Zitat von newman
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Zunächst wurden nur einige Juden zu Christen, doch dann kamen die Samarither und schließlich die Heiden (Griechen, Römer, Äthiopier usw.) hinzu. Alle diese Juden- und Heidenchristen bildeten das sog. "Israel Gottes", die nun eine Nation aus allen Völkern war. Durch den Heiligen Geist hatten sie die Gewissheit, nun zu Gottes auserwählten Volk zu gehören und sie erhielten nun die Verheißung für ein "königliches Priestertum".
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Dennoch entschloss er sich, außer sich, noch etwas anderes zu erschaffen.
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In Daniel 7:10 standen 10.000 mal 10.000e vor ihm und in Hesekiel werden vier mächtige Cherubim beschrieben (sie ähneln auffällig stark den "lebendigen Wesen" der Offenbarung), über dem Gott seinen Sitz hat.
Dies erinnert an die Bundeslade, dessen Golddeckel mit zwei Cherubim geschmückt war. Von der Stelle zwischen und über den Cherubim sprach Gott zu Moses, während der 40jährigen Wünstenwanderung. Darum wird in 1. Samuel auch ausgesagt, dass Gott über den Cheruben thront.
Nur in Jesaja werden werden die Seraphim erwähnt, welche in einer hohen Stellung direkt bei Gott dienen.
In Psalm 110:1 wurde prophetisch besungen: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde gemacht habe zum Schemel deiner Füße! Dieser Prophezeiung wird im Neuen Testament sehr große Bedeutung beigemessen und bezieht sich auf Jesus. Demnach setzte er sich nach seiner Himmelfahrt wartend zu Rechten Gottes, bist alle seine Feinde besiegt werden - als letzter Feind wird der Tod zunichte gemacht.
Dass Jesus zur Rechten sitzt, ist eine Metapher für die unmittelbarste Gemeinschaft mit seinem Vater als König der Könige direkt beim Höchsten selbst.
Dies erinnert mich an einen Streit, den die Jünger unter sich hatten. Sie stritten darüber, wer zu Rechten oder zur Linken Jesu sitzen dürfe. Hier die Schriftstelle:
Zitat Matthäus 20:
20 Dann trat die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen zu ihm und warf sich nieder und wollte etwas von ihm erbitten. 21 Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Bestimme, dass diese meine zwei Söhne einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deinem Reich! 22 Jesus aber antwortete und sprach: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagen zu ihm: Wir können es. 23 Er spricht zu ihnen: Meinen Kelch werdet ihr zwar trinken, aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken zu vergeben, steht nicht bei mir, sondern ist für die, denen es von meinem Vater bereitet ist.
20 Dann trat die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen zu ihm und warf sich nieder und wollte etwas von ihm erbitten. 21 Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Bestimme, dass diese meine zwei Söhne einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deinem Reich! 22 Jesus aber antwortete und sprach: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagen zu ihm: Wir können es. 23 Er spricht zu ihnen: Meinen Kelch werdet ihr zwar trinken, aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken zu vergeben, steht nicht bei mir, sondern ist für die, denen es von meinem Vater bereitet ist.
Dies Widerspricht selbstverständlich dem Athanasisches Glaubensbekenntnis, indem es u. a. heißt:
Und in dieser Dreifaltigkeit ist nichts früher oder später, nichts größer oder kleiner, sondern alle drei Personen sind einander gleichewig und gleichrangig, so dass in allem, wie bereits oben gesagt worden ist, die Dreifaltigkeit in der Einheit und die Einheit in der Dreifaltigkeit zu verehren ist.
Auch erinnere ich mich an ein Gleichnis, wlches sich auf das Jüngste Gericht bezieht. Dort werden die Schafe von den Ziegenböcken getrennt, die Schafe werden zu Rechten gestellt, die Ziegenböcke aber zu Linken, doch an dieser Stelle möchte ich Jesus selbst sprechen lassen:
Zitat aus Matthäus 25:
31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen;
32 und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den [Ziegen]Böcken scheidet. 33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.
34 Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an! 35 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf; ... 40 ... Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan.
41 Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir nicht zu trinken; ... 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch mir nicht getan. 46 Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben.
31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen;
32 und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den [Ziegen]Böcken scheidet. 33 Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.
34 Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an! 35 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf; ... 40 ... Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan.
41 Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Denn mich hungerte, und ihr gabt mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr gabt mir nicht zu trinken; ... 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch mir nicht getan. 46 Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben.
Zitat von Vanth_
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Im Hebräerbrief, indem Jesu herausragende Stellung als Sohn Gottes über den Engeln beschrieben wird, wird er als Hoherpriester bezeichnet: Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; 18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden. (Hebräer 2:17)
Im alten Israel war das levitische Priesterum für die Darbringung der Sühnopfer zuständig. Dadurch, dass Jesus ein für allemal sein menschliches Leben als Opfer darbrachte, wurde er für uns zum Hohepriester vor Gott.
Als König der Könige und himmlischer Hohepriester ist Jesus der höchste Vertreter Gottes und steht sogar über den mächtigen Cheruben und hohen Seraphim.
Zitat von Vanth_
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An dieser Stelle verweise ich auf einen hervorragenden Beitrag von Logan5 #1688.
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Doch stattdessen bietet Gott uns an, unsere Sünden zu tilgen.
Zitat von Vanth_
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