Hmmm...ein letzer Gedanke ist mir da gerade noch gekommen.
Mag sein, dass der Gott aus dem AT grausam und launisch ist und der Gott aus dem NT absolut unfair und egozentrisch. Dies mag alles sein. Mag sein, dass die Bibel nur ein Werk von Nomaden ist, die einen zuviel gehoben haben...
ABER ist das überhaupt wichtig? Ist das ausschlaggeben?
Durch dieses heiligen Texte und andere haben Christen, Juden, Moslems und alle anderen Religionsangehörigen auf diesem Planeten etwas bewegt. Millionen, nein - wahrscheinlich Milliarden haben inspiriert durch diese Heiligen Schriften, durch diese angeblich unnötigen Religionen, diese Phantastereien, viel Gutes getan. Die guten Taten, die diesen allen Religionen entspringen, sei es nun die Rettung vor dem Hungertod oder nur Hinwendung eines Vater an seinen Sohn zu Weihnachten, überwiegen den Missbrauch, der mit diesen Religionen getrieben wurde um das tausendfache.
Religionen haben es zugelassen, dass es Böses, Schlechtes getan wurde; das stimmt. Aber das liegt nicht an den Religionen, sondern an der Natur des Menschen - und entgegen dieser Natur haben sie dazubeigetragen, dass Menschen vermehrt Gutes getan haben und tun, WEIL sie dran glauben. Ob jetzt nun wirklich ein Engel die Geburt Jesu angekündigt hat oder Buddha wirklich der Weg zur Erleuchtung ist, ist IMHO völlig egal - es ist totale Nebensache.
Solange die Menschen glauben und aus diesem Glauben Hoffnung schöpfen und Gottes tun, dann waren und sind diese Religionen es wert. Ohne Religionen wäre diese Welt alles, aber nicht lebenswert. Sie wäre hoffnungsloser, liebloser, unmenschlicher und - ja, sie wäre logischer, rationaler; aber ob das positiv im Sinne der Menschlichkeit ist wage ich schwer zu bezweifeln.
Ums kurz zufassen: wenn durch Religionen nur eine einzige gute Tat geschehen ist - dann ist die Existenz dieser "religiös-geistliche Krücken" berechtigt.
Mag sein, dass der Gott aus dem AT grausam und launisch ist und der Gott aus dem NT absolut unfair und egozentrisch. Dies mag alles sein. Mag sein, dass die Bibel nur ein Werk von Nomaden ist, die einen zuviel gehoben haben...
ABER ist das überhaupt wichtig? Ist das ausschlaggeben?
Durch dieses heiligen Texte und andere haben Christen, Juden, Moslems und alle anderen Religionsangehörigen auf diesem Planeten etwas bewegt. Millionen, nein - wahrscheinlich Milliarden haben inspiriert durch diese Heiligen Schriften, durch diese angeblich unnötigen Religionen, diese Phantastereien, viel Gutes getan. Die guten Taten, die diesen allen Religionen entspringen, sei es nun die Rettung vor dem Hungertod oder nur Hinwendung eines Vater an seinen Sohn zu Weihnachten, überwiegen den Missbrauch, der mit diesen Religionen getrieben wurde um das tausendfache.
Religionen haben es zugelassen, dass es Böses, Schlechtes getan wurde; das stimmt. Aber das liegt nicht an den Religionen, sondern an der Natur des Menschen - und entgegen dieser Natur haben sie dazubeigetragen, dass Menschen vermehrt Gutes getan haben und tun, WEIL sie dran glauben. Ob jetzt nun wirklich ein Engel die Geburt Jesu angekündigt hat oder Buddha wirklich der Weg zur Erleuchtung ist, ist IMHO völlig egal - es ist totale Nebensache.
Solange die Menschen glauben und aus diesem Glauben Hoffnung schöpfen und Gottes tun, dann waren und sind diese Religionen es wert. Ohne Religionen wäre diese Welt alles, aber nicht lebenswert. Sie wäre hoffnungsloser, liebloser, unmenschlicher und - ja, sie wäre logischer, rationaler; aber ob das positiv im Sinne der Menschlichkeit ist wage ich schwer zu bezweifeln.
Ums kurz zufassen: wenn durch Religionen nur eine einzige gute Tat geschehen ist - dann ist die Existenz dieser "religiös-geistliche Krücken" berechtigt.
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