Zitat von Halman
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Ich finde es lustig, wie ihr Christen euch nur auf ein Schritstück beziehen könnt, wobei dieses nichtmal glaubwürdig ist, denn viele Textstellen, die über das gleiche Thema handeln wurden zu unterschiedlichen Zeiten geschrieben.
Das Gewitter und das Erdbeben werden in den Evangelien als Reaktion Gottes auf den Tod Jesu gedeutet. Er nahm also Anteil am Geschehen und zeigte so den Menschen, dass sein Sohn gestorben war.
Und ist es nicht viel hoffnungsloser, ungläubig zu sterben? Dann ist man wirklich allein. Jesus war aber nicht allein, denn er konnte seinen Vater seinen Geist übergeben.
Und nein, dies ist kein Missionierungsversuch, sondern einfach nur ein Gedanke. Ihr äußert eure Ansichten über Glauben und Religion und ich meine.
Und ist es nicht viel hoffnungsloser, ungläubig zu sterben? Dann ist man wirklich allein. Jesus war aber nicht allein, denn er konnte seinen Vater seinen Geist übergeben.
Und nein, dies ist kein Missionierungsversuch, sondern einfach nur ein Gedanke. Ihr äußert eure Ansichten über Glauben und Religion und ich meine.
Wieso sollte das hoffnungsloser sein? Allein bin ich nicht, denn ich habe meine Atheistenfreunde. Wenn ich nicht glaube, ist das meine Sache und wer sagt, dass du nicht allein sein wirst, wenn du stirbst? Und wenn du dann am Ende Tod bist und kein Himmelreich und keine Hölle auf dich wartet? Dann bist du auch allein. Wenn nach dem Tod kein Gott und kein Teufel auf dich wartet und wenn danach einfach nur Nichts ist, dann wirst du verstehen, dass dein Glaube nicht der Wahrheit entsprach, aber das ist dann auch schon egal, weil du ja dann Tod bist.
Warum stört Dich das? Wenn ich die Wahl hätte, tot zu bleiben, oder wieder zum Leben zu kommen, dann wähle ich die Auferstehung. Lazarus störte es jedenfalls nicht, wieder zu leben.
Wer weiß schon, ob die ganzen Geschichten in der Bibel stimmen. Es gibt keinen einzigen Beweis.
Der Glaube an die Hölle fand erst später Eingang in die christliche Leere. Ich stütze mich auf die vor-nizänische Theologie.
Im griechischen Text des Neuen Testaments wird das Wort Hades gebraucht, welches i.d.R. später mit Hölle übersetz wurde. Demnach wäre Jesus für drei Tage in der Hölle gewesen, da er drei Tage im Hades lag, wie die Bibel berichtet.
In der Offenbarung gibt es sogar einen Feuersee, in dem der Hades geschleudert wird. Dieser Feuersee wurde auch als Hölle fehlinterpretiert. Daraus folgt: Die Hölle schmort in der Hölle.
(Die gewählte Schriftform kursiv ist kein Missionierungsversuch. )
Im griechischen Text des Neuen Testaments wird das Wort Hades gebraucht, welches i.d.R. später mit Hölle übersetz wurde. Demnach wäre Jesus für drei Tage in der Hölle gewesen, da er drei Tage im Hades lag, wie die Bibel berichtet.
In der Offenbarung gibt es sogar einen Feuersee, in dem der Hades geschleudert wird. Dieser Feuersee wurde auch als Hölle fehlinterpretiert. Daraus folgt: Die Hölle schmort in der Hölle.
(Die gewählte Schriftform kursiv ist kein Missionierungsversuch. )
Den Pharisäern und Schriftgelehrten war er ein Dorn im Auge. Sie brachten die Römer dazu, ihn zu töten.
Richtig, Jesus war gläubiger Jude. Er war aber auch der um Judentum verheißende Messias. Als solcher erfüllte er das Judentum und erlöste die Menschen vom "Fluch des Gesetzes", denn dieses Gesetz wurde den Juden insofern zum Fluch, als dass sie dagegen verstießen und so Schuld auf sich luden. Daher war Sühne erforderlich. Jesus tat dem Gesetz genüge und sühnte die Schuld als "Opferlamm" (in der Offenbarung wird er auch als Lamm dargestellt). Das Judentum führte also (nach christlichem Verständnis) zum Christentum. Jesus kam nicht, um es niederzureißen, sondern um es zu erfüllen.
Nein, nein, alle Menschen, die im Hades sind, haben gemäß der Bibel die Hoffnung auf eine Auferstehung. Nur die wirklich Bösen sterben den Zweiten Tod und landen im Feuersee.
Richtig.
Dannboy meinte, dass ein spektakuläres Zeichen Gottes wirkungsvoller sei. Vergleichbares wünschten sich auch die Juden von Jesus. Doch neben den aufsehenserregenden Wundern offenbarte sich Gott den Menschen in der Bibel auch auf ruhige und unspektakuläre Weise.
Die Abendmahlfeuer Jesu war z.B. sehr schlicht und einfach. Sie enthält keine besonderen Effekte, sondern nur schlichte Symbolik.
Dannboy meinte, dass ein spektakuläres Zeichen Gottes wirkungsvoller sei. Vergleichbares wünschten sich auch die Juden von Jesus. Doch neben den aufsehenserregenden Wundern offenbarte sich Gott den Menschen in der Bibel auch auf ruhige und unspektakuläre Weise.
Die Abendmahlfeuer Jesu war z.B. sehr schlicht und einfach. Sie enthält keine besonderen Effekte, sondern nur schlichte Symbolik.
Das ist ja genau der Kernpunkt. Gott fordert nichts unmögliches. Daher sorgte er für einen Ausgleich für unsere Sünden.
Weiß steht in der Bibel für Reinheit. Nehme einmal an, ein sündenloser Mensch wäre jemand in einem weißen Gewand, oder moderner, in weißer Kleidung (Kleid oder Anzug von mir aus). Dann wäre unsere Kleidung schmutzig und niemals weiß. Duch Jesu Blut werden diese sündhaften Flecken jedoch rausgewaschen und durch Jesu Blut betrachtet erscheinen wir Gott so, als würden wir saubere, weiße Kleidung tragen, also sündenlos. Er rechnet uns unsere Sünden nicht an.
Weiß steht in der Bibel für Reinheit. Nehme einmal an, ein sündenloser Mensch wäre jemand in einem weißen Gewand, oder moderner, in weißer Kleidung (Kleid oder Anzug von mir aus). Dann wäre unsere Kleidung schmutzig und niemals weiß. Duch Jesu Blut werden diese sündhaften Flecken jedoch rausgewaschen und durch Jesu Blut betrachtet erscheinen wir Gott so, als würden wir saubere, weiße Kleidung tragen, also sündenlos. Er rechnet uns unsere Sünden nicht an.
Das steht Dir natürlich frei. Meine Beiträge sind extra so gestaltet, dass dies einfach ist. Allerdings erschwert dies das Verständnis meiner Beiträge.
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