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Ja, so war es de facto auch gemeint, Tibo. - Das mit Hitler und "Quod erat demonstrandum." - "Was zu beweisen war.", ist nur so zu verstehen, daß Gott wohl jeden gleich behandelt, und daß selbst Gott nicht voraussehen konnte, wie sich Hitler (oder Trump) entwickeln würden. - Was Trump betrifft, habe ich einen bestimmten Verdacht: Könnte es vielleicht sein, daß es sich bei Donald Trump um einen Ferengi handelt?
daß selbst Gott nicht voraussehen konnte, wie sich Hitler (oder Trump) entwickeln würden.
Nun, dann sind die Menschen dem lieben Gott wohl einen Schritt voraus, denn die könnten aus der Vergangenheit lernen (sofern sie denn wollen), um die Zukunft mitzugestalten.
Allerdings wollen dies offenbar nicht für alle Menschen. Bei einem Auftritt in Orlando hat Trump seine Anhänger aufgefordert, zu schwören ihm die Stimme zu geben und dafür die (üblicherweise rechte) Hand zu heben. Das Ergebnis sollte klar sein:
Diese findige Amerikanerin hat einen Guide für ihre Landsleute geschrieben wie und warum sie statt nach Kanada nach Deutschland ziehen könnten, sollte Drumpf die Wahl gewinnen.
Mich wundert bei alledem, warum Mr. Trump nicht DUCK heißt. - Schließlich heißt er doch Donald, und dieser Name würde seine ganze Art und sein Auftreten unterstreichen.
Heute Nacht ist Little Marcos letztes Gefecht- man darf ein Blutbad erwarten (Größenordnung Wrestlemania 23). Auch wenn ich das letzte halbe Dutzend Debatten nicht mehr verfolgt habe, werde ich dieses Mal einfach aus der Neugier heraus reinschauen, wie sich eine buchstäblicher Schwanzvergleich noch toppen lässt.
Der nächste Dienstag ist dann der dritte Super Dienstag in Folge. Strategisch wäre es für Trump möglicherweise nicht verkehrt, Ohio an Kasich abzutreten. Sollte dieser dadurch im Rennen bleiben und wie bislang die meisten Stimmhürden verpassen, wird es Donald leicht fallen gegen Cruz deutlich über 50 % der verbleibenden Stimmen abzuräumen. Sollte er aber doch noch scheitern, kann er immer noch Karriere im Teleshopping machen, wie er in seiner "Siegesrede" unter Beweis gestellt hat ("Steaks? Wir haben Steaks!").
Bernie gefällt mir auch sehr gut. Es wird es sehr schwer haben, ohne Winner take all seinen Rückstand wettzumachen, aber zumindest kann er mit der Ausbeute legitim bis zur Convention im Rennen bleiben.
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
Heute Nacht ist Little Marcos letztes Gefecht- man darf ein Blutbad erwarten (Größenordnung Wrestlemania 23). Auch wenn ich das letzte halbe Dutzend Debatten nicht mehr verfolgt habe, werde ich dieses Mal einfach aus der Neugier heraus reinschauen, wie sich eine buchstäblicher Schwanzvergleich noch toppen lässt.
Der nächste Dienstag ist dann der dritte Super Dienstag in Folge. Strategisch wäre es für Trump möglicherweise nicht verkehrt, Ohio an Kasich abzutreten. Sollte dieser dadurch im Rennen bleiben und wie bislang die meisten Stimmhürden verpassen, wird es Donald leicht fallen gegen Cruz deutlich über 50 % der verbleibenden Stimmen abzuräumen. Sollte er aber doch noch scheitern, kann er immer noch Karriere im Teleshopping machen, wie er in seiner "Siegesrede" unter Beweis gestellt hat ("Steaks? Wir haben Steaks!".
Bernie gefällt mir auch sehr gut. Es wird es sehr schwer haben, ohne Winner take all seinen Rückstand wettzumachen, aber zumindest kann er mit der Ausbeute legitim bis zur Convention im Rennen bleiben.
Ja, so war es de facto auch gemeint, Tibo. - Das mit Hitler und "Quod erat demonstrandum." - "Was zu beweisen war.", ist nur so zu verstehen, daß Gott wohl jeden gleich behandelt, und daß selbst Gott nicht voraussehen konnte, wie sich Hitler (oder Trump) entwickeln würden. - Was Trump betrifft, habe ich einen bestimmten Verdacht: Könnte es vielleicht sein, daß es sich bei Donald Trump um einen Ferengi handelt?
Oder Gott greift nicht ein, weil er nicht existiert, was laut Occams Rasiermesser das wahrscheinlichste ist.
Da die Ferengi den menschlichen Kapitalismus verkörpern ist Trump zweifelsohne einer, ja.
Mich wundert bei alledem, warum Mr. Trump nicht DUCK heißt. - Schließlich heißt er doch Donald, und dieser Name würde seine ganze Art und sein Auftreten unterstreichen.
Der arme Donald! Du kannst die arme Ente doch nicht so beleidigen. Bei mir heißt der Typ nur noch "Trumpeltier" (deutsch ausgesprochen). Passt auch zu seinem Auftreten.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Mich wundert bei alledem, warum Mr. Trump nicht DUCK heißt. - Schließlich heißt er doch Donald, und dieser Name würde seine ganze Art und sein Auftreten unterstreichen.
Naja Der Vergleich hinkt etwas: Donald Duck mag zwar äußerlich eine Ente sein jedoch ist er der geborene Verlierer der von einem Fettnäpfchen ins andere hüpft. Donald Trump hingegen ist ein US- Amerikanischer Unternehmer, mit viel Geld, eigenem Konzern und einem nach ihm benannten Hochhaus in Manhatten.
Auch wenn ich nicht oft mit der katholischen Kirche einer Meinung bin: Eine Person, die daran denkt, Mauern statt Brücken zu bauen, ist nicht christlich Donald Duck ist trotz seines gerade zu notorischen Daseins eines Pechvogels wesentlich besser qualifiziert Brücken zu bauen, auch wenn diese eher zu Daisy oder in seine Koje führen.
Aber eventuell könnte man ihn mit einem Dagobert-Vergleich verharmlosen....
LG Infinitas
Zuletzt geändert von Infinitas; 11.03.2016, 00:04.
Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
Der arme Donald! Du kannst die arme Ente doch nicht so beleidigen. Bei mir heißt der Typ nur noch "Trumpeltier" (deutsch ausgesprochen). Passt auch zu seinem Auftreten.
Kamele darf man also beleidigen?
Natürlich ist der Vergleich Duck/Trump teilweise richtig. Beide treten in der Öffentlichkeit schamlos auf und beide gehen damit nicht wirklich sinnvoll um. Warum hält sich Donald Duck die Hände vor den Schritt wenn er nackt ist, obwohl er doch auch bekleidet untenrum nix anhat?
Aber jetzt sollten wir zum Thema zurück kommen, sonst gibt's Haue von den Mods.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Naja Der Vergleich hinkt etwas: Donald Duck mag zwar äußerlich eine Ente sein jedoch ist er der geborene Verlierer der von einem Fettnäpfchen ins andere hüpft. Donald Trump hingegen ist ein US- Amerikanischer Unternehmer, mit viel Geld, eigenem Konzern und einem nach ihm benannten Hochhaus in Manhatten.
1. Nun, da Trump auch aus wirtschaftlicher Sicht der geborene Verlierer ist (extrem unterdurchschnittliche Vermehrung von ererbtem Vermögen), ist der Vergleich mit Donald Duck nicht so weit her geholt. Allerdings hat der Donald aus Entenhausen noch einen massiven Sympathiebonus. Und die besseren Wutausbrüche.
2. Beide haben einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.
3. Falls der drumpfe Donald es tatsächlich ins White House schaffen sollte, dann wäre er vermutlich eine Lame Duck. So beschreiben die Amerikaner einen Präsidenten, der nicht viel bewirken kann, zB aus Inkompetenz oder auch, weil sich dessen Amt dem Ende neigt. Obama wird demnächst ebenfalls zur Lame Duck erklärt. Und als Duck erhält man automatisch die Stadtbürgerschaft von Entenhausen (engl. "Duckburg").
4. Als bekennenender Entenfan bin ich über diese Verwandtschaft natürlich tief betrübt.
Zitat von Tibo
Beide treten in der Öffentlichkeit schamlos auf und beide gehen damit nicht wirklich sinnvoll um. Warum hält sich Donald Duck die Hände vor den Schritt wenn er nackt ist,
Vielleicht haben ja beide "nichts" zu verbergen? Aber während der Donald aus Entenhausen damit recht cool umgeht, muss der Donald aus New York sein Handicap wohl kompensieren. Auch ein anderer, weltbekannter "Führer" hatte scheinbar dieses Problem.
So, jetzt sollten wir zur Politik zurückkehren, ...
Macht sich Mitt Romney Hoffnung auf einen Seiteneinstieg?
Es gibt eine besondere Regel für die GOP-Convention, bei der der Präsidentschaftskandidat offiziell gewählt wird. Sollten sich die Delegierten nach mehreren Runden nicht mit der erforderlichen Mehrheit auf einen Kandidaten einigen können, dann kommt es zu einem besonderen Modus: Alle Delegierten verlieren ihre Wahlverbundenheit ggü. einem bestimmten Kandidaten (und die Superdelegierten können eh wählen, wen sie wollen). Zusätzlich können neue Kandidaten einsteigen und sich zur Wahl stellen.
Romney hat sich in der letzten Zeit mehrfach gegen Trump positioniert. Allerdings hat er klar gemacht, dass er nicht mehr als offizieller Kandidat durch die Auswahlrunden maschiert. Einen Seiteneinstieg hat er bisher aber nicht ausgeschlossen.
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