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    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Es ist eben kein inhaltsleeres Konzept, dessen Existenz du verneinst. Verstehst du, was ich meine?
    Ich glaube - ja.

    Auf Grund der Tatsache, dass man in einem Umfeld aufgewachsen ist, das einem bestimmte religiöse Wertvorstellungen und Gedanken vermittelt hat (egal ob man das will oder nicht), ist man vorbelastet. So ähnlich, wie einem bei der Nennung des Wortes "Stuhl" ein bestimmtes Bild vor Augen erscheint (Sitzfläche, vier Beine, Lehne) . - Richtig?
    *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
    *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
    Indianische Weisheiten
    Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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      Glauben setzt Erkenntnis voraus

      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
      Einerseits bedeutet Gott soviel wie "Schöpfer" oder "Erschaffer der Schöpfung", womit insgesamt nicht nur die Erde gemeint ist ...
      Gott ist der höchste Titel und bezieht sich auf ein Wesen, das verehrt wird, weil man es für mächtiger hält.
      In der Bibel wurde das hebräische Wort 'El mit Gott übersetzt und bedeutet vermutlich Mächtiger.
      Der Titel Gott bezieht sich nicht zwangsläufig auf einen Schöpfer.

      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
      SPOILERMose 1:33 "Und Welten ohne Zahl habe ich [Gott Vater] erschaffen, und ich habe sie ebenfalls für meinen eigenen Zweck erschaffen; und durch den Sohn habe ich sie erschaffen, nämlich meinen Einziggezeugten [Jesus Christus]."
      Du hast ja eine seltsame Bibel. In jeder mir bekannten hat das 1. Kapitel von 1. Mose nur 31 Verse
      Zitat aus 1. Mose 1:
      31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.

      Kapitel 2:1 So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet.
      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
      SPOILERMose 7:29-30 "29 Und Henoch sprach zum Herrn: Wieso kannst du weinen, wo du doch heilig bist und von aller Ewigkeit bis in alle Ewigkeit?
      30 Und wäre es möglich, daß der Mensch die Teilchen der Erde zählen könnte, ja Millionen der Erde gleich dieser, so wäre das noch nicht einmal der Anfang der Zahl deiner Schöpfungen; und deine Vorhänge sind noch immer ausgespannt; und doch bist du da, und dein Schoß ist da; und du bist auch gerecht; du bist barmherzig und wohlwollend immerdar."
      Seltsam, sofern Du dich auf das 1. Buch Mose beziehst, endet auch hier das Kapitel bereits mit Vers 24, worauf dann Kapitel 8:1 folgt. Dort geht es um die Sintflut, also ein völlig anderer Inhalt.
      Zitat aus 1. Mose 7:
      24 Und das Wasser schwoll an auf der Erde 150 Tage lang.

      Kapitel 8:1 Und Gott gedachte des Noah und aller Tiere und alles Viehs, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, da sank das Wasser.
      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
      SPOILER
      Möglicherweise habe ich auch eine blöde Übersetzung der Bibel, denn darin habe ich den Wortlaut nicht genau so gefunden (was mir echt sonst noch nie passiert ist) wie es im Schriftenführer über den Hebräerbrief 1:2 steht "Gott erschuf die Welten durch seinen Sohn"
      Zitat aus Hebräer 1:
      den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat;
      Das mit Welten übersetze Wort kann auch Zeitalter oder Ewigkeiten bedeuten. Im griechischen Original steht dort Äonen (oder noch präziser aionas; im lat. saecula).

      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
      Es gibt da ein Sprichwort, welches mir erst durch den ersten Spiderman-Kinofilm mit Tobey Maguire bekannt wurde: "Aus großer Macht folgt große Verantwortung."
      Ja, dieser Spruch ist mir auch im Gedächnis geblieben und ich halte ihn für weise.

      Zitat von Noir Beitrag anzeigen
      Ich glaube auch nicht an den Gott der Indianer oder was weiß ich von wem - die Götter der ollen Germanen oder Kelten - , obwohl ich keinen Plan habe, wie diese Götter aussehen oder welche Fähigkeiten sie haben.
      So ist es wohl bei den meisten Menschen. Glauben setz Erkenntnis voraus. Man kann z. B. nicht an die Gültigkeit der Allgemeinen Relativitätstheorie glauben, wenn man sie nicht kennt.
      Fazit: Es gibt zwei Ursachen für Unglaube:
      • mangelnde Erkenntnis
      • Ablehnung der Erkenntnis.

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        Zitat von Noir Beitrag anzeigen
        Ich glaube - ja.

        Auf Grund der Tatsache, dass man in einem Umfeld aufgewachsen ist, das einem bestimmte religiöse Wertvorstellungen und Gedanken vermittelt hat (egal ob man das will oder nicht), ist man vorbelastet. So ähnlich, wie einem bei der Nennung des Wortes "Stuhl" ein bestimmtes Bild vor Augen erscheint (Sitzfläche, vier Beine, Lehne) . - Richtig?
        Ja, aber nicht nur das. Es gibt ja auch ganz andere Vorstellungen von Göttern, wie wir schon erwähnt haben.

        Zum Beispiel gibt es in den Naturreligionen die "Große Mutter", die dort die höchste Göttin ist. Die "Große Mutter" ist nichts anderes als die Natur selber, die als in einer bestimmten Weise als "beseelt" betrachtet wird. Das ist etwas völlig anderes als ein Gott im Sinne des Christentums, der die Natur überhaupt erst geschaffen hat und separat von seiner Schöpfung existiert. Die Große Mutter hat nicht die Natur erschaffen und schaut sich jetzt an, was damit passiert. Was sage ich jetzt damit aus, wenn ich sage, ich glaube nicht an diese Göttin? Natürlich ist es Quatsch zu sagen, ich glaube nicht an die Natur. Sie existiert ja offensichtlich. Allenfalls kann ich vernünftigerweise sagen, ich glaube nicht, dass sie beseelt ist.

        Es gibt sogar Religionen, in denen atheistische und deistische, sogar theistische Ideen nebeneinander existieren. Beispielsweise ist das im Taoismus so. Was dort in der reinen Lehre nach Lao-Tse als Wu Chi, Tai Chi, Tao bezeichnet wird, kann man mühelos mit naturwissenschaftlichen Begriffen wie dem Quantenfeld oder der Wellenfunktion in Einklang bringen. Nicht umsonst sagte Hesse, der Taoismus sei die einzige Religion, mit der ein Naturwissenschaftler kein Problem bekommt. Nichtsdestoweniger gibt es in volkstümlichen Varianten den Glauben an Götter. Diese Götter sind aber nichts anderes als Versinnbildlichungen bestimmter Qualitäten, wie Glück, Frieden, oder auch Zorn. Was ist jetzt damit ausgesagt, wenn ich sage, ich glaube nicht an diese Götter? Natürlich existieren diese Qualitäten. Ob sie nun in Personengestalt verkörpert dargestellt werden oder nicht, was macht das für einen Unterschied?

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          @Chloe
          Hab ich das jetzt richtig verstanden, du meinst das man an keinen "Gott" nicht glauben kann wenn man in nicht vorher definiert hat?

          Das hört sich nach einen Argument an das ich mal von ein Paar Christen gehört habe, und sobald man dann "Gott" definit hat wird dann gesagt das er ja ganz anders sei.
          "Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen,Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen?"
          Bertrand Russell

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            @Taurhin
            Ich habe jetzt hier über mehrere Seiten ausführlich erläutert, was ich meine. Aber ich fasse es gern nochmal für dich zusammen. Ich meine, dass jemand, der sagt "Gott existiert nicht" eine Vorstellung haben muss, welche Eigenschaften bzw. Fähigkeiten dieser Gott hat, dessen Existenz er verneint.

            Für nähere Erläuterungen verweise ich auf meine bisherigen Beiträge. Ich habe in diesen außerdem klargestellt, dass ich Atheistin bin.

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              Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
              @Taurhin
              Ich habe jetzt hier über mehrere Seiten ausführlich erläutert, was ich meine. Aber ich fasse es gern nochmal für dich zusammen. Ich meine, dass jemand, der sagt "Gott existiert nicht" eine Vorstellung haben muss, welche Eigenschaften bzw. Fähigkeiten dieser Gott hat, dessen Existenz er verneint.

              Für nähere Erläuterungen verweise ich auf meine bisherigen Beiträge. Ich habe in diesen außerdem klargestellt, dass ich Atheistin bin.
              Also Das klinngt einleuchtend!!!

              Man kann ja auch nicht behaupten dass das Gerät X nicht exsestiert ohne zu wissen was dieses Gerät X ungefähr bewirkt!!!
              Spock: "Even logic must give way to physics."
              Albert Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
              εεστ: "LISP ist mehr als der Inhalt seiner Klammern"

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                Apropo Glauben- Barrack Obama hat verkündet, dass am ground zero, dort wo die Zwillingstürme zusammengefallen sind, eine Mosche gebaut werden soll. Er begründete es damit, dass Amerika eine freie und tolerante Einstellung zu Religiösität hat und dass die Moslems, die dort Leben ebenfalls Amerikaner sind.

                Dazu hat es eine hitzige Debatte seitens der "wahren" Amerikanern gegeben. Sie waren entsetzt und fühlten sich ins Gesicht geschlagen.

                Bei allem nötigen Respekt, aber diesen Schritt hätte ich dem Präsidenten nicht zugetraut- welches Motiv soll dahinter stecken- will er etwa Amerika freundlicher für Muslime machen- zu welchem Zweck denn überhaupt?

                Das ist seltsam- ursprünglich sollte eigentlich eine starke Beleuchtung in den Himmel an das Bauwerk erinnern- so entfremdet er diesen Platz zur Schaustellung islamischer Religionskultur.

                Live long and posper. If not, it is still fascinating.

                Kommentar


                  Zitat von V´SHAR Beitrag anzeigen
                  Apropo Glauben- Barrack Obama hat verkündet, dass am ground zero, dort wo die Zwillingstürme zusammengefallen sind, eine Mosche gebaut werden soll. Er begründete es damit, dass Amerika eine freie und tolerante Einstellung zu Religiösität hat und dass die Moslems, die dort Leben ebenfalls Amerikaner sind.

                  Dazu hat es eine hitzige Debatte seitens der "wahren" Amerikanern gegeben. Sie waren entsetzt und fühlten sich ins Gesicht geschlagen.

                  Bei allem nötigen Respekt, aber diesen Schritt hätte ich dem Präsidenten nicht zugetraut- welches Motiv soll dahinter stecken- will er etwa Amerika freundlicher für Muslime machen- zu welchem Zweck denn überhaupt?

                  Das ist seltsam- ursprünglich sollte eigentlich eine starke Beleuchtung in den Himmel an das Bauwerk erinnern- so entfremdet er diesen Platz zur Schaustellung islamischer Religionskultur.
                  Der schwarze Teufel Obama will uns nur mit dieser Situation beweißen das er zu den Gutmenschen gehört. Nur weil er schwarz ist bedeutet das nicht das er auch nur einen Deut besser ist wie die Marionetten davor. Nach Massenmördern wie G.W.Bush jr. versucht man den gesunkenen Stern Amerikas wieder ein wenig ins rechte Licht zu rücken. Mehr ist nicht dahinter und das sollte jeder klar denkende Mensch bald mal erkennen.

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                    Nichts daran ist "seltsam". Es ist Einhalten des Grundrechts der Religionsfreiheit. Man kann den Moscheebau nicht einfach verbieten, schon gar nicht ist so etwas Zuständigkeit des Präsidenten.

                    Die wenigsten Muslime sind islamistische Terroristen. Die meisten verurteilen die 9/11 Angriffe. Ob man allerdings grade neben dem Ground Zero eine Moschee hinstellen muss, ist eine andere Frage. Auch, ob man als Präsident vielleicht auf die Taktlosigkeit einer solchen Entscheidung hinweisen kann.

                    @Söhnlein Frost. Du solltest ironische Kommentare als solche kennzeichnen. Andernfalls ist es vorprogrammiert, dass man dich missversteht.
                    Zuletzt geändert von Chloe; 15.08.2010, 14:23.

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                      Zitat von V´SHAR Beitrag anzeigen
                      Apropo Glauben- Barrack Obama hat verkündet, dass am ground zero, dort wo die Zwillingstürme zusammengefallen sind, eine Mosche gebaut werden soll. Er begründete es damit, dass Amerika eine freie und tolerante Einstellung zu Religiösität hat und dass die Moslems, die dort Leben ebenfalls Amerikaner sind.

                      Dazu hat es eine hitzige Debatte seitens der "wahren" Amerikanern gegeben. Sie waren entsetzt und fühlten sich ins Gesicht geschlagen.

                      Bei allem nötigen Respekt, aber diesen Schritt hätte ich dem Präsidenten nicht zugetraut- welches Motiv soll dahinter stecken- will er etwa Amerika freundlicher für Muslime machen- zu welchem Zweck denn überhaupt?

                      Das ist seltsam- ursprünglich sollte eigentlich eine starke Beleuchtung in den Himmel an das Bauwerk erinnern- so entfremdet er diesen Platz zur Schaustellung islamischer Religionskultur.
                      Also von Politik oder ähnlichem versteht ihr nicht sehr viel oder???????

                      Das ist wohl eher ein Zeichen dafür das "Amerika" nicht alle Moslieme verurteilt!!! (So etwas nennt man Diplomatie!!!)

                      Auserdem verstehe ich das sowiso nicht warum man da so einen Dam Dam darüber macht, in New Yourk giebt es ja schon haufenweiße Moschen
                      Spock: "Even logic must give way to physics."
                      Albert Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
                      εεστ: "LISP ist mehr als der Inhalt seiner Klammern"

                      Kommentar


                        Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                        Ich meine, dass jemand, der sagt "Gott existiert nicht" eine Vorstellung haben muss, welche Eigenschaften bzw. Fähigkeiten dieser Gott hat, dessen Existenz er verneint.
                        Nur wenn man ausschließlich die Existenz von einen Gott "verneint", nicht aber wenn man den Supernaturalismus also solches für unplausibel hält.

                        PS: Du kannst aber auch an Sachen nicht glauben von du gar nicht weist das es sie geben könnte, wo hingegen du nur an Sache glauben kannst von dem du schon mal erfahren hast.
                        "Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen,Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen?"
                        Bertrand Russell

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                          Zitat von Taurhin Beitrag anzeigen
                          Nur wenn man ausschließlich die Existenz von einen Gott "verneint", nicht aber wenn man den Supernaturalismus also solches für unplausibel hält.

                          PS: Du kannst aber auch an Sachen nicht glauben von du gar nicht weist das es sie geben könnte, wo hingegen du nur an Sache glauben kannst von dem du schon mal erfahren hast.
                          Bitte sei doch mal so gut und lies meine bisherigen Beiträge. All das haben wir schon addressiert und ich möchte wirklich nicht alles nochmal abschreiben. Du hast das schneller gelesen, als ich es abschreiben kann.

                          Die Große Göttin zum Beispiel, von der ich vor drei oder vier Beiträgen gesprochen habe, ist nichts "Supernatürliches".

                          Wenn du "an Sachen nicht glaubst" von denen du nichts weisst, bist du Agnostiker, nicht Atheist.

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                            Zitat von V´SHAR Beitrag anzeigen
                            Apropo Glauben- Barrack Obama hat verkündet, dass am ground zero, dort wo die Zwillingstürme zusammengefallen sind, eine Mosche gebaut werden soll. Er begründete es damit, dass Amerika eine freie und tolerante Einstellung zu Religiösität hat und dass die Moslems, die dort Leben ebenfalls Amerikaner sind.
                            Ich glaube das zählt nicht bei Negativer Glaubensfreiheit, George Bush senior hat mal in etwa gesagt das Atheisten keine wahren Amerikaner sein, weil es einer Nation unter Gott sei.
                            Und befürchte das man das in Amerika immer noch so sieht.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            Taurhin schrieb nach 9 Minuten und 48 Sekunden:

                            Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                            Bitte sei doch mal so gut und lies meine bisherigen Beiträge. All das haben wir schon addressiert und ich möchte wirklich nicht alles nochmal abschreiben. Du hast das schneller gelesen, als ich es abschreiben kann.
                            OK, werd ich mal in Angriff nehmen.

                            Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                            Die Große Göttin zum Beispiel, von der ich vor drei oder vier Beiträgen gesprochen habe, ist nichts "Supernatürliches".
                            Das hört sich stark nach Pantheismus an.

                            Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                            Wenn du "an Sachen nicht glaubst" von denen du nichts weisst, bist du Agnostiker, nicht Atheist.
                            Äh Nein, Wenn du Agnostiker bist dann heißt das du nicht weist ob Gott Existiert oder nicht, und deshalb entscheidest du dich für gar nichts.
                            Zuletzt geändert von Taurhin; 14.08.2010, 20:59. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                            "Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen,Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen?"
                            Bertrand Russell

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                              Zitat von Taurhin Beitrag anzeigen
                              Das hört sich stark nach Pantheismus an.
                              Ja.
                              Äh Nein, Wenn du Agnostiker bist dann heißt das du nicht weist ob Gott Existiert oder nicht, und deshalb entscheidest du dich für gar nichts.
                              Es heißt, solange du keine Entscheidung getroffen hast, glaubst du nichts. Ein Atheist hat eine Entscheidung getroffen, also muss er auch eine Vorstellung haben wogegen er sich entschieden hat.

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                                Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                                Es heißt, solange du keine Entscheidung getroffen hast, glaubst du nichts. Ein Atheist hat eine Entscheidung getroffen, also muss er auch eine Vorstellung haben wogegen er sich entschieden hat.
                                Das ist logisch. Somit gibt es also einen Unterschied zwischen einen Ungläubigen, der mangels Erkenntnis nicht an Gott glaubt, und einem Atheisten, der aufgrund seines Urteils über erlangte Erkenntnis Gott verneint.

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