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    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist dies ja von Schule zur Schule unterschiedlich. Auf der Abendschule wurde mir dies jedenfalls nicht vermittelt.
    Die Sache mit der RNA wurde durchgenommen, wenn auch nicht so fachlich, wie Dannyboy es schildert.
    Richtig. Das mit der RNA haben wir auch gemacht, aber den Begriff Allel höre ich zum ersten Mal.
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Mendelsche Regeln müssen aber in der Mittelstufe behandelt werden. Da wird der Begrif Allel normalerweise eingeführt.
    Das heißt noch lange nicht, dass der Begriff auch fallen muss. Laut der Aussage einer Freundin vom Gymnasium weiß sie auch nichts davon.
    Nur wer vergessen wird, ist tot.
    Du wirst leben.

    ---- RIP - mein Engel ----

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      Zitat von Vanth_ Beitrag anzeigen
      Richtig. Das mit der RNA haben wir auch gemacht, aber den Begriff Allel höre ich zum ersten Mal.
      Welchen Begriff habt ihr denn stattdessen verwendet?

      Das heißt noch lange nicht, dass der Begriff auch fallen muss. Laut der Aussage einer Freundin vom Gymnasium weiß sie auch nichts davon.
      Das heißt ja nicht, das es in der Schule nicht vorgekommen ist. Sie kann es auch wieder vergessen haben

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        Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
        Mendelsche Regeln müssen aber in der Mittelstufe behandelt werden. Da wird der Begrif Allel normalerweise eingeführt.
        Die mendelschen Regeln werden natürlich recht ausführlich durchgenommen, aber diesen Begriff höre ich auch das erste Mal. Aber Abendschulen müssen den Unterrichtsstoff natürlich kompromieren.
        Natürlich habe ich einiges (wenn nicht vieles) vergessen, da es schon lange her ist. Aber aufgepasst habe ich jedenfalls sehr gut (zumindest wurde ich entsprechend benotet).

        Kommentar


          Nun, wenn dir die Mendelschen Regeln bekannt sind, dann sollte der Begriff Allel zumindest verstanden werden können. Man bezeichnet damit die verschiedenen Varianten eines Gens.
          Gäbe es keine Evolution, müssten die Mendelschen Regeln über Generationen streng gelten. Das ist aber nicht so.

          Wir können das Thema also abschließen. Evolution ist eine Tatsache und die Evolutionstheorie ist eine Theorie, die uns gut erklären kann, wie Evolution geschieht. Wie jede wissenschaftliche Theorie ist sie natürlich nicht perfekt.

          Seit einigen Jahren gibt es auch einen wachsenden Forschungszweig namens "experimenteller Evolution". Vorreiter war Richard Lenski, der E coli-Bakterien über 50.000 Generationen beobachtete.

          Interessant ist aber auch ein Experiment von Graham Bell, der Algen dazu bringen konnte, ganz ohne Licht zu Leben und zu wachsen.

          Travisano und Ratcliff schafften es sogar, durch Selektion aus einzelligen Pilzen (Hefe) mehrzellige Organismen zu schaffen. Dabei wurden einfach immer nur die größten Organismen in ein neues Wachstumsmedium überführt. Die neuen Mehrzeller entwickelten sogar mit der Zeit Ansätze zur Spezialisierung.
          Evolution ist also eine beobachtbare Tatsache.

          Bedauerlicherweise ignorieren religiöse Fundamentalisten diese Tatsachen um weiter mit billigen "Gottesbeweisen" a'la "man kann die Natur nicht erklären, also existiert Gott" Sand in die Augen der Anhänger zu streuen.

          Siehe das Manifest des amerikanischen "Discovery Institutes"
          Wedge strategy - Wikipedia, the free encyclopedia

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            Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
            Und doch glaubst du bereits alles zu wissen und hälst dich für kompetent, die Evolutionstheorie zu kritisieren?
            Was ein Allel ist, sollte man eigentlich in der 9. Klasse lernen.
            Mendelsche Regeln müssen aber in der Mittelstufe behandelt werden. Da wird der Begriff Allel normalerweise eingeführt.
            Tja, wurde aber nicht ... ist auch nicht besonders (lebens)wichtig! Aber dafür mache ich nicht so viele Deutschfehler wie die meisten hier ... ist aber auch nicht wichtig.

            Die Natur ist nunmal nicht so einfach und simpel gestrickt.
            Nun, man kann alles verkomplizieren ... dadurch wirkt man dann so schön (über)klug. Wer nur virtuell klar kommt, kann natürlich nicht feststellen, das es nicht schwierig ist, im Einklang mit der Natur zu leben. Dafür ist überflüssiges Wissen unnötig.

            Wie viele Funde hast du denn schon studiert, um zu dieser brillanten Schlussfolgerung zu gelangen?
            Ist nur meine logische Schlussfolgerung. Muss ich jetzt Beweise anführen? Ist doch Zeitverschwendung, da es Dich sowieso nicht interessiert oder es gleich wieder dementiert wird. Ist hier ja so üblich.

            Wenn ein paar schlaue Menschen nicht mal auf die Idee gekommen wären, das man nicht alles pauschal mit Gott erklären sollte, würden wir immer noch in Strohhütten am Lagerfeuer hausen.
            Warum nicht ... wer es mag. Die Menschen damals hatten so einige Fähigkeiten entwickelt, die uns längst verloren gegangen sind. Wir haben nur unseren globalisierten Fortschritt mit der rücksichtslosen Benachteiligung und Ausbeutung vieler. Das ist eine fehlgeleitete Entwicklung des Menschen und wir schaffen es, uns gegenseitig immer besser zu schaden und zu unterdrücken. Dafür brauchten wir dann also eine Evolution?
            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
              Tja, wurde aber nicht ... ist auch nicht besonders (lebens)wichtig! Aber dafür mache ich nicht so viele Deutschfehler wie die meisten hier ... ist aber auch nicht wichtig.
              In der Tat.

              Ist nur meine logische Schlussfolgerung. Muss ich jetzt Beweise anführen?
              Oh ja bitte. Ich wäre gespannt ob deiner Beweise, mit denen du einige hunderttausend Experten widerlegen möchtest.

              Kommentar


                Zitat von Taanae Beitrag anzeigen

                Nun, man kann alles verkomplizieren ... dadurch wirkt man dann so schön (über)klug. Wer nur virtuell klar kommt, kann natürlich nicht feststellen, das es nicht schwierig ist, im Einklang mit der Natur zu leben. Dafür ist überflüssiges Wissen unnötig.

                Warum nicht ... wer es mag. Die Menschen damals hatten so einige Fähigkeiten entwickelt, die uns längst verloren gegangen sind. Wir haben nur unseren globalisierten Fortschritt mit der rücksichtslosen Benachteiligung und Ausbeutung vieler. Das ist eine fehlgeleitete Entwicklung des Menschen und wir schaffen es, uns gegenseitig immer besser zu schaden und zu unterdrücken. Dafür brauchten wir dann also eine Evolution?
                Nun, als die Menschen noch im Einklang mit der Natur lebten, war die Lebenserwartung unter 40 Jahren und Menschen verreckten an vielen heute therapierbaren Krankheiten. Hungersnöte gab es auch schon. Trotz vieler armer Menschen unter den jetzt lebenden 7 Milliarden Menschen geht es jetzt gleichzeitig so vielen Menschen besser, als allen anderen die vorher lebten.
                Dass wir jetzt massiv Ressourcen verbrauchen, die künftigen Generationen nicht mehr zur verfügung stehen, bezweifle ich allerdings nicht.
                Slawa Ukrajini!

                Kommentar


                  Problematisch wird es, wenn wir die "8-Milliardengrenze" erreichen; dann dürften AFAIK die "bevölkerungsbegrenzenden Faktoren" ein weiteres Wachstum erheblich begrenzen, wenn nicht sogar bremsen. Wir hart diese Faktoren zuschlagen hängt indes von unserem Verhalten (also dem der Menschheit insgesamt) ab. Diesbezüglich sehe ich aber eher pessimistisch in die Zukunft.

                  Kommentar


                    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                    Nun, als die Menschen noch im Einklang mit der Natur lebten, war die Lebenserwartung unter 40 Jahren und Menschen verreckten an vielen heute therapierbaren Krankheiten. Hungersnöte gab es auch schon. Trotz vieler armer Menschen unter den jetzt lebenden 7 Milliarden Menschen geht es jetzt gleichzeitig so vielen Menschen besser, als allen anderen die vorher lebten.
                    Dass wir jetzt massiv Ressourcen verbrauchen, die künftigen Generationen nicht mehr zur verfügung stehen, bezweifle ich allerdings nicht.
                    Du irrst! Das statistische Alter lag aufgrund der hohen Säuglingssterblichkeit bei einer vermeintlichen Lebenserwartung von knapp 40 Jahren. Das reale Alter der Überlebenden war höher. Es gab damals keine Zivilisationskrankheiten, wie wir sie heute kennen und auch die Umwelt war noch nicht derartig verseucht. Welche damaligen Krankheiten sind denn heute therapierbar? Ich bezweifle, dass es der Mehrheit heute wirklich besser geht. Und dass wir uns bald selbst ausrotten, ist ein Bestandteil der Evolution? Was soll denn daraus entstehen? Ein degeneriertes Bindeglied?
                    Zuletzt geändert von Taanae; 22.11.2011, 00:45.
                    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

                    Kommentar


                      Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                      Ich wäre gespannt ob deiner Beweise, mit denen du einige hunderttausend Experten widerlegen möchtest.
                      Hallo,

                      mich würden zunächst mal diese 100.000 Experten namentlich interessieren, denn wie sonst sollte jemand diese widerlegen können?

                      Außerdem:

                      1. wann lebten die Menschen noch im Einklang mit der Natur?
                      2. welche damaligen Krankheiten sind es, die heute therapierbar sind?

                      Würde mich auf adäquate Antworten freuen

                      Kommentar


                        welche damaligen Krankheiten sind es, die heute therapierbar sind?
                        Das ist jetzt nicht euer Ernst, oder ? (Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt)
                        Früher konnte man z.B. schon an einer simplen Blinddarmentzündung sterben.
                        Oder mal ein krasses Beispiel : Die Pest !
                        Ich könnte mich echt übergeben (milde ausgedrückt) wenn ich so einen Blödsinn lese !
                        Und dass wir uns bald selbst ausrotten, ist ein Bestandteil der Evolution?
                        Nö, das ist Bestandteil der menschlichen Dummheit und hat mit Evolution nichts, aber auch gar nichts zu tun.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        OliverE schrieb nach 19 Minuten und 15 Sekunden:

                        Und mal paar Artikel zum Thema Evolution :
                        Serie: 200 Jahre Darwin - Polonaise statt Sex - Wissen - sueddeutsche.de
                        scinexx | „Missing-Link” der Ohr-Evolution entdeckt: 125 Millionen Jahre altes Säugetierfossil zeigt erstmals Übergangsstadium zum modernen Mittelohr - Mittelohr, SÄugetiere, Fossil, Skelett, Gehörknöchelchen, Hammer, Amboss, Steigbügel, Meckelscher
                        scinexx | Evolution ist schneller als bislang angenommen: Buntbarsche durchleben rapide Evolutionsprozesse in nicaraguanischem Kratersee - Evolution, Artbildung, Buntbarsche, Fische, Speziation, Biologie, Lippe, ökologische Nische, Fischart, Paarung
                        scinexx | Mensch und Seeanemone ähnlicher als gedacht: Embryonalentwicklung von Nesseltier und Mensch gleichen sich stark - Mensch, Seeanemone, Nesseltiere, Evolution, Embryonalentwicklung, Genom, Wirbeltiere
                        Und, wenn es die Evolution nicht gibt, was denn sonst, seid ihr auch der Meinung das Gott die Erde vor 6000 Jahren mit allen Lebewesen erschaffen hat ?
                        Irgendwie ist die Beweislage dafür nämlich extrem viel dünner !
                        Zuletzt geändert von OliverE; 22.11.2011, 06:14. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                        Life is the Emperor's currency - spend it well

                        Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)

                        Kommentar


                          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                          Du irrst! Das statistische Alter lag aufgrund der hohen Säuglingssterblichkeit bei einer vermeintlichen Lebenserwartung von knapp 40 Jahren. Das reale Alter der Überlebenden war höher.
                          Wirklich? Aber das ist ja natürliche Selektion


                          Es gab damals keine Zivilisationskrankheiten, wie wir sie heute kennen und auch die Umwelt war noch nicht derartig verseucht. Welche damaligen Krankheiten sind denn heute therapierbar?
                          Malaria, Dracontiasis, Lungenentzündungen, ...


                          Ich bezweifle, dass es der Mehrheit heute wirklich besser geht. Und dass wir uns bald selbst ausrotten, ist ein Bestandteil der Evolution? Was soll denn daraus entstehen? Ein degeneriertes Bindeglied?
                          Wenn wir uns bald ausrotten sollten, passiert das mit uns, was mit 99 % aller Arten geschehen ist, die mal auf der Erde lebten. Wir sterben aus.


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          Dannyboy schrieb nach 4 Minuten und 47 Sekunden:

                          Zitat von E.T. Beitrag anzeigen
                          Hallo,

                          mich würden zunächst mal diese 100.000 Experten namentlich interessieren, denn wie sonst sollte jemand diese widerlegen können?
                          Wende dich an die hier
                          Herzlich Willkommen beim VBIO

                          Das sind zwar nur 35.000 Mitglieder in Deutschland, aber der Rest der Welt zählt ja auch.
                          Zuletzt geändert von Dannyboy; 22.11.2011, 06:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                          Kommentar


                            Danke OliverE und Dannyboy!
                            So kann ich mir wenigstens eine Antwort auf # 3689 sparen!

                            Leben im Einklang mit der Natur?
                            Ich würde sagen: außerhalb von Europa, dem Mittelmeer-Raum und einigen asiatischen Kulturregionen bis zum 16. Jhdt +/- 100 Jahre.
                            Die 500 Jahre seit dem sind genetisch für die Evolution sicher zu vernachlässigen, zumal die Zahl der Menschen vor dem 20. Jhdt deutlich < 1 Milliarde war.
                            Ein Hinweis zum 7-Giga-Menschen-Thread:
                            Ca. jeder 14. Mensch der bisher lebte, lebt jetzt auf der Erde (gibt da unterschiedliche Angaben (83 bzw über 100 Giga-Menschen, die bisher lebten).
                            @Halman:
                            Ich habe schon ein paar Giga-Schallmauern erlebt, und es gab jedesmal einen Aufschrei:
                            4 Milliarden
                            5 Milliarden
                            6 Milliarden
                            7 Milliarden to be continued
                            Wenn in ca 30 Jahren die 9 Giga-Menschen voll sind, steht eh ein globaler Ressourcen-Krieg ins Haus. Altersvorsorge lohnt sich dann eh nicht mehr. Ich teile da Deinen Pessimismus.
                            Da wird satt-sein einen erheblich höheren Stellenwert auch hier in Europa haben.

                            Und dann noch:
                            Herzlich willkommen im SFF
                            E.T. (kaum zu glauben, dass der Nick noch frei war!)
                            Edit: schon deaktiviert: Das war ein sehr kurzes Vergnügen
                            Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 22.11.2011, 15:38.
                            Slawa Ukrajini!

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                              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                              Du irrst! Das statistische Alter lag aufgrund der hohen Säuglingssterblichkeit bei einer vermeintlichen Lebenserwartung von knapp 40 Jahren. Das reale Alter der Überlebenden war höher. Es gab damals keine Zivilisationskrankheiten, wie wir sie heute kennen und auch die Umwelt war noch nicht derartig verseucht. Welche damaligen Krankheiten sind denn heute therapierbar? Ich bezweifle, dass es der Mehrheit heute wirklich besser geht. Und dass wir uns bald selbst ausrotten, ist ein Bestandteil der Evolution? Was soll denn daraus entstehen? Ein degeneriertes Bindeglied?
                              Eine hohe Sterblichkeitsrate bei Säuglingen zeugt von minderwertigen medizinischen Kenntnissen, zudem sind diese statistischen Ausreißer keine, wenn sie häufig vorkommen und besonders bei dem Thema ist es von hoher Relevanz.

                              Ärzte können bei Komplikationen während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder nach der Geburt Kind bzw. Mutter heutzutage behandeln, wo damals das Kind bzw. die Frau noch verreckt wären. Ne Blutvergiftung ist tödlich, wenn sie nicht schnell behandelt wird - tja damals wussten die Menschen wohl nichtmals was das ist bzw. wodurch eine Blutvergiftung verursacht werden kann. Alleine schon Hygiene und vernünftige Kondome haben ne Menge Krankheiten besiegt.

                              Zu den Zivilisationskrankheiten, die kriegt man auch nur, wenn man sich der Dekadenz der heutigen Zeit hingibt.

                              Mal angenommen du lebst mit deinem Naturstamm in ner Höhle, hast ne fiese Darmkrankheit und scheißt deiner Familie die ganze Höhle zu. Mal angenommen es ist euch bekannt, welche Maßnahmen man uinternehmen muss. Ich glaube die würden dich eher in deiner tollen Natur aussetzen udn verrecken lassen, statt dir das ganze Wasser zu geben, was mühevoll zusammengesucht wurde und sich auch noch dem Risiko auszusetzen sich anzustecken.

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                                Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
                                Meinung das Gott die Erde vor 6000 Jahren mit allen Lebewesen erschaffen hat ?
                                Irgendwie ist die Beweislage dafür nämlich extrem viel dünner !
                                So dünn, dass man dies guten Gewissens als falsifiziert betrachten darf. Dafür sprechen Geologie und naturwissenschaftliche Datierungsmethoden (man denke nur an die Eisschichten Grönlands, die man wie Jahresringe abzählen kann).

                                Wenn es eine Schöpfung gabst, wie ich [zweifelnd] glaube, dann zog sie sich über sehr lange Zeiträume hin.

                                Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                                Mal angenommen du lebst mit deinem Naturstamm in ner Höhle, hast ne fiese Darmkrankheit und scheißt deiner Familie die ganze Höhle zu. Mal angenommen es ist euch bekannt, welche Maßnahmen man uinternehmen muss. Ich glaube die würden dich eher in deiner tollen Natur aussetzen udn verrecken lassen, statt dir das ganze Wasser zu geben, was mühevoll zusammengesucht wurde und sich auch noch dem Risiko auszusetzen sich anzustecken.
                                Im Altertum wurden bei den Juden Menschen, die vom Aussatz befallen waren, ausgesondert. Dies reduzierte die Ansteckungsgefahr.
                                Hier die mosaischen Regeln, nach denen die Priester verfahren mussten Das Buch Levitikus, Kapitel 13 ? Universität Innsbruck

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