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    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Vietnam kenne ich nur wegen des Vietnamkriegs und Japan hat wie gesagt eine sehr hohe Selbstmordrate, auch das ist eine Form von Gewalt.
    Durch die hohe Selbstmordrate werde ich aber nicht bedroht, wenn ich mich dort aufhalten würde, würde ich Japan vermutlich als weitgehend friedlich wahrnehmen.

    Eine Vietnamesin sagte mal im TV: "Vietnam ist ein Land und kein Krieg." Oder ist unser Land als besonders gewalttätig einzustufen, weil zwei Weltkriege von Deutschland ausgingen (beim 1. Ersten Weltkrieg war IMHO der deutsche Kaiser der Kriegstreiber) und das 3. Deutsche Reich den Holocaust zu verantworten hat?

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      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Vietnam kenne ich nur wegen des Vietnamkriegs und Japan hat wie gesagt eine sehr hohe Selbstmordrate, auch das ist eine Form von Gewalt.
      Der Vietnamkrieg ist eine Folge der französischen Kolonialpolitik und der späteren Einmischung der USA als Folge des kalten Krieges. Die Vietnamesen sind hier die Opfer, in diesen Fall haben hier zwei kulturell christlich geprägte Länder, ziemlichen Mist gebaut.
      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
      Dr. Sheldon Lee Cooper

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        Wenn man versucht jemanden etwas zu sagen und er es übersieht...absichtlich?

        Ich frage also noch mal.

        Was hat die Evolutionstheorie mit der Schöpfungsgeschichte zu tun?
        Das eine Zeigt uns (zu Recht) wie sich das Leben entwickelt hat, das andere wie es entstanden ist.
        Kann mir einen Beweis bringen wie das Leben, an sich, entstanden ist?

        Also kann man die Schöpfung nicht mit der Evolution kommen...falsch!

        Wollen wir die Schöpfung beweisen, oder irgend eine Realität die näher kommt lasst uns darüber reden. Ansonsten findet etwas anderes als Gegenargument. Die Evolutionstheorie kann diese Lücke (bis heute) nicht füllen.

        Nun hab ich auch öfters hier darum gebeten uns bei dem was wir reden auch zu halten. Wir reden um Gott und die Religion oder den Glauben?
        Für Religionen habe ich nicht viel übrig....sie sind zu menschlich und manchmal arrogant manchmal widerspenstig manchmal zu irdisch.
        Wenn es jedoch um Glaube geht habt ihr keine Argumente und das sieht man sehr deutlich in dem man eure Berichte ließt.
        Warum die Kirche das, warum Gott jenes, warum der Mensch dies...

        Lasst es sein...führt zu nichts. Jeder Mensch hier auf dieser Erde hat seine Vorstellungskraft. Der eine kann mit Gott der andere ohne ihn auskommen. Ist daran etwas falsch? wem tut das so weh?
        Ich glaube z.B. das es Wurmlöcher gibt..oder das man schneller als Licht reisen kann, oder das es Außerirdische gibt!
        Wem schert es letztendlich?
        Kann man beweisen das alles richtig ist was ich glaube? Nein....sollte man? Warum?
        Wem kümmert es?
        Kann man Gott beweisen? Nein! Kann man den Glauben beweisen..ja! Wem kümmert es?

        Was ändert sich so dramatisch an den Ansichten der Atheisten das sie Gott bekämpfen?
        Ich sage absolut NICHTS!
        Warum versuchen diese Gott aus der Welt zu schaffen?
        Ich glaube die wissen selber nicht warum!

        Es ist so als ob wir zum Kaffee sitzen und nichts anderes zu sagen haben.
        Also anstatt über das Wetter zu reden reden wir über Gott.
        Und nicht mal das tun wir genau...
        Wir reden so wie es passt.
        Mal über Gott, mal über Religion, mal über die Kirche. So wie die Argumente fallen bleibt den Atheisten keine andere Möglichkeit sich zu wehren als immer das Thema dort hin zu lenken wo es denen passt.
        Armselig und meist off topic.

        Die Wahrheit ist nun mal diese...
        Egal ob es Gott gibt oder nicht..der Glaube existiert und lebt.
        Wer sich damit befassen will der kann es, wer nicht soll es lassen.
        Missionieren und pro und kontra Argumente nutzen keinen...vor allem wen da kein Nutzen an sich ist.
        Der Glaube ist etwas persönliches und nur als persönlich kann man miteinander reden.
        So wie wenn ich sage: Diese Frau ist für mich die schönste auf der Welt.
        Oder BMW baut die besten Autos.
        Die Aussagekraft dieser Sätze bezieht sich auf das persönliche Empfinden dessen der diese macht. Es ist ihm egal was du oder ich behaupten...für ihn steht es fest!

        Ob diese Aussagen nun etwas verändern können in der Art wie wir zusammenleben oder Arbeiten oder finanziell...glaub ich nicht.
        Es ist eben etwas persönliches.Tut niemandem weh und bringt Außenstehende nichts..so wie Kricket oder Ping Pong einen Fußballanhänger....oder 1.65 € Fleisch einen Milliardär...
        Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

        Kommentar


          Zitat von Halman Beitrag anzeigen
          Durch die hohe Selbstmordrate werde ich aber nicht bedroht, wenn ich mich dort aufhalten würde, würde ich Japan vermutlich als weitgehend friedlich wahrnehmen.
          Das stimmt natürlich. Aber ein Selbstmord ist eine Form von Gewalt, sie richtet sich nicht gegen andere sondern gegen sich selbst. Aber ein Akt der Gewalt ist es und Dannyboy sprach von Gewalt. Zudem weiß ich nicht wie man sich in Japan umbringt, wenn man das auf ner Autobahn oder mit nem Zug macht bedroht es durchaus andere.
          Zitat von Halman Beitrag anzeigen
          Eine Vietnamesin sagte mal im TV: "Vietnam ist ein Land und kein Krieg." Oder ist unser Land als besonders gewalttätig einzustufen, weil zwei Weltkriege von Deutschland ausgingen (beim 1. Ersten Weltkrieg war IMHO der deutsche Kaiser der Kriegstreiber) und das 3. Deutsche Reich den Holocaust zu verantworten hat?
          Nein natürlich nicht. Über Vietnam weiß ich nur sehr wenig und das meiste natürlich wegen des Krieges. Das ist sehr schade aber das ist eben so.
          Vielleicht weiß ja jemand ob die Vietnamesen zu Kriegszeiten ein gläubiges Volk waren und nun durch den Atheismus zum Frieden fanden. Ich hege da meine Zweifel. Auch ist der Einfluss von Religionsgemeinschaften in Deutschland heutzutage größer als im Dritten Reich. Es wird inzwischen mehr Atheisten geben in Deutschland als zu Zeiten des zweiten und dritten Reichs aber sieht jemand da einen Zusammenhang zu Gewaltverbrechen in Deutschland? Das ist doch absurd!
          Gott ist für viele Menschen in hoffnungsloser Lage ein Stück Hoffnung, für andere ist Gewalt in ebensolcher Lage eine Möglichkeit mit Frust umzugehen.
          Wer keine Hoffnung hat bringt sich eben um. Bei Dannyboys "Tatsache" liegt besten Falls eine Scheinkausalität vor. (ich weiß, dass er nicht geschrieben hat ,dass überhaupt ein Zusammenhang besteht)

          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
          Wenn man versucht jemanden etwas zu sagen und er es übersieht...absichtlich?

          Ich frage also noch mal.

          Was hat die Evolutionstheorie mit der Schöpfungsgeschichte zu tun?
          Das eine Zeigt uns (zu Recht) wie sich das Leben entwickelt hat, das andere wie es entstanden ist.
          Die Schöpfungsgeschichte leistet das nicht!
          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
          Nun hab ich auch öfters hier darum gebeten uns bei dem was wir reden auch zu halten. Wir reden um Gott und die Religion oder den Glauben?
          Für Religionen habe ich nicht viel übrig....sie sind zu menschlich und manchmal arrogant manchmal widerspenstig manchmal zu irdisch.
          Wenn es jedoch um Glaube geht habt ihr keine Argumente und das sieht man sehr deutlich in dem man eure Berichte ließt.
          Warum die Kirche das, warum Gott jenes, warum der Mensch dies...

          Lasst es sein...führt zu nichts. Jeder Mensch hier auf dieser Erde hat seine Vorstellungskraft. Der eine kann mit Gott der andere ohne ihn auskommen. Ist daran etwas falsch? wem tut das so weh?
          Ich glaube z.B. das es Wurmlöcher gibt..oder das man schneller als Licht reisen kann, oder das es Außerirdische gibt!
          Wem schert es letztendlich?
          Kann man beweisen das alles richtig ist was ich glaube? Nein....sollte man? Warum?
          Wem kümmert es?
          Kann man Gott beweisen? Nein! Kann man den Glauben beweisen..ja! Wem kümmert es?

          Was ändert sich so dramatisch an den Ansichten der Atheisten das sie Gott bekämpfen?
          Ich sage absolut NICHTS!
          Warum versuchen diese Gott aus der Welt zu schaffen?
          Ich glaube die wissen selber nicht warum!

          Es ist so als ob wir zum Kaffee sitzen und nichts anderes zu sagen haben.
          Also anstatt über das Wetter zu reden reden wir über Gott.
          Und nicht mal das tun wir genau...
          Wir reden so wie es passt.
          Mal über Gott, mal über Religion, mal über die Kirche. So wie die Argumente fallen bleibt den Atheisten keine andere Möglichkeit sich zu wehren als immer das Thema dort hin zu lenken wo es denen passt.
          Armselig und meist off topic.

          Die Wahrheit ist nun mal diese...
          Egal ob es Gott gibt oder nicht..der Glaube existiert und lebt.
          Wer sich damit befassen will der kann es, wer nicht soll es lassen.
          Missionieren und pro und kontra Argumente nutzen keinen...vor allem wen da kein Nutzen an sich ist.
          Der Glaube ist etwas persönliches und nur als persönlich kann man miteinander reden.
          So wie wenn ich sage: Diese Frau ist für mich die schönste auf der Welt.
          Oder BMW baut die besten Autos.
          Die Aussagekraft dieser Sätze bezieht sich auf das persönliche Empfinden dessen der diese macht. Es ist ihm egal was du oder ich behaupten...für ihn steht es fest!

          Ob diese Aussagen nun etwas verändern können in der Art wie wir zusammenleben oder Arbeiten oder finanziell...glaub ich nicht.
          Es ist eben etwas persönliches.Tut niemandem weh und bringt Außenstehende nichts..so wie Kricket oder Ping Pong einen Fußballanhänger....oder 1.65 € Fleisch einen Milliardär...
          Hat jemand hier er gesagt er wisse dass es keinen Gott gibt oder gar er könne das beweisen?
          Zuletzt geändert von Tibo; 18.07.2012, 17:10. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

          Kommentar


            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen

            Hat jemand hier er gesagt er wisse dass es keinen Gott gibt oder gar er könne das beweisen?
            Nicht direkt, aber ein paar Leute (z.B. ich) haben gesagt dass es keinen Unterschied macht ob es einen Gott gibt oder nicht.

            Kommentar


              Zitat von Kuratius Beitrag anzeigen
              Nicht direkt, aber ein paar Leute (z.B. ich) haben gesagt dass es keinen Unterschied macht ob es einen Gott gibt oder nicht.
              Aber das bedeutet ja nicht, dass du weißt dass es Gott gibt, dass bedeutet nur dass du davon ausgehst, dass ihn nicht gibt so wie ich davon ausgehe, dass es ihn gibt.

              Kommentar


                @Taane
                Ich kam bisher immer mit mir klar, auch ohne eine Religion. Für naiv und leichtgläubig muss man mich nun wirklich nicht halten.
                Hast du mir nicht vor paar Wochen nicht gesagt, wenn man nicht an Gott glaubt hat man mickriges Leben wie passt das zusammen?

                Was kann man schon wissen? Aber man darf glauben!
                Glauben is realtiv, wieso gibt glauben? Richtig weil die Menschen vor paar Jahrunderten einfach dumm waren und jeden blödsinn glaubten, und irgenwer hat sich denn Alah und denn ganzen Mist ausgedacht, um die Menschen zu beruhigen es gibt Gott der auf uns aufpasst.

                Kommentar


                  konkordante Bibelinterpretation

                  So, nun arbeite ich mich mit den Antworten weiter vor ...

                  Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                  Und wo bitte ist hier der Vorteil den die auf einen Schöpfer basierende Moral hat? „Macht Euch die Erde untertan“ (1. Mose) hat man Jahrhunderte lang benutzt, um die Ausbeutung der Erde zu rechtfertigen. Gerade der Schöpfer war hier das Werkzeug um die Moral auszuklammern, was Gott erlaubt hat, durfte der Mensch lange Zeit nicht kritisieren. Da finde ich ein Verantwortungsbewusstsein, das auf der Herkunft des Menschen aus der irdischen Biosphäre fußt, schon weitaus schlüssiger.
                  Sicherlich ist das schlüssiger, als die Auslegung von Leuten, die ihre Gier anscheinend dadurch biblisch legitimieren, indem sie einzelne Verse aus dem Zusammenhang reißen. Lässt man aber diesen göttlichen Auftrag an uns im "Dialog" mit dem Auftrag treten, den Gott den Menschen im Edenparadies gab, so wird mMn deutlich, dass er uns die Verwaltung seiner Schöpfung anvertraute.
                  So werden im Sintflutbericht die Tierarten in der Arche bewahrt. Spricht dies nicht dafür, dass wir die Arten nicht ausrotten, sondern bewahren sollten?
                  ____________________________________________________________________________________________________

                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Das heißt also bis Gott die Sterne bewegt hat waren sie von der Erde aus nicht sichtbar?
                  Dies wäre ja eine Möglichkeit. Ob dem so war, vermag ich nicht zu sagen, aber lass mich mal spekulieren: Im Anfang war die Erde ein "Glutball", der von Wasser umgeben war. Dieses Wasser verdampfte durch die Hitze und der Wasserdampf vermischte sich mit vulkanischen Gasen. Ein Kreislauf von Regen und Verdunstung bildete das, was ich salopp als "Dampfbrühe" bezeichnet hatte.
                  Dabei dachte ich daran, was passiert, wenn ich in der Küche beim Kochen bin und die Fester geschlossen sind. Dieser "Dampf" besteht natürlich aus Wassertröpfchen und nicht aus Wasserdampf in Form eines Gases, welche ja - wie Dannyboy richtig bemerkte - unsichtbar ist.
                  Allmählich külte die Erde ab, die Nebelschwaden lösten sich auf und übrig blieb die dicke Wolkendecke oberhalb der raqía' (das ist der Himmel, indem die Vögel fliegen), während die oberflächlich erstarrte Erde größtenteils von Wasser bedeckt war. Mit der Zeit klarte die Luft auf, indem sich die Zusammensetzung der Atmosphäre änderte und so wurden die Lichter am Himmel sichtbar.

                  In der Genesis wird der hebräische Begriff raqia (Firmament) gebraucht und bezieht sich auf den Himmel. Aber welches Weltbild wird hier vermittelt und wie ist dieser Himmel beschaffen? Hierzu habe ich folgende Erklärung gefunden:
                  Alle Vorkommen von raqia lassen sich derart verstehen, dass raqia synonym zu „Himmel“ (schamajim) verwendet wird, ohne dass ein Zusammenhang mit riqua „Gehämmertes“ oder dem Verb rq‘ besteht. In Ps 19,2; 150,1; Dan 12,3 ist dies deutlich der Fall, wahrscheinlich auch in Hes 1; 10,1, wo das Wort „Himmel“ gar nicht begegnet. Der Ausdruck „Himmelsfeste“ in Gen 1,14.15.17.20 und die Benennung des in 1,6.7 beschriebenen raqia in 1,8.9 als „Himmel“ macht dies auch für Gen 1 annehmbar. Insgesamt werden kaum Aussagen über die Beschaffenheit, Form usw. des raqia, sondern hauptsächlich über seine Funktion gemacht. Aufgrund dessen können auch nicht Weltbilder wie z.B. das einer festen Kuppel, einer Blechschale usw. von außen in die Texte hineingetragen werden, zumal die etymologische Bedeutung keine Rolle zu spielen scheint.
                  QUELLE http://www.wort-und-wissen.de/disk/d01/1/d01-1.pdf
                  ____________________________________________________________________________________________________

                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  1.Konnte man die Sterne vorher nicht sehen? (so steht es im Text)
                  So kann man es interpetieren. (s. o.)

                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  2.Wenn wir wissen können, dass der Mensch als letztes entstand wieso können wir dann nicht wissen wie lange die fünf Tage vor den Menschen waren?
                  Weil dies als Anhaltspunkt unzureichend ist.

                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  4.Warum schreibt der Autor einfach irgendwelche Zeitangaben?
                  Es handelt sich um Strophen, die Schöpfungsakte beschreiben. Die Länge der "Tage" lässt sich aus der Genesis nicht ableiten. Bemerkenswert ist aber der Umstand, dass nirgends sinngemäß in der Bibel steht: 'Es wurde Abend und Morgen, der Ruhetag.' Vielmehr deute ich Hebräer 4 i. V. m. Psalm 95:11 so, dass der "Ruhtag Gottes" noch andauert und dies schon seit rund 6000 Jahren. (Diesbezüglich verweise ich auf mein Posting #4593 über die biblische Symbolsprache.)

                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  5. ... Tatsächlich heitßt es jedesmal:
                  Und es wurde Abend und es ward Morgen dann folgt der Wochentag in dem Fall Mittwoch. Das beweistganz eindeutig dass es irdische Tage sind, die der Autor meint
                  Die Wendung "Und es wurde Abend und es ward Morgen" ist eine Metapher. Diese beweist mitnichten, dass es Wochentage wären. Nur Kurzzeitkreationisten beharren noch auf dieser unsinnigen und oberflächlichen Interpetation, die jede Tiefe vermissen lässt.

                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Hat Gott hier weise gehandelt als das Verhältnis des Mannes zu seiner Frau und das des Menschen zu Gottes Schöpfung gleichsetzte?
                  Laut der Schöpfungsgeschichte und der anschließenden Geschichte Adams wird die Frau als gleichwertiges Gegenstück zum Mann erschaffen. Das hebräische Wort 'isch-scháh wurde daher von mehreren Übersetzern zutreffend mit Männin wiedergegeben. In Genesis 2:23 gebrauchte Adam ein Wortspiel: »Sie wird ischáh (= Frau) genannt werden, denn vom ísch (= Mann) ist sie genommen.«

                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Und Tatsächlich sind wir bislang sehr wohl in der Lage die Erde bewohnbar zu erhalten.
                  Der hausgemachte Klimawandel könnte uns aber in diesem Jahrhundert ziemlich zu schaffen machen.

                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Findest du es gut dass du in der Lage bist böses zu tun?
                  Ich habe schon viel zu oft Menschen an denen mir viel liegt weh getan, auf diese Fähigkeit würde ich gerne verzichten!
                  Wer A sagt muss auch B sagen. Wenn wir Wesen mit Bewusstsein sein wollen, setzt dies mMn einen freien Willen voraus.
                  ____________________________________________________________________________________________________

                  Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                  Nicht nachvollziehen kann. Warum an die Evolutionstheorie glauben, um sich von moralischen Verpflichtungen zu befreien, wenn dies die biblische Schöpfungsgeschichte offenbar niemanden effektiv aufnötigt. Das Motiv finde ich ziemlich konstruiert.
                  In der Schöpfungsgeschichte wird dem Menschen eine Verantwortung überantwortet. Die Evolutionstheorie macht hingegen in moralischen Dingen keinerlei Aussagen. Während sich die Bibel klar zugunsten einer Moral gegenüber der Schöpfung und des Menschen ausspricht, enthält sich die Evolutionstheorie hier einer Stimme und bleibt neutral. Daher ist sie doch auch viel bequemer.

                  Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                  Erkenntnis und die darauffolgende Schlussfolgerungen, und deren reale Umsetzung, sind doch nicht das gleiche. Die gesellschaftliche Umsetzung von Erkenntnissen erfordert Zeit und Aufklärung, beim Umwelt- und Verantwortungsbewusstsein hat man in den letzten dreißig Jahren doch ein paar kleine Fortschritte erzielt.
                  Ja - leider besteht die Gefahr, dass die Gier des Menschen diese Fortschritte zunichte macht.

                  Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                  Die Aussagen der Evolutionstheorie, lassen sich heute durch genetische Untersuchungen belegen. Das fällt bei mir unter glaubwürdige Beweise, auf entsprechende Beweise für die Geschichte der Genesis warte ich noch.
                  Beweise vermag ich Dir hierfür nicht zu nennen, aber es muss ja nicht zwangläufig auf Evolutionstheorie vs. Schöpfung hinauslaufen. Sehr interessant finde ich in diesem Zusammenhang die konkordante Methode der Bibelinterpretation:
                  Doch weshalb würde Gott sich solcher "verborgener Optionen" bedienen? Er könnte ja die benötigten Einflüsse auf die Schöpfung in irgendeiner beliebigen, ihm passenden Weise vornehmen. Wir halten es für m.glich, dass er seine "Fussstapfen" in der Sch.pfung absichtlich verschleiert, um uns die Entscheidungsfreiheit für den Glauben nicht zu verbauen. Er will uns durch keinerlei Zwang unter Druck setzen, nicht einmal durch logischen Zwang. Er will aus freiem Entscheid geliebt werden (in der menschlichen Liebe können wir dies ja nachvollziehen). Seine Göttlichkeit wird "in dem Gemachten wahrgenommen", aber nur durch den Glauben.

                  [...]

                  Jahrtausende vor Darwin löste die Bibel den Meinungsstreit "Sch.pfung oder Evolution" durch die k.rzest m.gliche Formel: "Dies sind die Zeugungsfolgen (Abstammung, Evolution) der Himmel und der Erde in ihrem Erschaffenwerden [bara’]."

                  [...]

                  Die "Tiefe" bezeichnet den Ozean. Die Erde war von Wasser und Finsternis bedeckt, womit indirekt gesagt wird, dass es anderswo Licht gab. Da die Sonne bereits existierte, war offenbar eine Wolkendecke der Grund für die Finsternis. Die Finsternis war auf die Erde beschränkt, unter Ausschluss der
                  "Himmel" von Vers 1 (mit den Lichtquellen).

                  [...]


                  ... Es wird angenommen, dass nach dem Festwerden der Magmaoberfläche und weiterem Abkühlen die Temperatur noch während etwa 2 Millionen Jahren um 100°C blieb, während ein Wasserozean ausregnete.34 Dabei konnte aber wegen der dicken Dampfwolke noch kein Licht bis zur Meeresoberfläche durchdringen.

                  [...]

                  ... Die Bezeichnung "Sabbat" wird nicht nur auf den siebten Tag, sondern auch auf ein Jahr, das "Sabbatjahr", und auf eine Periode von sieben
                  Jahren angewendet. Die menschliche Arbeitswoche ist nur ein Abbild des göttlichen Werks, welches ein symbolisches Urbild darstellt, das unsere Arbeitswoche mit Ruhetag begründet und heiligt. Biblische Autoren betonen, dass es unm.glich ist, menschliche und g.ttliche Zeitmassst.be direkt zu vergleichen.

                  [...]

                  Die Menschheit weist also einen zweifachen Ursprung auf: sie stammt von einer Tierart ab und ist zudem im Bilde Gottes erschaffen. Dies stellt die Grundlage dar für den speziellen Status der Menschen als bevollmächtigte Vertreter Gottes der irdischen Sch.pfung gegen.ber und als Vertreter der Sch.pfung Gott gegen.ber. Ihr Herrschafts- und Verwaltermandat .ber die Sch.pfung setzt eine Haltung der Verantwortung voraus, die dem "Bild Gottes" entspricht.
                  QUELLE http://www.konkordant.de/evolution_und_schoepfung.pdf
                  ____________________________________________________________________________________________________

                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Irrtum! Es ist noch nie so viel zerstört worden - da bringt das schlechte Gewissen einzelner gar nichts, solange keine Handlungen und Boykott folgen.
                  Ja, leider. Noch nie übte der Mensch einen so maßiven Einfluss innerhalb so kurzer Zeit auf seine Umwelt aus. Beim tropischen Regenwald vernichten wir die Natur schneller, als wir sie erforschen können.

                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Gott würde sagen: die Beweise liegen euch doch vor Augen!
                  In Römer 1:20 schrieb Paulus: Sein unsichtbares Wesen läßt sich ja doch seit Erschaffung der Welt an seinen Werken mit dem geistigen Auge deutlich ersehen, nämlich seine ewige Macht und göttliche Größe.
                  ____________________________________________________________________________________________________

                  Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                  @ Halman: Eine mögliche Erklärung für das Zöllibat ist ganz einfach, dass es Pristern (besonders Bischöfen) untersagt war zu heiraten und Kinder zu kriegen, damit deren Besitz nicht unter den Angehörigen verteilt wird, wenn der Geistliche starb, sondern in den Besitz der Kirche zrückfällt.
                  Inwiefern diese Erklärung stimmt, weiß ich nicht, aber ich finde sie sehr plausibel. Die heutige Erklärung des Zöllibats kam also entweder später hinzu, war der Versuch es glaubhaft zu erklären, oder aber es gab tatsächlich Bewegungen, die das Zölibat ernst nahmen und daran glaubten und diese wurden einfach in das Christentum integriert.
                  Gut möglich, dass diese Motivation dahinterstand - denn oftmals geht es bei den Menschen um Geld - und deswegen das Zölibat in der Alten Kirche eingeführt wurde. Allerdings im Widerspruch zum Apostel Petrus, der laut Lukas verheiratet war.
                  ____________________________________________________________________________________________________

                  Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                  Wie kann man sich von etwas lossagen, was es mit 99,9999999% Wahrscheinlichkeit nicht gibt?
                  Diese hypothetische Wahrscheinlichkeitszahl könnte man auch auf die Wahrscheinlichkeit beziehen, mit der unser Universem, mit den extrem fein abgestimmten Naturkonstanten, einfach so entsteht. Oder aber auf die Entstehung von Leben durch die chemische Evolution.

                  Kommentar


                    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                    Der hausgemachte Klimawandel könnte uns aber in diesem Jahrhundert ziemlich zu schaffen machen.
                    Richtig! Stand heute ist aber: Die Erde ist bewohnbar. Ich sehe auch nicht kommen, dass sie durch uns weniger komfortabel wird als bei der letzten Eiszeit. Und auch da war sie bewohnbar.


                    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                    Wer A sagt muss auch B sagen. Wenn wir Wesen mit Bewusstsein sein wollen, setzt dies mMn einen freien Willen voraus.
                    Erstens wieso?
                    Zweitens worin liegt für mich der Gewinn darin ein Bewusstsein zu haben?

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                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Sicherlich ist das schlüssiger, als die Auslegung von Leuten, die ihre Gier anscheinend dadurch biblisch legitimieren, indem sie einzelne Verse aus dem Zusammenhang reißen. Lässt man aber diesen göttlichen Auftrag an uns im "Dialog" mit dem Auftrag treten, den Gott den Menschen im Edenparadies gab, so wird mMn deutlich, dass er uns die Verwaltung seiner Schöpfung anvertraute.
                      So werden im Sintflutbericht die Tierarten in der Arche bewahrt. Spricht dies nicht dafür, dass wir die Arten nicht ausrotten, sondern bewahren sollten?
                      Wenn man das so Interpretiert natürlich. Setzt man einen verantwortungsbewussten wohlmeinenden Gläubigen voraus, wird dabei meistens auch eine entsprechende Interpretation von religiösen Schriften heraus kommen. Ein weniger wohlmeinender Gläubiger wird andere Stelle finden, die er in seinem Blickwinkel interpretieren kann, genug Material bietet die Bibel dafür ja. Das gleiche wird man bei einem Atheisten erhalten, nur halt ohne die Bibel.
                      Den vermeintlichen Wettkampf von wirksamer moralischen Anleitung, den Taane hier bei Evolutionstheorie und biblischer Schöpfungsgeschichte konstruiert hat, gibt es nicht. Beide Weltansichten sind keine wirksame Garantie für ein verantwortungsvolles Verhalten.

                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      In der Schöpfungsgeschichte wird dem Menschen eine Verantwortung überantwortet. Die Evolutionstheorie macht hingegen in moralischen Dingen keinerlei Aussagen. Während sich die Bibel klar zugunsten einer Moral gegenüber der Schöpfung und des Menschen ausspricht, enthält sich die Evolutionstheorie hier einer Stimme und bleibt neutral. Daher ist sie doch auch viel bequemer.
                      Ich würde das entwickeln von Verantwortungsbewustsein ohne göttliches Gebot, nicht als bequemer bezeichnen. Eigentlich erfordert das vom Individuum eine beträchtliche Anstrengung, ob sich dieses auch einstellt kann natürlich nicht garantiert zu werden. Nur scheint mir hier das göttliche Gebot in der Vergangenheit und Gegenwart, auch nicht erfolgreicher gewesen zu sein.

                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Beweise vermag ich Dir hierfür nicht zu nennen, aber es muss ja nicht zwangläufig auf Evolutionstheorie vs. Schöpfung hinauslaufen. Sehr interessant finde ich in diesem Zusammenhang die konkordante Methode der Bibelinterpretation:
                      Nimm es mir nicht übel, aber deine Beispiele der Interpretation erinnern mich sehr an Dänikens Methoden.

                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Die "Tiefe" bezeichnet den Ozean. Die Erde war von Wasser und Finsternis bedeckt, womit indirekt gesagt wird, dass es anderswo Licht gab. Da die Sonne bereits existierte, war offenbar eine Wolkendecke der Grund für die Finsternis. Die Finsternis war auf die Erde beschränkt, unter Ausschluss der
                      "Himmel" von Vers 1 (mit den Lichtquellen).
                      Toll, eine Interpretation mit naturwissenschaftlichen Motiven, das ist ziemlich beliebig und kann man mit anderen Texten wiederholen. Ich zitiere einmal aus der nordischen Voluspa:

                      „Es war in alten Zeiten, als nichts war,
                      weder Sand noch Meer, noch kühle Wellen,
                      Erde fand sich nicht, noch Aufhimmel,
                      gähnender Abgrund war und nirgends Gras.“
                      Soll ich dafür jetzt eine naturwissenschaftliche Interpretation liefern, oder rufen wir Däniken dafür an? Solche Spiele kann man praktisch mit allen Schöpfungsmythen treiben, das macht das ganze ziemlich beliebig.
                      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                      Dr. Sheldon Lee Cooper

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                        Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                        Hast du mir nicht vor paar Wochen nicht gesagt, wenn man nicht an Gott glaubt hat man mickriges Leben wie passt das zusammen?
                        Habe ich es tatsächlich so formuliert? Im Vergleich zu einem potentiell ewigen Leben ist unser Leben vergleichsweise mickrig. Und wer damit zufrieden ist, ist eben sehr genügsam.


                        Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                        Glauben is realtiv, wieso gibt glauben? Richtig weil die Menschen vor paar Jahrunderten einfach dumm waren und jeden blödsinn glaubten, und irgenwer hat sich denn Alah und denn ganzen Mist ausgedacht, um die Menschen zu beruhigen es gibt Gott der auf uns aufpasst.
                        Stimmt, man hat sich sehr viel Mist ausgedacht, um die Menschen mit Hilfe der Religionen kontrollieren zu können - irgendwie lässt sich die Masse immer beruhigen. Die Wahrheit wird dabei außer acht gelassen. Die erkennt man nur, wenn man kritisch ist, forscht, und wenn man auch die Wissenschaft mit einbezieht.
                        "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                        Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                          Zitat von Halman Beitrag anzeigen


                          Diese hypothetische Wahrscheinlichkeitszahl könnte man auch auf die Wahrscheinlichkeit beziehen, mit der unser Universem, mit den extrem fein abgestimmten Naturkonstanten, einfach so entsteht. Oder aber auf die Entstehung von Leben durch die chemische Evolution.
                          Nein, kann man nicht. Man kann keine Wahrscheinlichkeit für chemische Evolution oder für extrem fein abgestimmte Naturkonstanten angeben. Alle die das tun, lügen und betrügen.
                          Man kann nämlich nicht einfach die Einzelwahrscheinlichkeiten der Komponenten aufaddieren. Im Falle der chemischen Evolution müsstest du alle Systembeziehungen kennen, um bedingte Wahrscheinlichkeiten zu erkennen. So lange du nicht alle Möglichkeiten kennst, mit der die Natur Lebewesen realisieren kann, ist die Frage, ob die vorgefundene Realisierung wahrscheinlich oder unwahrscheinlich ist, völliger nonsens.


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          Dannyboy schrieb nach 6 Minuten und 15 Sekunden:

                          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                          Habe ich es tatsächlich so formuliert? Im Vergleich zu einem potentiell ewigen Leben ist unser Leben vergleichsweise mickrig. Und wer damit zufrieden ist, ist eben sehr genügsam.
                          Und bei solchen wertenden Aussagen wunderst du dich, das dein Glaube attackiert wird?
                          Die Ewigkeit ist unerträglich. Alles wiederholt sich endlos. Nichts hat einen spezifischen Wert. Nichts ist einmalig. Nichts ist besonders. Nichts ist speziell.
                          Zuletzt geändert von Dannyboy; 18.07.2012, 20:26. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                            Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                            Man kann keine Wahrscheinlichkeit für chemische Evolution oder für extrem fein abgestimmte Naturkonstanten angeben. Alle die das tun, lügen und betrügen.
                            Man kann nämlich nicht einfach die Einzelwahrscheinlichkeiten der Komponenten aufaddieren. Im Falle der chemischen Evolution müsstest du alle Systembeziehungen kennen, um bedingte Wahrscheinlichkeiten zu erkennen. So lange du nicht alle Möglichkeiten kennst, mit der die Natur Lebewesen realisieren kann, ist die Frage, ob die vorgefundene Realisierung wahrscheinlich oder unwahrscheinlich ist, völliger nonsens.
                            Das hört sich ja mal wieder total klug an, also muss es wohl auch richtig sein. Schön, dass wir Dich haben, wir würden ja sonst verdummen.

                            Und bei solchen wertenden Aussagen wunderst du dich, das dein Glaube attackiert wird?
                            Wer ist denn hier wertend, ist mir nun wirklich nicht aufgefallen. Vielleicht reagiere ich nur auf dumme Wertungen anderer.

                            Die Ewigkeit ist unerträglich. Alles wiederholt sich endlos. Nichts hat einen spezifischen Wert. Nichts ist einmalig. Nichts ist besonders. Nichts ist speziell.
                            Da noch nie jemand ewig gelebt hat, kann es leider niemand bestätigen. Du könntest Dich da gründlich irren. Kannst Du mir sagen, was an unserem vergänglichen Leben einmalig ist? Jedes Leben ist nur eine kurze Episode und wird vergessen.
                            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                              @Taane
                              Habe ich es tatsächlich so formuliert?
                              Hast du.

                              Im Vergleich zu einem potentiell ewigen Leben ist unser Leben vergleichsweise mickrig. Und wer damit zufrieden ist, ist eben sehr genügsam.
                              Und woher kommt dieser Gedanke es nur eine Theoire das man ewig llebt kannst es Beweisen? Richtig nein das wurde Generation weiter gegeben wieso, weil man denn Menschen Hoffnung geben wollte, das es doch noch was gibt als diese kleine bescheidene Leben.

                              Das hört sich ja mal wieder total klug an, also muss es wohl auch richtig sein. Schön, dass wir Dich haben, wir würden ja sonst verdummen.
                              Sry das sehr naiv von dir? Nur weil halt bichen schlauer ist, und sachen versteht die wir nicht verstehen, ist das schlecht, ich meine ich verstehe auch nicht alles, es gibt halt schlauere Menschen auf der Welt, die da mehr Ahnungen haben, was daran schlimm?

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                                Zitat von Taanae Beitrag anzeigen

                                Da noch nie jemand ewig gelebt hat, kann es leider niemand bestätigen. Du könntest Dich da gründlich irren.
                                Das ist eben das Wesen der Unendlichkeit. Ein ewiges Leben ist unendlich und damit werden unendlich viele Ereignisse auch unendlich oft stattfinden.

                                Kannst Du mir sagen, was an unserem vergänglichen Leben einmalig ist? Jedes Leben ist nur eine kurze Episode und wird vergessen.
                                Und damit einmalig. Jedes Leben ist eben anders. Keine zwei Leben sind gleich. Das bedeutet einmalig.

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