Zitat von Halman
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Aber vielleicht hat Gott ja ne Psychotherapie gemacht? Der Typ im AT war ein ziemlicher Choleriker, grausam und immer für einen fetten Auftritt gut.
Allerdings ist natürlich die Frage berechtigt: Warum so "versteckt"? Da kann ich nur spekulieren. Gott drängt sich uns nicht auf und überlässt es uns, ob wir glauben wollen oder nicht.
Grundlage der abrahamischen Religionen ist ja das Judentum. arthur hinterfragte daher mit Recht die Entwicklung des Judentums, obwohl ich mit ihm über das Christentum spreche. Damit ist schon eine Menge abgedeckt, wenn man sich ansieht, wie weit verbreitet die abrahamischen Religionen sind.
Aber natürlich gibt es auch große Teile der Weltbevölkerung, dessen Kulturen von ganz anderen Religionen geprägt wurden. So entwickelten sich im fernen Osten philosopsche Religionen, wie der Buddhismus und der chinesische Daoismus (Taoismus).
In Indien dominiert natürlich der Hindusmus und der Shintoismus ist meiner Kenntnis nach vorwiegend in Japan verbreitet.
Allerdings kenne ich diese fernöstlichen Religionen nur entfernt vom Hörensagen und sie erscheinen mir recht exotisch.
Aber natürlich gibt es auch große Teile der Weltbevölkerung, dessen Kulturen von ganz anderen Religionen geprägt wurden. So entwickelten sich im fernen Osten philosopsche Religionen, wie der Buddhismus und der chinesische Daoismus (Taoismus).
In Indien dominiert natürlich der Hindusmus und der Shintoismus ist meiner Kenntnis nach vorwiegend in Japan verbreitet.
Allerdings kenne ich diese fernöstlichen Religionen nur entfernt vom Hörensagen und sie erscheinen mir recht exotisch.
Das liegt daran, dass Gott daran nicht beteiligt war.
Natürlich kam es bei der Überlieferung der Bibel zu Schreibfehlern, so sorgfältig die jüdischen Sopherim und die christlichen Skribenten auch waren. Allerdings liegen hunderte von Abschriften (sowohl fragmentarisch, wie auch vollständig) vor. Da nicht alle Schreiber die selben Fehler machen, ist es möglich, diese durch einen sorgfältigen Vergleich ausfindig zu machen.
Der biblische Grundtext, welcher Grundlage moderner Bibelübersetzungen ist, basiert also auf eine sehr aufwändige, fachliche Forschung.
Der biblische Grundtext, welcher Grundlage moderner Bibelübersetzungen ist, basiert also auf eine sehr aufwändige, fachliche Forschung.
So kann man das sehen, muss man aber nicht. Paulus urteilte gem. Römer 1:20, dass Gott sich als Schöpfer durch die Schöpfung allen Menschen offenbarte.
Selbst die Intelligent-Design-Anhänger geben ja klammheimlich zu, dass sie bisher vollkommen erfolglos waren, in der "Schöpfung" konkrete Hinweise aufzuspüren.
Siehe "Wort und Wissen" (Die Oberkreationisten Deutschlands)
Zusammenfassend stellen wir fest, dass der biblischen Kurzzeit-Schöpfungslehre besonders in den Bereichen Kosmologie, Geowissenschaften und Paläontologie naturwissenschaftlich plausible Gesamt-Szenarien fehlen. Wenn es darum geht, die gesamte in 1. Mose 1-11 geschilderte Urgeschichte vom Sündenfall, der Sintflut und der Völkerzerstreuung nach dem Versuch des Turmbaus zu Babel mit den Daten der Naturwissenschaften zusammenzubringen, treten große Schwierigkeiten auf. Es scheint so, als ob wir uns nach wie vor damit begnügen müssen, aufgrund fachlicher und wissenschaftstheoretischer Kritik eine generelle naturalistische Weltsicht und den Monopolanspruch der Evolutionslehre zurückzuweisen. Alternativen können wir nur in wenigen Teilbereichen anbieten.
(Die Typen "wissen" natürlich trotzdem, das sie recht haben, steht ja schließlich in der Bibel)
BTW, ist die Bibel AFAIK das man weitesten verbreitete Buch der Welt.
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