Judas war ein habgieriger Verräter
Die Gehenna gab es wirklich. Sie war ein widerlicher Ort und lag südwestlich von Jerusalem. Die Juden benutzen das Tal Hinnom (Gehenna) als Müllgrube, in dem sie Leichen und unreinen Unrat warfen. Laut dem jüdischen Kommentator David Kimchi loderte dort ständig ein Freuer, um die Knochen und unreinen Dinge zu verbrennen.
Jesus gebrauchte die Gehenna als Sinnbild für das Gericht Gottes und wird in den meisten Bibeln irrtümlich mit Hölle übersetzt (ebenso wie Hades). Der Feuersee in der Offenbarung hat die gleiche Bedeutung.
Es macht natürlich keinen Sinn sowohl Gehenna wie auch Hades mit Hölle zu übersetzen, denn selbst Jesus kam für drei Tage in den Hades. Aus dem Hades gibt es eine Auferstehung, aus der Gehenna hingegen nicht.
Wer den ersten Tod stirbt (die Mehrheit der Menschen) kommt in den Hades; wer den zweiten Tod stirb kommt in die Gehenna bzw. dem Feuersee.
Hm, dies sind Theorien, die man über Judas Ischariot aufgestellt hat, Im Film König der Könige wurde ja die Theorie, dass Judas ein Zelot war, aufgegriffen, aber als gesicherte Erkenntnis würde ich das nicht einstufen.
Judas Ischariot ? Wikipedia
Das Gott es vorhergesehen hatte, bedeutet nicht zwangläufig, dass er es auch bestimmte. Judas war weiterhin für sein Handeln verantwortlich.
Aber da hier die Deutung zugegeben schwierig ist, schlage ich vor, wir schauen, was die Bibel selbst dazu sagt
(Judas' Beiname Iskariot bedeutete wahrscheinlich "Mann aus Kariot". In dem Fall wäre er der einzige Jünger aus Judäa, während alle anderen aus Galiläa stammten.)
Vielleicht bietet diese biblische Begebenheit einen Hinweis darauf, welches Motiv Judas für seinen Verrat hatte:
Dieses missfiel Judas, weil ihm diese 300 Denare durch die Lappen gingen. Für einen Denar musste ein Landarbeiter 12 Stunden am Tag arbeiten, da wäre also etwa ein Jahreslohn. Die 30 Denare, die Judas für den Verrat bekam waren nur ein Zehntel des Wertes: Der Preis für einen Sklaven.
Also nährte der Teufel die Sünde in Judas und nicht Gott.
Judas war also der Kassenwart der Jünger und wollte, dass das kostbare Öl, mit dem Maria (nicht Jesu Mutter) Jesu Füsse salbte, für dreihundert Denare verkauft wird. Diese Deutung wird auch gestütz durch die Erzählung gemäß Matthäus:
Judas war also ein habgieriger Verräter, trotz all dem, was Jesus auch ihm lehrrte. Daher sagte Jesus über ihm:
Inwieweit der Selbstmord hierbei eine Rolle spielte, weiß ich nicht. Dein Gedanke, Noir, dass Judas es versäumte, sich seiner Schuld zu stellen und vor Gott zu bereuen, gefällt mir außerordendlich gut. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
Ich habe wirklich Achtung vor Deinem großen religiösen Wissen und Deinen weiteren überdurchschnittlichen Kenntnisse, J_T_Kirk2000, aber hier muss ich widersprechen. Oder willst Du etwa behaupten, Jesus sprach mit Moses?
Der erste rot makierte Text wird allgemein mit "Ich bin, der ich bin" übersetz, aber hier geht es nicht nur um die Selbstexistens Gottes, sondern darum, wozu er sich erweisen wird. (Das hebr. Wort hawah für "sein" klingt an den Gottesnamen Jahwe an.)
AFAIK lehrt die Bibel eindeutig, dass der Schöpfergott zu Moses sprach. Schließlich sollte der Schöpfungsbericht (den Moses aufschrieb) dem Volk Israel zeigen, dass es nur diesen einen Gott gabst, den sie anbeten sollten. Darauf bezieht sich auch das erste der Zehn Gebote:
Und im 4. Gebot wird klargestellt, dass es sich bei Jahwe um den Schöpfergott handelt.
Das halte ich für ausgeschlossen und selbst wenn es möglich wäre, so würde dies nur die drei großen monotheistischen Religionen erfassen.
In dem Fall währest Du mit Cordess, Newman und meiner Wenigkeit (vorausgesetz, ich überwinde meine Zweifel) einer Meinung, aber die vielen Atheisten wären immer noch Atheisten. Logan5 wäre immer noch Agnostiker und Agent Scullie sowie Enas Yorl würden sich immer noch an fernöstlichen Lehren orientieren.
Das scheint mir keine Einigung auf religiösen Gebiet zu sein.
Der Pluraltitel Elohim bezieht sich auf JHWH, dem Schöpfergott, der von Jesus als himmlischer Vater vorgestellt wird. Da ist die Bibel ganz eindeutig.
Diesen Vers könnte man auch zutreffend so widergeben: Im Anfang schuf Elohim den Himmel und die Erde.
Der Titel HERR ersetz hier das Tetragrammaton JHWH. Elohim trägt also den Namen Jahwe oder Jehova. Das Wort (Jesus) unterstützte den Schöpfergott bei der Schöpfung, indem Gott alles durch seinen Sohn erschuf.
Hier sind wir uns einig.
Nicht nur das, der Vater ist auch größer als sein Sohn. Jesus betete zu seinen Vater und wurde von den Urchristen niemals angebetet.
Okay. Den Begriff "Verehrung" hatte ich im engerem Sinne als eine Form der Anbetung gedeutet, gemäß dem Posting von Enas Yorl, auf das ich ich bezog.
Zitat von SöhnleinFrost
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Jesus gebrauchte die Gehenna als Sinnbild für das Gericht Gottes und wird in den meisten Bibeln irrtümlich mit Hölle übersetzt (ebenso wie Hades). Der Feuersee in der Offenbarung hat die gleiche Bedeutung.
Es macht natürlich keinen Sinn sowohl Gehenna wie auch Hades mit Hölle zu übersetzen, denn selbst Jesus kam für drei Tage in den Hades. Aus dem Hades gibt es eine Auferstehung, aus der Gehenna hingegen nicht.
Wer den ersten Tod stirbt (die Mehrheit der Menschen) kommt in den Hades; wer den zweiten Tod stirb kommt in die Gehenna bzw. dem Feuersee.
Zitat von Noir
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Judas Ischariot ? Wikipedia
Zitat von Noir
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Aber da hier die Deutung zugegeben schwierig ist, schlage ich vor, wir schauen, was die Bibel selbst dazu sagt
Zitat aus Matthäus 10:
4 Simon, der Kananäer, und Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte. 5 Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen und sprach: Geht nicht auf einen Weg der Nationen, und geht nicht in eine Stadt der Samariter;
4 Simon, der Kananäer, und Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte. 5 Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen und sprach: Geht nicht auf einen Weg der Nationen, und geht nicht in eine Stadt der Samariter;
Zitat aus Johannes 6:
70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und von euch ist einer ein Teufel. 71 Er sprach aber von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn überliefern, einer von den Zwölfen.
70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und von euch ist einer ein Teufel. 71 Er sprach aber von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn überliefern, einer von den Zwölfen.
Zitat aus Johannes 12:
1 Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passah nach Betanien, wo Lazarus war, den Jesus aus den Toten auferweckt hatte. 2 Sie machten ihm nun dort ein Abendessen, und Marta diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen. 3 Da nahm Maria ein Pfund Salböl von echter, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch des Salböls erfüllt. 4 Es sagt aber Judas, der Iskariot, einer von seinen Jüngern, der ihn überliefern sollte: 5 Warum ist dieses Salböl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden? 6 Er sagte dies aber nicht, weil er für die Armen besorgt war, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse hatte und beiseiteschaffte, was eingelegt wurde. 7 Da sprach Jesus: Lass sie! Möge sie es aufbewahrt haben für den Tag meines Begräbnisses! 8 Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.
1 Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passah nach Betanien, wo Lazarus war, den Jesus aus den Toten auferweckt hatte. 2 Sie machten ihm nun dort ein Abendessen, und Marta diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen. 3 Da nahm Maria ein Pfund Salböl von echter, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch des Salböls erfüllt. 4 Es sagt aber Judas, der Iskariot, einer von seinen Jüngern, der ihn überliefern sollte: 5 Warum ist dieses Salböl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden? 6 Er sagte dies aber nicht, weil er für die Armen besorgt war, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse hatte und beiseiteschaffte, was eingelegt wurde. 7 Da sprach Jesus: Lass sie! Möge sie es aufbewahrt haben für den Tag meines Begräbnisses! 8 Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.
Zitat aus Johannes 13:
2 Und bei einem Abendessen, als der Teufel schon dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, es ins Herz gegeben hatte, dass er ihn überliefere,
2 Und bei einem Abendessen, als der Teufel schon dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, es ins Herz gegeben hatte, dass er ihn überliefere,
Zitat aus Johannes 13:
18 Ich rede nicht von euch allen, ich weiß, welche ich erwählt habe; aber damit die Schrift erfüllt würde: "Der mit mir das Brot isst, hat seine Ferse gegen mich aufgehoben."
19 Von jetzt an sage ich es euch, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, glaubt, dass ich es bin.
20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer aufnimmt, wen ich senden werde, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
21 Als Jesus dies gesagt hatte, wurde er im Geist erschüttert und bezeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern.
22 Die Jünger blickten einander an, in Verlegenheit darüber, von wem er rede.
23 Einer von seinen Jüngern, den Jesus liebte, lag zu Tisch an der Brust Jesu.
24 Diesem nun winkt Simon Petrus, zu erfragen, wer es wohl sei, von dem er rede.
25 Jener lehnt sich an die Brust Jesu und spricht zu ihm: Herr, wer ist es?
26 Jesus antwortete: Der ist es, für den ich den Bissen eintauchen und ihm geben werde. Und als er den Bissen eingetaucht hatte, nimmt er ihn und gibt ihn dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot.
27 Und nach dem Bissen fuhr dann der Satan in ihn. Jesus spricht nun zu ihm: Was du tust, tu schnell!
28 Keiner aber von den zu Tisch Liegenden verstand, wozu er ihm dies sagte:
29 Denn einige meinten, weil Judas die Kasse hatte, dass Jesus zu ihm sage: Kaufe, was wir für das Fest benötigen, oder dass er den Armen etwas geben solle.
30 Als nun jener den Bissen genommen hatte, ging er sogleich hinaus. Es war aber Nacht.
18 Ich rede nicht von euch allen, ich weiß, welche ich erwählt habe; aber damit die Schrift erfüllt würde: "Der mit mir das Brot isst, hat seine Ferse gegen mich aufgehoben."
19 Von jetzt an sage ich es euch, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, glaubt, dass ich es bin.
20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer aufnimmt, wen ich senden werde, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
21 Als Jesus dies gesagt hatte, wurde er im Geist erschüttert und bezeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern.
22 Die Jünger blickten einander an, in Verlegenheit darüber, von wem er rede.
23 Einer von seinen Jüngern, den Jesus liebte, lag zu Tisch an der Brust Jesu.
24 Diesem nun winkt Simon Petrus, zu erfragen, wer es wohl sei, von dem er rede.
25 Jener lehnt sich an die Brust Jesu und spricht zu ihm: Herr, wer ist es?
26 Jesus antwortete: Der ist es, für den ich den Bissen eintauchen und ihm geben werde. Und als er den Bissen eingetaucht hatte, nimmt er ihn und gibt ihn dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot.
27 Und nach dem Bissen fuhr dann der Satan in ihn. Jesus spricht nun zu ihm: Was du tust, tu schnell!
28 Keiner aber von den zu Tisch Liegenden verstand, wozu er ihm dies sagte:
29 Denn einige meinten, weil Judas die Kasse hatte, dass Jesus zu ihm sage: Kaufe, was wir für das Fest benötigen, oder dass er den Armen etwas geben solle.
30 Als nun jener den Bissen genommen hatte, ging er sogleich hinaus. Es war aber Nacht.
Zitat aus Matthäus 26:
6 Als aber Jesus in Betanien war, im Hause Simons, des Aussätzigen, 7 kam eine Frau zu ihm, die ein Alabasterfläschchen mit sehr kostbarem Salböl hatte, und goss es aus auf sein Haupt, als er zu Tisch lag. 8 Als aber die Jünger es sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Verschwendung? 9 Denn dies hätte teuer verkauft und der Erlös den Armen gegeben werden können. 10 Als aber Jesus es erkannte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr der Frau Mühe? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan; 11 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit. 12 Denn als sie dieses Salböl über meinen Leib goss, tat sie es zu meinem Begräbnis. 13 Wahrlich, ich sage euch: Wo dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was sie getan hat, zu ihrem Gedächtnis. 14 Dann ging einer von den Zwölfen, Judas Iskariot mit Namen, zu den Hohenpriestern 15 und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber setzten ihm dreißig Silberlinge fest. 16 Und von da an suchte er Gelegenheit, ihn zu überliefern.
6 Als aber Jesus in Betanien war, im Hause Simons, des Aussätzigen, 7 kam eine Frau zu ihm, die ein Alabasterfläschchen mit sehr kostbarem Salböl hatte, und goss es aus auf sein Haupt, als er zu Tisch lag. 8 Als aber die Jünger es sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Verschwendung? 9 Denn dies hätte teuer verkauft und der Erlös den Armen gegeben werden können. 10 Als aber Jesus es erkannte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr der Frau Mühe? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan; 11 denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit. 12 Denn als sie dieses Salböl über meinen Leib goss, tat sie es zu meinem Begräbnis. 13 Wahrlich, ich sage euch: Wo dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was sie getan hat, zu ihrem Gedächtnis. 14 Dann ging einer von den Zwölfen, Judas Iskariot mit Namen, zu den Hohenpriestern 15 und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber setzten ihm dreißig Silberlinge fest. 16 Und von da an suchte er Gelegenheit, ihn zu überliefern.
Zitat aus Markus 14:
21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht. Wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.
21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht. Wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.
Zitat von J_T_Kirk2000
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Zitat aus 2.Mose 3:
13 Mose aber antwortete Gott: Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israel komme und ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen: Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnen sagen?
14 Da sprach Gott zu Mose: "Ich werde sein, der ich sein werde." Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Der "Ich bin" hat mich zu euch gesandt.
15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe8, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.
13 Mose aber antwortete Gott: Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israel komme und ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen: Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnen sagen?
14 Da sprach Gott zu Mose: "Ich werde sein, der ich sein werde." Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Der "Ich bin" hat mich zu euch gesandt.
15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe8, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.
AFAIK lehrt die Bibel eindeutig, dass der Schöpfergott zu Moses sprach. Schließlich sollte der Schöpfungsbericht (den Moses aufschrieb) dem Volk Israel zeigen, dass es nur diesen einen Gott gabst, den sie anbeten sollten. Darauf bezieht sich auch das erste der Zehn Gebote:
Zitat aus Zehn Gebote ? Wikipedia
„2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
...
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
„2 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
4 Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
...
11 Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
Zitat von J_T_Kirk2000
Beitrag anzeigen
In dem Fall währest Du mit Cordess, Newman und meiner Wenigkeit (vorausgesetz, ich überwinde meine Zweifel) einer Meinung, aber die vielen Atheisten wären immer noch Atheisten. Logan5 wäre immer noch Agnostiker und Agent Scullie sowie Enas Yorl würden sich immer noch an fernöstlichen Lehren orientieren.
Das scheint mir keine Einigung auf religiösen Gebiet zu sein.
Zitat von J_T_Kirk2000
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Zitat aus 1. Mose 2:
1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
Zitat aus 1. Mose 2:
4 Dies ist die Entstehungsgeschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. An dem Tag, als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte
4 Dies ist die Entstehungsgeschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden. An dem Tag, als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte
Zitat von J_T_Kirk2000
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Zitat von J_T_Kirk2000
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