@Proton: deine Meinung ist ja interessant: denn vor nicht allzu langer Zeit hattest du doch noch eine andere, nicht wahr?
Zu eurer Diskussion, was "echt" und "beweisbar" ist. Ich teile meine Welt in zwei Teile auf. Die eine Welt ist die objektive, wissenschaftliche Welt, die vom puren Streben nach Erkenntnis geleitet wird. In dieser Welt bin ich eine kleine Kohlenstoffansammlung auf einem Steinhaufen, der in einem aus der Mode gekommenen Spiralarm der Galaxis um eine kleine gelbe Sonne kreist. :-) Diese Welt ist deterministisch, Liebe ist Chemie, und für Gott ist kein Platz.
Andererseits gibt es da die subjektive, persönliche Welt, die vom Streben nach Glück bestimmt ist. Für diese Welt können keine Gesetze aus der objektiven Welt gelten, hier bin ich ein Mensch, der sich in Ausbildung befindet, seine Freundin liebt und sich fragt, ob da nicht doch etwas Übersinnliches ist.
Die beiden Welten haben nichts miteinander zu tun. So gesehen ist die Vulkanische Logik, die versucht, objektive Regeln der Logik in die subjektive Welt zu tragen, genauso fehlgeleitet wie der Kreationsimus, der versucht, die Gefühls- und Glaubenswelt auf die Wissenschaft überzustülpen. (oder auch die Astrologie)
Diese Zweiteilung lässt mich die Nichtigkeit meiner Existenz akzeptieren und dennoch Freude am Leben haben. Die ultimative Kombination. :-)
Zu eurer Diskussion, was "echt" und "beweisbar" ist. Ich teile meine Welt in zwei Teile auf. Die eine Welt ist die objektive, wissenschaftliche Welt, die vom puren Streben nach Erkenntnis geleitet wird. In dieser Welt bin ich eine kleine Kohlenstoffansammlung auf einem Steinhaufen, der in einem aus der Mode gekommenen Spiralarm der Galaxis um eine kleine gelbe Sonne kreist. :-) Diese Welt ist deterministisch, Liebe ist Chemie, und für Gott ist kein Platz.
Andererseits gibt es da die subjektive, persönliche Welt, die vom Streben nach Glück bestimmt ist. Für diese Welt können keine Gesetze aus der objektiven Welt gelten, hier bin ich ein Mensch, der sich in Ausbildung befindet, seine Freundin liebt und sich fragt, ob da nicht doch etwas Übersinnliches ist.
Die beiden Welten haben nichts miteinander zu tun. So gesehen ist die Vulkanische Logik, die versucht, objektive Regeln der Logik in die subjektive Welt zu tragen, genauso fehlgeleitet wie der Kreationsimus, der versucht, die Gefühls- und Glaubenswelt auf die Wissenschaft überzustülpen. (oder auch die Astrologie)
Diese Zweiteilung lässt mich die Nichtigkeit meiner Existenz akzeptieren und dennoch Freude am Leben haben. Die ultimative Kombination. :-)
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