Gläubig? - Ansichten zu Religionen - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Gläubig? - Ansichten zu Religionen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    @Taane
    Was ist Noob?
    Dein Gott aus Himmel.

    Du willst mir doch nicht weismachen, dass noch viele Menschen an Gott glauben? Ohne Religion wird ein anderer Vorwand gefunden, um Kriege zu begründen. Mach mal die Augen auf! Die Gewalt wird trotz Unglauben größer!
    Schön wie du wieder von Thema ablenkst, und wieder andere Sachen als Argument stellst, das heißt noch lange nicht das Relgion trotzdem komplett falsch ist, man muss an vielen Sachen Arbeiten so wie die Relgion,und denn Gott gelaber scheiße.

    @Halman
    Die Drahtzieher hatten AFAIK machtpolitische Interessen, aber unbestritten ist natürlich, dass die Kriege unter dem Zeichen des blutroten Kreuzes geführt wurden. Die Kreuzritter wurden sicher über ihren Glauben zu den Kreuzzügen motiviert.
    Hier wird deutlich, wie fatal es enden kann, wenn Massen blind ihren Führern folgen. Dies gilt für Religionen ebenso, wie für politische Ideologien, wie die Geschichte belegt.
    Und genau hier liegt der Punkt, Religionen sind meisten der Ursprung der Kriege, es gib auch andere gründe Kriege zu führen, aber das heißt noch lange nicht das wir das mit der Religion so hinehmen müssen, und das geht schon einige 1000 Jahre zeit für umdenken in allen Bereichen.

    Wirtschaftliche Interessen spielen da aber auch eine nicht unerheblich Rolle. Ich nenne nur ein Stichwort: ÖL!
    Natürlich spielen die eine Rolle, und es wird auch so weiter gehen, ÖL is Macht stärker als jedes Buch wo was von Gott steht, ÖL bestimmt wer auf der Welt das sagen hat, man kann so sagen wenn an verhunger bin würde auch versuchen mir was zu Essen zu holen, egal um welchen Preis das die Natur des Menschen der stärkere überlebt, ist genau so wie in der TierWelt nur der Mensch muss immer alles so dramatisch machen ob gleich der Himmel sich spaltet.

    Dazu gehört für mich auch, nicht blind dem Mainstream zu folgen und alles unreflektiert zu übernehmen, was die Medien einem vermitteln (dies gilt insbesondere für die BLÖD-Zeitung), sondern sich selbst eine Meinung zu bilden und diese ggf. wieder zu hinterfragen. Ferner halte ich es für unverzichtbar, den Wert der unveräußerlichen Menschenrechte zu erkennen.
    Wir werden doch jeden Tag von denn Regierung verascht das genau so wie mit der Religion und es wird sich nie viel ändern, man sieht heutigen Zeit das wir uns nicht mehr alles gefallen lassen, Wikileaks ist ne tolle Seite wo alles aufgedeckt wird, was die Regierung so treibt hinter unseren Rücken, aber bestraft werden sie auch nie, ne lieber ein Held eine Vergewatiung anhängen das er in vergessenheit gerät um wieder die Geschäfte in richtige Bahn zu lenken. Und das gleiche gilt für Religonen wenn auf der Welt kommt zum BSP; geboren bei denn Sandleuten müssen sie eine Religon anehmen wieso eindlich nur weil welche dumme Menschen sich mal meinten sie müssen Leute kontrolieren, aber benehmen sich wie Neadertaler und heulen rum wenn mal ein Buch von ihn verbrannt wird, haha da kann ich nur lachen und würde es mit freude normal anzünden, labern was von nie töten machen immer das gegenteil,klauen, sind gewaltätig das so der größte Witz an so welchen Bücher mist.

    Kommentar


      @Antiker

      1. Mein Gott heißt nicht Noob.
      2. Ich lenke nicht vom Thema ab.
      3. Gott ist nicht der Ursprung der Kriege, sondern die falschen Religionen und die Böswilligkeit der Menschen.
      4. Der Gott der Erde ist Satan, wenn überhaupt.
      5. Du verstehst nichts und unterstellst mir so einiges.
      6. Man sollte etwas, das man kritisiert, wenigstens etwas kennen.
      7. Du sagst selber, das die Regierung uns ver*****t. Die Religion ist ein Ableger der Regierungen.

      Die Menschen werden sich für Ungerechtigkeiten immer Schuldige suchen und die Religion ist ein guter Prellbock.

      ---------------

      Wenn von dem Ebenbild Gottes die Rede ist, dann heißt es nicht, dass wir ihm gleich sind, sondern, dass wir ein Teil dessen sind, was er verkörpert. Wir haben Bewusstsein, ein Gewissen und sind entscheidungsfähig. Es geht um unsere geistigen Fähigkeiten, nicht um hormonellgesteuerte Verhaltensweisen.

      Übrigens, es gibt keine Hölle. Wir brauchen also keine Angst vor ewiger Strafe dieser Art zu haben. Wer nicht an Gott glauben will, stirbt eben - und wer anderer Meinung ist, hat die Hoffnung auf ewiges Leben.
      "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

      Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

      Kommentar


        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Wer nicht an Gott glauben will, stirbt eben - und wer anderer Meinung ist, hat die Hoffnung auf ewiges Leben.
        Na, dann viel Vergnügen beim Hoffen.

        Du glaubst also an einen Gott, lehnst aber jedwede Religion und alles andere, was von Menschen in Gott hineininterpretiert wurde (also Bibel, den ganzen Apostel-"Kram", Hinduismus, Naturreligionen etc) ab - hab ich das richtig verstanden?
        *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
        *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
        Indianische Weisheiten
        Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

        Kommentar


          Zitat von Noir Beitrag anzeigen
          Du glaubst also an einen Gott, lehnst aber jedwede Religion und alles andere, was von Menschen in Gott hineininterpretiert wurde (also Bibel, den ganzen Apostel-"Kram", Hinduismus, Naturreligionen etc) ab - hab ich das richtig verstanden?
          Da bleibt als Alternative ein undogmatischer, agnostischer Pantheismus wie etwa in den stoischen Gedanken des Marc Aurel und der von Vernunft getragenen Selbstbegrenzung der epoché, also der Urteilsenthaltung.
          Da man alles an kosmischen Maßstäben bewertet, ist die daraus resultierende Religion eigentlich ausschließlich eine an menschlichen Unvolkommenheiten ausgerichtete Pflichtenethik.
          Slawa Ukrajini!

          Kommentar


            An @Wolfmoon...

            Nachvollziehend, anerkennend, mitfühlend, helfend, tröstend, liebevoll, behütend....
            und dann gerecht?
            Das geht nicht...sehe es ein. Ein Lehrer mag genau so sein und Gefühle haben...kommt aber auf die richtigen Antworten im Test ob du eine 1 oder eine 6 bekommst.
            Ein Richter hat auch Kinder und Freunde und Verwandte...muss aber nach dem Gesetz gehen wenn er vor einen Kinderschänder oder Mörder oder Dieb steht.
            Eltern haben ihre Kinder auch gern...müssen diese aber bestrafen wenn sie etwas falsches tun.

            Es ist nicht das selbe wenn ein Millionär weitere Millionen stiehlt (am Fiskus vorbei) mit jemandem der kein Geld hat um seine Kinder zu versorgen.
            So muss auch ein Richter auch etwas "menschlicher" denken wenn er darüber zu entscheiden hat.
            Aber welches Gesetz lässt denn Reue zu?
            Welches Gesetz ist besser...
            Diese welches einen Dieb bestraft..oder dieses welches auch diejenigen (Gesellschaft) bestraft die nichts dagegen tun?
            Du siehst die Welt aus deine persönliche Ansicht.
            Du bist jedoch nicht allein hier. Wir formen ein Gesellschaft die miteinander leben muss.
            All das Elend das du siehst hast du selber so gestaltet...du bist Mittäter (als Mensch).
            Kein Gott oder Teufel oder sonst was spielt dabei eine Rolle. Die mischen sich nicht ein..dafür hast du ein Gehirn bekommen und Gefühle die dir dabei helfen sollen. Du hast eine innere Stimme (Bewusstsein) dass dir hilft zu unterscheiden.
            Mehr ist da nicht drin. Was soll noch gegeben werden damit du "verstehst"?
            Du siehst Hunger und Elend täglich..du erlebst Kriege und Vernichtung..du siehst wie die Plünderung der Natur vorangeht...
            Gott sieht das auch. Jedoch kann und will er nicht helfen. Es ist nicht seine Aufgabe dich zu leiten. Er hat dir all das gegeben was du brauchst um es selber zu erkennen, selber Entscheidungen zu treffen. Jesus hat dir erzählt was richtig und was falsch ist. Egal wie du es siehst...die Worte Jesus (ob er Gottes Sohn oder sonst was war) sind richtig!
            Darüber kann man sich nicht streiten...unsere Gesetze basieren darauf.
            Liebe deinen Nächsten, sei gerecht, sei treu (vor allem zu dir selbst), erkenne dich, suche und du wirst finden, hilf und dir wird geholfen werden, nimm den Balken aus deinen Augen...was willst du noch mehr hören?
            Lass meinetwegen Gott aus dem Spiel...sagen wir es gibt ihn nicht...was stört dich an solchen Aussagen?
            Was ist daran falsch? Ich sage dir was...
            Deine Eitelkeit, dein Hochmut, deine Gier, dein Hass, dein Vorteil, deine Sturheit, deine Lust, dein Verdrängen der Realität dein Wissen...nichts anderes.

            Und nun willst du das ein Fabelwesen dafür haftet? Nee nee mein lieber...Gott gibt es nicht...!
            Du haftest dafür nur du allein!
            Also siehst du...egal wie du es drehst und wendest..du bist Schuld.

            Lass also Gott aus dem Spiel...hätte er gewollt dass du "rein" bleibst egal was passiert hätte er sich das Gehirn ersparen können.
            Dann wären wir Hirnlose Wesen...deren Existenz erst recht keinen Grund hätte!

            Zitat von Noir
            Du glaubst also an einen Gott, lehnst aber jedwede Religion und alles andere, was von Menschen in Gott hineininterpretiert wurde (also Bibel, den ganzen Apostel-"Kram", Hinduismus, Naturreligionen etc) ab - hab ich das richtig verstanden?
            Um diese Frage beantworten zu können (wir als Beobachter der Geschichte) musst du uns erst mal erklären wer die Liebe und all die Gefühle erfunden hat. Wer diese geordnet und bestimmt hat und wer die Zusammenhänge eine Gesellschaft erkannt hat.
            Wie du sehen wirst haben das ALLE gemacht..es gibt kein Volk oder Religion die ohne die Regeln einer Gesellschaft auskommen kann.
            Darum ist es verständlich dass es Wiederholungen in den Religionen gibt wenn die Rede von Sozialen Strukturen ist.
            Wieso sollen die Christen nicht über die Liebe und ihre Auswirkungen sprechen dürfen..gibt es ein Patent welches dieses verbietet? Oder über Hass und Neid und Gier? Und wieso sollen diese etwas anderes behaupten wenn es doch diese (Liebe) ist die uns zusammenhält? Und Gier und Hass und Neid uns ins Verderben stürzen? Also ist es kein "Abschreiben" sondern ein Wiederholen von Grundsätze einer Gesellschaft.

            Zitat von Thomas W. Riker
            Da bleibt als Alternative ein undogmatischer, agnostischer Pantheismus wie etwa in den stoischen Gedanken des Marc Aurel und der von Vernunft getragenen Selbstbegrenzung der epoché, also der Urteilsenthaltung.
            Da man alles an kosmischen Maßstäben bewertet, ist die daraus resultierende Religion eigentlich ausschließlich eine an menschlichen Unvolkommenheiten ausgerichtete Pflichtenethik.
            Wieso heißt es immer agnostisch und Pantheismus zusammen?
            Kann jemand nicht agnostisch und monotheistisch sein?

            Alternativen gibt es nicht...nur Interpretationen...

            Genau wie im Gesetz...
            Genau wie bei zwischenmenschliche Beziehungen...
            Es gibt keinen "Vielleicht Liebe" oder "Vielleicht Hass", oder "Vielleicht Treue"...
            Genauso gut wie es keine "Vielleicht Glaube" geben kann...


            Mein Fazit:
            Es ist egal ob es Gott gibt oder nicht. Wahrheit ist und bleibt Wahrheit.
            Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

            Kommentar


              Eigentlich wollte ich bei Taanae auf was anderes raus, aber gut...

              Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
              Um diese Frage beantworten zu können (wir als Beobachter der Geschichte) musst du uns erst mal erklären wer die Liebe und all die Gefühle erfunden hat. Wer diese geordnet und bestimmt hat und wer die Zusammenhänge eine Gesellschaft erkannt hat.
              Die Gefühle hat niemand "erfunden". Sie haben sich irgendwann im Laufe der Evolution gebildet und weiter entwickelt (und das wohl schon sehr früh!), da sie für das Überleben der Individuen von Vorteil waren. Gefühle bringen ein Lebewesen z.B. dazu, sich besser um seinen Nachwuchs zu kümmern, als das Lebewesen tun, die keierlei Gefühle haben; oder sie erlauben es Lebewesen sich in ihre Beute/Feinde hineinzuversetzen, was sie zu besseren Jägern macht, bzw. sie vor diesen schützt.

              Ebenso ist es mit der Entwicklung von sozialen Gefügen. Lebewesen, die in sozialen Gruppen leben, brauchen Regeln, die das Zusammenleben der Individuen ermöglichen. Das ist bei Wölfen und Erdmännchen nicht anders als bei Elefanten und Primaten (inklusive Mensch). Je komplexer die Sozialstruktur, desto komplexer die Regeln und Verhaltensmuster.
              Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
              Wieso sollen die Christen nicht über die Liebe und ihre Auswirkungen sprechen dürfen..gibt es ein Patent welches dieses verbietet? Oder über Hass und Neid und Gier? Und wieso sollen diese etwas anderes behaupten wenn es doch diese (Liebe) ist die uns zusammenhält? Und Gier und Hass und Neid uns ins Verderben stürzen? Also ist es kein "Abschreiben" sondern ein Wiederholen von Grundsätze einer Gesellschaft.
              Das habe ich ja auch nie irgendjemandem verboten und werde es auch nicht.

              Übrigens: Gier und Neid waren schon immer die massivsten Triebfedern der menschlichen Entwicklung (zusammen mit der Neugier und der Faulheit - zumindest einer bestimmten Art von letzterer. ). Ohne sie wären wir immer noch auf dem Stand nomadisierender Steinzeitmenschen. Ok - in relativ intakter Natur und ohne Umweltzerstörung, Ozonloch und globaler Erwärmung, aber dieses Gespräch würden wir mit Sicherheit nicht führen und schon gar nicht über das Internet.

              Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
              Mein Fazit:
              Es ist egal ob es Gott gibt oder nicht. Wahrheit ist und bleibt Wahrheit.
              Wessen Wahrheit? Deine? Meine? Wolfmoons?
              *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
              *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
              Indianische Weisheiten
              Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

              Kommentar


                Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                Du glaubst also an einen Gott, lehnst aber jedwede Religion und alles andere, was von Menschen in Gott hineininterpretiert wurde (also Bibel, den ganzen Apostel-"Kram", Hinduismus, Naturreligionen etc) ab - hab ich das richtig verstanden?
                Nicht ganz. Es muss einen Gott geben, der für den Anfang, das Leben und den sog. Urknall zuständig war. Nichts entsteht von selbst - davon bin ich überzeugt. Es gibt viele Religionen und keine sagt mir besonders zu, da ich es mit der Wahrheit sehr genau nehme. Die Kirchen haben bei mir schon verloren, wenn ich daran denke, wie sie im Mittelalter mit Menschen umgegangen sind. Alles andere, was sich später entwickelt hat, ist sowieso nur erfunden.

                Die Bibel hat bei mir schon noch einen hohen Stellenwert, ich habe aber mit dem Alten Testament ein großes Problem und empfinde so einiges als widersprüchlich. Aber wenn ein Gott existiert, kann er doch Menschen dazu bewegt haben, die Bibel zu schreiben, und Jesus kann auch existiert haben. Zumindest glaube ich nicht, dass ein Mensch in der Lage wäre, in seine Fußstapfen zu treten. Ich hoffe, dass er gelebt hat. Aber warum er sterben musste, kann ich nicht nachvollziehen, da man einem Menschen seine Fehler doch einfach verzeihen könnte. Die biblische Begründung, nach dem die Sünde von Adam und Eva nur durch den Tod eines vollkommenen Menschen ausgeglichen werden kann, reicht mir nicht.

                Ich akzeptiere also einen Gott, teilweise die Bibel und auf jeden Fall Jesus, wenn er existent ist. Bevor ich anfing hier zu schreiben, habe ich noch an der Existenz eines Gottes gezweifelt - so gesehen entwickle ich mich doch weiter. Für mich ist ein Leben ohne Sinn, wenn es mit dem Tod endet - ich will mehr und suche nach Antworten!
                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

                Kommentar


                  Nicht ganz die Antwort, die ich erwartet habe, aber eine, die ich akzeptieren kann, obwohl ich Dir bei Deiner Suche nicht werde helfen können. Ich hoffe aber für Dich, dass Du irgendwann eine für Dich akzeptable Antwort finden wirst.
                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  [...]und Jesus kann auch existiert haben. Zumindest glaube ich nicht, dass ein Mensch in der Lage wäre, in seine Fußstapfen zu treten.
                  Da bin ich etwas anderer Meinung. Es gab und gibt viele Menschen, die für ihre Überzeugungen Folter und Tod auf sich genommen haben - ebenso wie Jesus. Ein Beispiel, das mir z.B. einfällt, ist der Pfarrer in einem KZ (weiß nicht mehr welches), der mit Kindern, um die er sich kümmerte, in die Gaskammer gegangen ist (obwohl er es nicht musste), damit die Kinder kein Angst haben und er ist mit ihnen gestorben. Und das wohl wissend, was ihn erwarten würde und es war auch mit Sicherheit kein leichter Tod.

                  Und es gibt noch viele, viele andere Menschen - bekannte und unbekannte, aus der Vergangenheit und der Gegenwart, die den gleichen Mut aufgebracht haben.
                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Ich hoffe, dass er gelebt hat. Aber warum er sterben musste, kann ich nicht nachvollziehen, da man einem Menschen seine Fehler doch einfach verzeihen könnte.
                  "Man" ja - ein Gott offenbar nicht. Aber wie gesagt: mit Göttern hab ich es eh nicht so.
                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Für mich ist ein Leben ohne Sinn, wenn es mit dem Tod endet - ich will mehr und suche nach Antworten!
                  Das ist ein guter Grund und ich hoffe, Du findest eine Antwort und einen Sinn.
                  *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                  *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                  Indianische Weisheiten
                  Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

                  Kommentar


                    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                    Da bin ich etwas anderer Meinung. Es gab und gibt viele Menschen, die für ihre Überzeugungen Folter und Tod auf sich genommen haben - ebenso wie Jesus.
                    Nun gut, vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt. Jesus nachahmen oder selbstlos handeln ist natürlich möglich, aber es ist unmöglich einen vollkommenen Menschen zu verkörpern bzw. ihn zu ersetzen. Für mich ist Jesus der charakterliche Superman.
                    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

                    Kommentar


                      Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                      An @Wolfmoon...

                      Und nun willst du das ein Fabelwesen dafür haftet? Nee nee mein lieber...Gott gibt es nicht...!
                      Du haftest dafür nur du allein!
                      Also siehst du...egal wie du es drehst und wendest..du bist Schuld.

                      Lass also Gott aus dem Spiel...hätte er gewollt dass du "rein" bleibst egal was passiert hätte er sich das Gehirn ersparen können.
                      Dann wären wir Hirnlose Wesen...deren Existenz erst recht keinen Grund hätte!



                      Was bringt Dich auf die Idee ich würde an einen Gott glauben?

                      Ich glaube nicht an die Existenz übernatürlicher Wesen - weder gut noch böse...

                      Meine Argumentation ging dahin, dass wenn es einen Gott gäbe, er unfähig oder böse sein müsste - aber ich gehe von seiner Nichtexistenz aus.

                      Wenn dem anders wäre könnte ich die für mich zuständige Gottheit aber dafür verantwortlich machen - was für mich zwangsläufig zu einer Ablehnung eines solchen Gottes führen müsste.


                      Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                      Wieso sollen die Christen nicht über die Liebe und ihre Auswirkungen sprechen dürfen..gibt es ein Patent welches dieses verbietet? Oder über Hass und Neid und Gier? Und wieso sollen diese etwas anderes behaupten wenn es doch diese (Liebe) ist die uns zusammenhält? Und Gier und Hass und Neid uns ins Verderben stürzen? Also ist es kein "Abschreiben" sondern ein Wiederholen von Grundsätze einer Gesellschaft.
                      Natürlich sollen sie das - Die können reden worüber sie wollen. Aber Anhänger von Offenbarungsreligionen behaupten ja, Liebe und Moral gingen komplett auf auf die jeweilige imaginäre Gottheit zurück...
                      Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

                      Kommentar


                        Ich bin nicht Gläubig, das liegt aber auch an meiner Erziehung. Ich habe damals immer gesagt "Ich glaube nur an das was ich sehe" und bin bei dem Vater von meiner damaligen Freundin ( ein Professor ) erstmal auf die Schnauze gefallen!
                        "Du glaubst also nicht an deinen Verstand ?" Mal erlich wer kommt auf sowas ? ^^

                        Kommentar


                          Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen


                          Was bringt Dich auf die Idee ich würde an einen Gott glauben?

                          Ich glaube nicht an die Existenz übernatürlicher Wesen - weder gut noch böse...
                          Wer bringt dich auf die Idee ich wurde glauben dass du an einen Gott glaubst?
                          Du fragst ich antworte...je nach Frage.

                          Meine Argumentation ging dahin, dass wenn es einen Gott gäbe, er unfähig oder böse sein müsste - aber ich gehe von seiner Nichtexistenz aus.
                          Wenn du also nicht an Gott glaubst lass dieses "wenn es Gott gäben wurde..." Geplapper...wer fragt bekommt Antworten.

                          Wenn dem anders wäre könnte ich die für mich zuständige Gottheit aber dafür verantwortlich machen - was für mich zwangsläufig zu einer Ablehnung eines solchen Gottes führen müsste.
                          Lassen wir es mit dem "anders" sein...bleib was du bist, sei ein guter Mensch, tu nichts böses und liebe deine Mitmenschen...das reicht dann auch!


                          Natürlich sollen sie das - Die können reden worüber sie wollen. Aber Anhänger von Offenbarungsreligionen behaupten ja, Liebe und Moral gingen komplett auf auf die jeweilige imaginäre Gottheit zurück...
                          Ja...
                          Wer dass behauptet ist die Religion.
                          Gott (Jesus) sagt nur "Habt euch lieb..."
                          Wenn du das als Beleidigung an deinen Verstand hältst...dann tut mir es echt Leid.
                          Wenn du es besser aus dem Mund von Gandhi oder Mutter Theresa hören willst ist es dein gutes recht.
                          Nur halten solltest du dich daran.
                          Das ist alles...auch alles was der imaginäre Gott von dir will.
                          Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                          Kommentar


                            @Taane
                            3. Gott ist nicht der Ursprung der Kriege, sondern die falschen Religionen und die Böswilligkeit der Menschen.
                            LOL? Wenn Gott so gut ist neh wieso verhindert er nicht, das in sein Namen Menschen sterben, in Namen Gottes? Lass mich raten wir müssen das selber hinkriegen, Gott intersiert sich daher mehr für denn Weinachtsmann als für uns, also wenn er sich nicht für uns intersiert wie kann man an denn glauben er gibt Null Sinn, nur der Mensch muss ja an was glauben sonst kommt er ja mit der Welt nicht klar.

                            Übrigens, es gibt keine Hölle. Wir brauchen also keine Angst vor ewiger Strafe dieser Art zu haben. Wer nicht an Gott glauben will, stirbt eben - und wer anderer Meinung ist, hat die Hoffnung auf ewiges Leben.
                            Ich will ja dein Wissen nicht anzweifeln neh, aber woher weißt du schon wieder das keine Hölle gibt, hat dir das Gott gesagt? Ja hoffe mal auf ewiges Leben aller Aufgestiegene Antiker.

                            Kommentar


                              Der Begriff "Hölle" so wie wir ihn heute kennen und benutzen ist irgendwann im Mittelalter entstanden...
                              Ratet mal von wem!
                              In allen Evangelien heißt es, Hölle ist ein Ort der "fern von Gott" ist. Also keine brennende Öfen und Seelen die in heißes Wasser gefoltert werden....wie denn auch? Seelen kann man nicht mit heißem Wasser irgendetwas anhaben.

                              Ich stelle mir das so vor wie in ein Planetensystem mit eine Sonne in der Mitte.

                              Je weiter weg ein Planet ist desto weniger Licht und Wärme erreicht ihn, desto dunkler und ohne Farben und kalt ist es dort.
                              Da es aber nach Gott "nichts ohne seinen Willen existiert" kann man davon ausgehen das es auch nach dem Tot alles Gottes Willen ist. Überall wo eine Seele ankommt ist es das Reich Gottes. Nur wer in seiner Nähe verweilt spürt seine Wärme und Licht mehr als jemand der "fern von ihm" ist.
                              Er kann zwar auch die Sonne sehen jedoch als einen kleine Punkt am Himmel, der kaum Licht und Wärme spendet...jedoch immer noch da ist und immer noch erstrebenswert.



                              Zitat von Antiker 92
                              LOL? Wenn Gott so gut ist neh wieso verhindert er nicht, das in sein Namen Menschen sterben, in Namen Gottes? Lass mich raten wir müssen das selber hinkriegen, Gott intersiert sich daher mehr für denn Weinachtsmann als für uns, also wenn er sich nicht für uns intersiert wie kann man an denn glauben er gibt Null Sinn, nur der Mensch muss ja an was glauben sonst kommt er ja mit der Welt nicht klar.
                              Was glaubst du...
                              Sollte Gott sich für uns interessieren oder sollten wir uns für Gott interessieren?
                              Stell dir vor du hast zwei Regierungsformen (Diktatur und Demokratie).
                              Du entscheidest dich für die Diktatur und beschimpfst die Demokraten diese würden nicht existieren.
                              Du mordest, stiehlst, lügst...und das alles weil du die Demokratie nicht anerkennst. Du willst das alle dich gut behandeln (auch die nicht existierende Demokraten) aber im Gegenteil behandelst du diese grausam (erkennst diese als nicht existent).
                              Obwohl deren einziger Punkt (auf ihren Ansagen) Gleichberechtigung ist verpfuscht du die Wahlen und wirst immer wieder der Sieger. Du behauptest das alles keinen Sinn hat und nur wer stärker ist überlebt. Du lebst in eine Gesellschaft die auf Geld und Habe aufgebaut ist und alle die es nichts besitzen "selbst Schuld" sind oder gar "so muss es sein von Natur aus"...den die Natur ist grausam.
                              Das alles machst du der ein Gehirn hat, denken kann, sich entscheiden kann, erkennen kann, bewusst handeln kann, Wissen hat und den Unterschied zwischen positiv und negativ in sich trägt.

                              Ich glaube nur wenn du Wahlen erlaubst wirst du erkennen und einsehen ob all das was du glaubst auch richtig ist.
                              Ansonsten lebst du in deine Fantasiewelt, die womöglich auch die einzige wahre Möglichkeit ist zu leben, wirst es jedoch nie erfahren können.
                              Um an diese Welt (Demokratie) zu gelangen muss du erst an deine Welt zweifeln. Sie muss sterben (in dir) um eine neue zu ermöglichen. Nun mag es sein dass dieses "sterben" sich blöd anhört aber alles in der Natur stirbt irgendwann mal.
                              Sogar Berge vergehen...sogar Planeten und Sonnen vergehen eines Tages, ja ganze Galaxien und sogar unser Universum wird eines Tages vorbei sein.
                              Tot ist unausweichlich. Fragt man sich nur wie will man sterben?
                              Mit dem Gewissen das wir alles versucht haben oder stur und "fernab" vom Licht?
                              Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                              Kommentar


                                @Antiker

                                Also die Menschen töten und geben Gott die Schuld und er soll es dann auch noch verhindern? Wenn jemand in Deinem Namen Mist baut und lügt, übernimmst Du dann auch die Verantwortung?
                                Wenn Gott kein Interesse an uns hätte, dann hätte er uns nicht erschaffen und die Bibel gäbe es nicht und auch keine Hoffnung usw. Übrigens habe ich noch nie an einen Weihnachtsmann geglaubt. Du etwa? Sind mal wieder typische Kirchen- und Elternlügen - auf die fällt ihr rein, obwohl doch wohl hirnrissiger als die Existenz eines Gottes.

                                Nun, die Hölle, hm - hast Du sie mal gesehen oder hat Dir jemand davon berichtet oder glaubst Du, dass ein Gott der Liebe zu so etwas fähig sein könnte, Menschen ewig zu quälen? Außerdem ist die Hölle mal wieder eine der Lügen und Falschübersetzungen der Kirche, damit die Angstmache gut funktioniert - genau wie in der Politik, ist doch nichts anderes, nur mit der Verkleidung von angeblicher Nächstenliebe.

                                Du musst mir ja nichts glauben, aber denke einfach mal nach, ehe Du etwas einfach so abtust. Wenn Du mehr willst als dieses mickrige Leben, dann hoffe auf einen verständnisvollen Gott - ist noch cooler als Aufsteigen.
                                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X