen Beweis gäbe, würde man nicht von einer Theorie sprechen.
                        Warum nicht?


                        Die Wendung "im Bilde Gottes" ist geistig zu verstehen, nicht physisch.
                        Warum sehen das nicht alle so?

                        Nun, es fällt doch bereits reichlich schwer, überhaupt zu glauben, dass es einen Gott gibts.
                        Nein, es fällt eigentlich recht leicht, da es unserem psychologischer Struktur entspricht. Unser soziales Gehirn kann sich die Welt leichter "erklären", wenn es anthropomorphe Vorstellungen erzeugt. Die Natur wird dann psychologisch gedeutet. Hinter den Naturereignissen stecken dann Absichten, Emotionen.
                        Dadurch kompensieren wir ein mangelndes Kontrollvermögen.

                        Der Tod wird beherrschbar. Folge einigen Regeln und du stirbst "nicht wirklich".


                        Als weiteres Glaubenszeugnis haben Christen natürlich noch die Bibel, aber darin wird uns ein Gott vorgestellt, welcher unser Begriffsvermögen sprengt.
                        Das ist natürlich auch eine taugliche Ausrede, um über einen verständlichen, aber ziemlich unsinnigen "Gott" hinweg zu täuschen.

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                          Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                          Das ist natürlich auch eine taugliche Ausrede, um über einen verständlichen, aber ziemlich unsinnigen "Gott" hinweg zu täuschen.
                          Du hast laufend Ausreden, um Dich mit dem Thema nicht ernsthaft beschäftigen zu müssen, denn Du streitest nur ab. Dein logisches Denkvermögen, wenn vorhanden, müsste Dir eigentlich sagen, dass alle Fakten oder Daten, auch wenn noch so unwahrscheinlich, in eine Klärung mit einbezogen werden müssen, damit es zu einem endgültigen wahren Ergebnis führen kann. Eine einseitig geführte Beweisführung ist abzulehnen.


                          Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                          Begründe es was daran logisch?
                          Bist Du mein Befehlshaber? Warum sollte ich "Dir" begründen? Es ist Dir eh zu hoch und Du willst es doch auch gar nicht wissen, sondern nur kommentieren, ohne nachzudenken. Wäre also Zeitverschwendung.


                          Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                          ich sehe die Wirkung und was macht Gott?
                          Wirken!


                          Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                          Ich rege mich nicht auf, es einfach so das wenn nie Bibel und ganzen Mist gegeben hätte, nie einer auf die Idee mit Gott gekommen wäre, dieser blödsinn wurde 100 Jahre weiter gegeben und so wurdest du auch teils Manupuliert, weil sonst kannst ja von Gott ja nicht wissen, wenn nie so was gegeben hätte.
                          Kluges Kerlchen! So ist es. Da hab ich mal wieder Glück gehabt, dass jemand Gott "erfunden" hat.


                          Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                          Dumme nicht sie waren ziemlich schlau, so konnten sie ihre Macht in der Welt ausbauen, das war kluger Schachzug, weil damals die Menschen sehr beschränkt waren was das denken angeht.
                          Ach, jetzt waren es doch keine Bauerntrottel, die sich Gott ausgedacht haben? Aber die anderen waren dumm? So wie heute...


                          Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                          Nenne BSP: Was ist nicht nachprüfbar?
                          Alles, was in der frühen Vergangenheit unseres Vorwurmzeitalters geschehen ist.
                          "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                          Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                            Du hast laufend Ausreden, um Dich mit dem Thema nicht ernsthaft beschäftigen zu müssen, denn Du streitest nur ab.

                            Wenn ich mich nicht ernsthaft damit beschäftigt hätte, hätte ich wohl keine "Ausreden".


                            Dein logisches Denkvermögen, wenn vorhanden, müsste Dir eigentlich sagen, dass alle Fakten oder Daten, auch wenn noch so unwahrscheinlich, in eine Klärung mit einbezogen werden müssen, damit es zu einem endgültigen wahren Ergebnis führen kann. Eine einseitig geführte Beweisführung ist abzulehnen.
                            Ja. Nur das unwahrscheinliche Fakten und Daten eben auch nur geringes Gewicht bei der Beweisführung haben können.

                            Wie steht es denn mit dir? Inwiefern hast du dich denn mit Fakten und Daten auseinander gesetzt?

                            Kommentar


                              @Taanae
                              Bist Du mein Befehlshaber? Warum sollte ich "Dir" begründen? Es ist Dir eh zu hoch und Du willst es doch auch gar nicht wissen, sondern nur kommentieren, ohne nachzudenken. Wäre also Zeitverschwendung.
                              Das ist hier ein Forum wenn es dir noch nicht aufgefallen ist, ich hab dich gefragt wie du zu diesen Gedanken kommst, das sind billge Ausreden von dir, weil in Wahrheit keine Antwort hast, sondern nur Gefühl hast das Gott gibt also sag doch einfach denn kann man da vieleicht weiter reden.

                              Wirken!
                              Dein heiligen Schein?

                              Kluges Kerlchen! So ist es. Da hab ich mal wieder Glück gehabt, dass jemand Gott "erfunden" hat.
                              Die Wahrheit tut manchmal weh, und manchmal muss man aufwachen.

                              Ach, jetzt waren es doch keine Bauerntrottel, die sich Gott ausgedacht haben? Aber die anderen waren dumm? So wie heute..
                              In denn Sinne Dumm, weil die Menschen nicht erkennen können das heutigen Zeit, alles das nicht mehr notwendig ist, damals ist was vollkommen anderes gewesen da waren sie noch dümmer als heutzutage.

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                                Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
                                Es gibt keine Hölle, das ist eine Erfindung der Kirche.t


                                Ne, die Hölle gibt es auch im Buddhismus, der ist 500 Jahre älter, stammt aus Nordostindien.

                                Sechs Daseinsbereiche ? Wikipedia

                                Und anders als die christlichen Kirchen bietet der Buddhismus auch noch eine einigermassen kohärente Erklärung wie derlei unschöne nachtodliche Zustände zu stande kommen.

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