Die Begierde führt zur Sünde
Es reicht doch, wenn der biblische "Allmacht" Gottes nicht die Problematik der philosophischen Spitzfindigkeit aufweist.
Ich denke, in dieser Diskussion wurden drei Möglichkeiten für diese Problematik erörtet:
Am besten, wir schauen uns noch mal an, was eigentlich in der Bibel steht:
Sie sollten sich also mehren. (Es sei hier angemerkt, dass dieses Zitat dem Schöpfungsbericht entnommen wurde, im welchem die Geschichte Adams nicht explizit behandelt wird.)
Als Gott Eva zu Adam führte, vermählte er die Menschen. Dies bestätigt Jesus, aber lies selbst
Bis hierhin ist es doch ganz klar: Adam und Eva waren verheiratet und sollten sich mehren. Auch durften sie von jeden Baum des Gartens essen, nur nicht von dem einen Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, der in der Mitte des Gartens stand. Im Grunde hatten sie so gut wie keine Einschränkungen.
Stellt euch vor, ihr würdet euch im Dschungel aufhalten und euch von kundigen Einheimischen und Fachleuten unterstützen lassen, um dort zu überleben. Würdet ihr ernsthaft von Früchten essen, vor dessen Verzehr ihr gewarnt werdet? Adam und Eva hatten es da viel leichter.
Sicher, deshalb muss mehr als Neugier dahintergesteckt haben, damit die Geschichte Sinn ergibt. Ich deute sie nicht auf eine Weise, die sie zwangläufig ins ab absurdum führt.
Eva verstand das einfache Gebot übrigens sehr gut:
Sie wagten nicht einmal, sie anzurühren.
Nun kommt wohl die Bibelstelle, die hier so umstritten in ihrer Deutung ist:
Gott kümmerte sich also noch nach der Sünde um sie und kleidete sie, da dies nun notwendig war.
Aber die Erkenntnis, die für Eva so verlockend war, war wohl nicht so toll, wie sie erhofft hatte. Tatsächlich wurde sie betrogen, wie Paulus an Timotheus schrieb:
Bezüglich der Deutung stütze ich mich auf den Jakobus-Brief:
Demnach war es die Begierde, die Eva zur Sünde verlockte. Sie begehrte die Frucht, weil sie gut zur Speise war und ihr Erkenntnis versprach. Sie versagte in der Prüfung und fiel in Übertretung.
Noch schlimmer Adam, der - obwohl er nicht betrogen wurden - dennoch sündigte.
Daher konnten sie auch nur sündige Nachkommen hervorbringen, die für ihre sündige Natur nichts konnten.
Ds verstehe ich. Wie wäre es mit einem Gott, der Begierde für eine Sünde hält? Du sollst nicht begehren ... heißt es doch.
Verbrecher begehren Dinge, die ihnen nicht zustehen und begehen Sünde, indem sie der Verlockung nicht widerstehen.
Nur 2500 Jahre? Ich meine es waren sogar rund 4000 Jahre, bis Jesus erschien. Das ging doch schnell - nach göttlichen Maßstäben.
Sie ließen sich von der Begierde verlocken.
Das ist natürlich wirklich sehr schlimm und vermag den Glauben in der Tat zu erschüttern. Ich habe ähnliches erlebt.
Der biblische Gott hält sich selbst an seine Regeln. Er gewährt niemals Straffreiheit. Er ignoriert die Sünde nicht. Nach christlicher Lehre war ein Sühnopfer notwendig.
Das mosaische Gesetz sollte diese Notwendigkeit vor Augen führen.
Gott verzeiht also die Schulden nicht nicht nur, er bezahlt sie auch.
Das war für Joseph tatsächlich schwierig. Darum erschien ihm auch ein Engel.
Adam und Eva sündigten, weil sie begehrten, was ihnen nicht zustand. Gottes Wort erfüllte sich: Sie starben. Aber sie hatten noch ein langes Leben und wurden Ureltern aller Menschen.
Ist es nicht großmütig von Gott, für die Bezahlung dieser Sündschuld selbst zu sorgen, da wir dies offensichtlich nicht können?
Das stimmt. Daher erlöste er sie auch durch Jesus Christus.
Es geht nicht um die Verantwortung für die Taten der Vorväter. Adama und Eva konnten nur einfach keine sündlosen Menschen mehr zur Welt bringen. Ihre Nachkommen waren wie sie: Sündhaft und sterblich.
Es ist Kausalität, keine Schuldübertragung der Eltern an die Kinder.
Die Schuld, die jeder von uns hat, ergibt sich aus den eigenen Sünden, nicht aus denen der Vorfahren.
Ja, dass stimmt. Daher dank an alle Atheisten und Kritiker.
Ja, hier vertreten wir unterschiedliche Glaubensansichten. Darüber diskutieren wir bereits ausgiebig, ohne Einigung zu erziehlen.
Ab hier, meine ich http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ml#post2443211
Vielleicht sag diese Erklärung vielen Usern hier mehr zu, als meine vermutlich viel einfachere Betrachtungsweise.
Diesem Satz stimme ich vollstens zu. Gott kannte die Möglichkeiten und wollte sehen, was nun geschieht.
Aber wie lässt es sicht mit seiner Fähigkeit vereinbaren, dass er die Zukunft sehen kann? Ist diese Fähigkeit beschränkt, oder macht er davon lediglich beschränkten gebraucht?
Zitat von Wolfmoon
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Zitat von Wolfmoon
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- Wenn es blose Neugier war, wo war dann die Sünde? So ist die Geschichte nicht schlüssig und damit unbefriedigend.
- J_T_Kirk2000 ist offenbar überzeugt, dass der "Sündenfall" (der dann keiner mehr wäre) zu Gottes Plan gehörte. Das Paradies war also nur eine Ausgansbedinung für die anschließende Welt.
- Oder aber, es war nicht bloß Neugier. Wenn die Sünde nicht geplant war, muss es sich um eine echte Sünde handeln.
Am besten, wir schauen uns noch mal an, was eigentlich in der Bibel steht:
Zitat aus 1. Mose 1:
27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
Zitate aus 1. Mose 2:
16 Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen;
17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!
...
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden. 25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht.
16 Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen;
17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!
...
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden. 25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht.
Zitat aus Matthäus 19:
4 Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der, welcher sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau1 schuf
5 und sprach: "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein" -
6 so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
4 Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der, welcher sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau1 schuf
5 und sprach: "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein" -
6 so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
Stellt euch vor, ihr würdet euch im Dschungel aufhalten und euch von kundigen Einheimischen und Fachleuten unterstützen lassen, um dort zu überleben. Würdet ihr ernsthaft von Früchten essen, vor dessen Verzehr ihr gewarnt werdet? Adam und Eva hatten es da viel leichter.
Zitat von Wolfmoon
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Eva verstand das einfache Gebot übrigens sehr gut:
Zitat aus 1. Mose 3:
2 Da sagte die Frau zur Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens essen wir; 3 aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt!
2 Da sagte die Frau zur Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens essen wir; 3 aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt!
Nun kommt wohl die Bibelstelle, die hier so umstritten in ihrer Deutung ist:
Zitat aus 1. Mose 3:
4 Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
5 Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
6 Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.
7 Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.
...
21 Und Gott, der HERR, machte Adam und seiner Frau Leibröcke aus Fell und bekleidete sie.
4 Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
5 Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
6 Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.
7 Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.
...
21 Und Gott, der HERR, machte Adam und seiner Frau Leibröcke aus Fell und bekleidete sie.
Aber die Erkenntnis, die für Eva so verlockend war, war wohl nicht so toll, wie sie erhofft hatte. Tatsächlich wurde sie betrogen, wie Paulus an Timotheus schrieb:
Zitat aus 1.Timotheus 2:
14 und Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.
14 und Adam wurde nicht betrogen, die Frau aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.
Zitat aus Jakobus 1:
12 Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.
13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, er selbst aber versucht niemand.
14 Ein jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird.
15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, bringt sie Sünde hervor; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.
12 Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.
13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, er selbst aber versucht niemand.
14 Ein jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird.
15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, bringt sie Sünde hervor; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.
Noch schlimmer Adam, der - obwohl er nicht betrogen wurden - dennoch sündigte.
Daher konnten sie auch nur sündige Nachkommen hervorbringen, die für ihre sündige Natur nichts konnten.
Zitat von Wolfmoon
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Verbrecher begehren Dinge, die ihnen nicht zustehen und begehen Sünde, indem sie der Verlockung nicht widerstehen.
Zitat von Wolfmoon
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Zitat aus 2. Petrus 3:
8 Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.
8 Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.
Zitat von Wolfmoon
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Das mosaische Gesetz sollte diese Notwendigkeit vor Augen führen.
Gott verzeiht also die Schulden nicht nicht nur, er bezahlt sie auch.
Zitat von Wolfmoon
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Zitat aus Matthäus 1:
18 Mit dem Ursprung6 Jesu Christi verhielt es sich aber so: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Josef verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger befunden von dem Heiligen Geist.
19 Josef aber, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht öffentlich bloßstellen7 wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er dies aber überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist.
21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk retten von seinen8 Sünden.
22 Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht:
23 "Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen", was übersetzt ist: Gott mit uns.
24 Josef aber, vom Schlaf erwacht, tat, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich;
25 und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus.
18 Mit dem Ursprung6 Jesu Christi verhielt es sich aber so: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Josef verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger befunden von dem Heiligen Geist.
19 Josef aber, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht öffentlich bloßstellen7 wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.
20 Während er dies aber überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist.
21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk retten von seinen8 Sünden.
22 Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht:
23 "Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen", was übersetzt ist: Gott mit uns.
24 Josef aber, vom Schlaf erwacht, tat, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich;
25 und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus.
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Ist es nicht großmütig von Gott, für die Bezahlung dieser Sündschuld selbst zu sorgen, da wir dies offensichtlich nicht können?
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Es ist Kausalität, keine Schuldübertragung der Eltern an die Kinder.
Die Schuld, die jeder von uns hat, ergibt sich aus den eigenen Sünden, nicht aus denen der Vorfahren.
Zitat von J_T_Kirk2000
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Ab hier, meine ich http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ml#post2443211
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Aber wie lässt es sicht mit seiner Fähigkeit vereinbaren, dass er die Zukunft sehen kann? Ist diese Fähigkeit beschränkt, oder macht er davon lediglich beschränkten gebraucht?
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