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Polizisten haben es nicht leicht

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    Eigentlich würde nur eine Änderung des gesellschaftlichen Klimas helfen.
    Wir haben mittlerweile derartige Zustände, dass besonders junge Männer mit muslimischen Migrationshintergrund bein Anblick der Polizei provokativ lachen oder auf den Gehwegspucken und grds bei jeder Maßnahme des unmittelbaren Zwangs stark akzentgetragen "Wichser, Hurensohn, Hurensohn, Hurensohn, Wichser, Schwuchtel, Hurensohn, Hurensohn" brülle - auch dann, wenn sie selber nicht betroffen sind.

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      Wie kann denn ein Migrationshintergrund muslimisch sein? Aber mit dem Klima in der Gesellschaft hast du Recht, das ist sehr rauh. Ein sehr wichtiges Problem ist, dass es in der Poliizei daran mangelt, die eigene Institution kritisch zu reflektieren. Du beschreibst das sehr richtig, das bloße Lachen, so es von einem Migranten eventuell gar einem Muslim kommt, ist für Polizisten oft schon Provokation. Da wirkt die Haltung eines Jorge de Burgos zum Lachen ja fast schon gesund gegen. Dass das Buch, das Jorge vor William versteckt, die Komödie (Aristoteles' zweites Buch der Poetik) ist, kommt nicht von ungefähr. Das Lachen uns Menschen die Angst vor der Herrschaft, (Im Namen der Rose ist das) Gott. Und Menschen, die keine Angst vor der Herrschaft mehr haben, unterwerfen sich dieser Herr nicht mehr bedingungslos. Eine Herrschaft, über die man lachen darf, ist keine totale Herrschaft mehr.
      Ich habe hier extra den etwas seltsam klingenden Begriff der Herrschaft gewählt, die meisten Leute, würde an dieser Stelle wohl Autorität schreiben, aber mir ist es wichtig das hier mal zu unterscheiden. Wir bleiben bei William und bei Jorge. William ist weltoffen, belesen, fröhlich, klug. Das missfällt Jorge. William ist im engsten Sinne des Wortes Autorität, ein überlegener Freund, das zeigt der Film im Verhältnis zu Adson.
      Im "Name der Rose" stehen William und Jorge einander gegenüber als Archetyp des Pädagogen einerseits und des
      restrikiven Vollzugsorgans einer Herrschaftsordnung andererseits.
      Ähnlich wie Seether hier seine Klimaproblematik in Bezug auf die Durchsetzungsfähigkeit deutscher Polizeibeamter mit dem Lachen beginnend entfaltet, tut das auch Jorge:
      "Dieses Buch könnte lehren, dass die Befreiung von der Angst vor dem Teufel eine Wissenschaft ist.... und dann würde das Lachen zu einer neuen Kunst, die selbst dem Prometheus noch unbekannt war: zur Kunst der Vernichtung von Angst. Doch das Gesetz verschafft sich Geltung mit Hilfe der Angst, deren Name Gottesfurcht ist."
      Die Komödie bei den Griechen umfasste aber nicht nur das Lachen nein sie war auch Satire, Spott, Hohn, Kritik an der herschenden Klasse etc. Während offener Austausch und Lachen für echte Autoritäten (überlegene Freunde) ein positiver Aspekt ist fürchten restriktive Institutionen und ihre Organe genau das: Sich legitimieren zu müssen mit mehr als einem Dienstausweis.

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        Ein recht interessanter Beitrag über Rassismus bei der deutschen Polizei:

        Die USA sind in Aufruhr, Tausende demonstrieren für ein Ende der Polizeigewalt gegen Afroamerikaner. Amerika hat ein Rassismusproblem - auch bei der Polizei. Doch auch in Deutschland gibt es immer wieder Fälle, in denen Polizisten gewalttätiges oder rassistisches Verhalten vorgeworfen wird. Die Ermittlungen gegen die Beamten verlaufen aber meist im Sande: Noch immer sind Kameras bei Einsätzen kein Standard und Opfern wird nicht geglaubt. Nicht selten werden sie sogar zu Tätern gemacht. Mittlerweile fordern sogar die UN, dass Deutschland dringend nachbessern muss.

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          Vor einiger Zeit hatten wir hier ja eine Unterhaltung über die Räumung eines besetzten Hauses und in Berlin gab es jüngst wieder eine veritable Straßenschlacht um ein ähnliches "Alternativenprojekt", bei der mehr als 100 Beamte verletzt wurden.

          Eine Studie aus Berlin hat nun versucht, das politische Weltbild linksextremer Gruppierungen näher zu beleuchten und in Zahlen zu fassen. Ein Befund, den ich überraschend fand, war die relativ hohe Zustimmung zu antijüdischen Positionen ("Juden haben zu viel Einfluss" und ähnliches).

          An dieser Stelle müssen wir den Polizeibeamten unseren Dank zollen, dass sie uns mit solchem Einsatz und so hohem Risiko für die eigene Gesundheit vor diesen Leuten beschützen.

          "En trollmand! Den har en trollmand!"

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            Vor einiger Zeit hatten wir hier ja eine Unterhaltung über die Räumung eines besetzten Hauses und in Berlin gab es jüngst wieder eine veritable Straßenschlacht um ein ähnliches "Alternativenprojekt", bei der mehr als 100 Beamte verletzt wurden.

            Eine Studie aus Berlin hat nun versucht, das politische Weltbild linksextremer Gruppierungen näher zu beleuchten und in Zahlen zu fassen. Ein Befund, den ich überraschend fand, war die relativ hohe Zustimmung zu antijüdischen Positionen ("Juden haben zu viel Einfluss" und ähnliches).

            An dieser Stelle müssen wir den Polizeibeamten unseren Dank zollen, dass sie uns mit solchem Einsatz und so hohem Risiko für die eigene Gesundheit vor diesen Leuten beschützen.

            "En trollmand! Den har en trollmand!"

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              Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
              Vor einiger Zeit hatten wir hier ja eine Unterhaltung über die Räumung eines besetzten Hauses und in Berlin gab es jüngst wieder eine veritable Straßenschlacht um ein ähnliches "Alternativenprojekt", bei der mehr als 100 Beamte verletzt wurden.

              Eine Studie aus Berlin hat nun versucht, das politische Weltbild linksextremer Gruppierungen näher zu beleuchten und in Zahlen zu fassen. Ein Befund, den ich überraschend fand, war die relativ hohe Zustimmung zu antijüdischen Positionen ("Juden haben zu viel Einfluss" und ähnliches).

              An dieser Stelle müssen wir den Polizeibeamten unseren Dank zollen, dass sie uns mit solchem Einsatz und so hohem Risiko für die eigene Gesundheit vor diesen Leuten beschützen.

              http://m.welt.de/politik/deutschland...en-Linken.html
              In den unterschiedlichen linken Milieus gibt es ein Antisemitismusproblem.

              Diese Einstellungen sind nach meiner Beobachtung aber selten offen antijüdisch, häufig wird der Antisemitismus in Begriffen wie "Antizionismus" verpackt. Oder auch im Antiamerikanismus.

              Daher habe ich mich ein wenig gewundert, als ich mir den Link angeschaut habe und dort von so offenen Antisemitismus seitens Linker die Rede war.
              Wirft man einen Blick auf den Forschungsverbund SED-Staat, dann scheinen die Autor*innen wohl ziemlich "antikommunistisch" eingestellt zu sein, was nicht
              unbedingt für eine objektiven Blick spricht.

              Schaut man sich dann noch den Zeriss der Jüdischen Allgemeinen zur Studie an, dann scheint die Studie wohl auch dementsprechend problematisch zu sein.

              http://www.juedische-allgemeine.de/a.../view/id/26169

              Besonders interessant ist hier die Methodik der Studie:

              "Darüber hinaus erscheinen die Definitionen dessen, ab wann jemand als »linksradikal« und »linksextrem« zu bezeichnen ist, reichlich willkürlich. Für Deutz-Schroeder und Schroeder ist eine Person »linksradikal«, wenn sie zwei Dritteln aller in der Untersuchung formulierten Statements zustimmt, und »linksextrem«, wenn dies bei drei Vierteln der Fall ist. Wer demnach schon das kapitalistische Wirtschaftssystem infrage stellt oder glaubt, die Industrie habe hierzulande zu viel Einfluss, gilt bereits als »linksradikal«."

              Wenn man schon als "linksradikal" gilt, wenn man das kapitalistische Wirtschaftssystem infrage stellt oder glaubt, die Industrie habe hierzulande zu viel Einfluss hat, dann ist das auf mehrern Ebenen problematisch. Zum einen wird "Linksradikalismus" ziemlich eindimensional gedacht und zwar nur auf einer Wirtschaftsebene. Doch selbst der Verfassungsschutz unterteilt bei der Thematik die eigenen Berichte in viel mehr Themenfelder, z.B. "Antirassismus", Antimilitarismus", "Antifaschismus", "Antionationalismus" usw. Kurz: Linksradikalismus ist mehrdimensional.
              Als anitkapitalistisch verstehen sich auch "Autonome Nationalisten". Nur haben diese unter anderem ganz andere Vorstellungen von der Funktionsweise des Kapitalismus und was für ein System diesem Folgen soll (bei den Autonomen Nationalisten läuft es auf Nationalsozialismus und die Vernichtung von Menschen hinaus, mal stark verkürzt formuliert.)

              Die Studie scheint also aus unterschiedlichen Gründen nicht besonders gut zu sein.

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                Danke für Deine Ergänzungen, Imperialist.
                Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen

                In den unterschiedlichen linken Milieus gibt es ein Antisemitismusproblem.

                Diese Einstellungen sind nach meiner Beobachtung aber selten offen antijüdisch, häufig wird der Antisemitismus in Begriffen wie "Antizionismus" verpackt. Oder auch im Antiamerikanismus.

                Daher habe ich mich ein wenig gewundert, als ich mir den Link angeschaut habe und dort von so offenen Antisemitismus seitens Linker die Rede war.
                Wirft man einen Blick auf den Forschungsverbund SED-Staat, dann scheinen die Autor*innen wohl ziemlich "antikommunistisch" eingestellt zu sein, was nicht
                unbedingt für eine objektiven Blick spricht.
                Damit magst Du Recht haben. Natürlich muss man den Feind kennen, um ihn beurteilen zu können und eine ideologische Distanz schadet nicht unbedingt . Es ist eben die Frage, ob man ein freundliches oder ein kritisches Gutachten haben möchte. Dieses hier ist mal etwas kritischer ausgefallen. Organisationen wie zum Beispiel Greenpeace geben aber auch Studien zu Themen der Nukleartechnik oder Gentechnik in Auftrag. Die ideologische Distanz zum untersuchten Thema ist hierbei vergleichbar. Dennoch findet Greenpeace damit in Politik und Gesellschaft Gehör.


                Zitat von Imperialist
                Schaut man sich dann noch den Zeriss der Jüdischen Allgemeinen zur Studie an, dann scheint die Studie wohl auch dementsprechend problematisch zu sein.

                http://www.juedische-allgemeine.de/a.../view/id/26169

                Besonders interessant ist hier die Methodik der Studie:

                "Darüber hinaus erscheinen die Definitionen dessen, ab wann jemand als »linksradikal« und »linksextrem« zu bezeichnen ist, reichlich willkürlich. Für Deutz-Schroeder und Schroeder ist eine Person »linksradikal«, wenn sie zwei Dritteln aller in der Untersuchung formulierten Statements zustimmt, und »linksextrem«, wenn dies bei drei Vierteln der Fall ist. Wer demnach schon das kapitalistische Wirtschaftssystem infrage stellt oder glaubt, die Industrie habe hierzulande zu viel Einfluss, gilt bereits als »linksradikal«."

                Wenn man schon als "linksradikal" gilt, wenn man das kapitalistische Wirtschaftssystem infrage stellt oder glaubt, die Industrie habe hierzulande zu viel Einfluss hat, dann ist das auf mehrern Ebenen problematisch. Zum einen wird "Linksradikalismus" ziemlich eindimensional gedacht und zwar nur auf einer Wirtschaftsebene. Doch selbst der Verfassungsschutz unterteilt bei der Thematik die eigenen Berichte in viel mehr Themenfelder, z.B. "Antirassismus", Antimilitarismus", "Antifaschismus", "Antionationalismus" usw. Kurz: Linksradikalismus ist mehrdimensional.
                Als anitkapitalistisch verstehen sich auch "Autonome Nationalisten". Nur haben diese unter anderem ganz andere Vorstellungen von der Funktionsweise des Kapitalismus und was für ein System diesem Folgen soll (bei den Autonomen Nationalisten läuft es auf Nationalsozialismus und die Vernichtung von Menschen hinaus, mal stark verkürzt formuliert.)
                Du hast Recht mit Deinem Einwand, dass es schwierig ist, politische Einstellungen mit konkreten Zahlenwerten zu belegen und daraus ein "weiter als..." oder "näher als..." abzuleiten. Aus diesem Grund hatte ich mich auch nicht mit den Zahlen aufgehalten. Mir ging es um den Gesamteindruck . Auch der einfache Bürger darf ruhig mal erfahren, was in den Köpfen dieser ungewaschenen und unrasierten Gestalten vor sich geht, die in fremde Häuser einbrechen, sich dort festsetzen, Wände mit komischen Parolen beschmieren, die Autos ihrer Nachbarn anzünden und Polizisten angreifen, so wie es im Zusammenhang mit beispielsweise der Rigaer Straße in Berlin zu lesen war. Aber auch in meiner näheren Umgebung befindet sich ein solcher Schandfleck der Gesellschaft.

                Zitat von Imperialist
                Die Studie scheint also aus unterschiedlichen Gründen nicht besonders gut zu sein.
                Naja, aufgegriffen wurde die Studie von der Zeitung "Die Welt". Die lese ich nicht so oft, aber wenn das doch mal vorkommt, dann muss ich schon länger nach objektiven Beiträgen mit wirklich belastbaren Quellen suchen. Das scheint also in deren Redaktion nicht unbedingt Standard zu sein.
                "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                  Es ist immer wieder unverständlich wie Linke & Islam Gewalt systhematisch verharmlost wird, aber gegen Rechts eine Hexenjagd gemacht wird. Ist das Eurer Multikulti was Ihr Euch wünscht. Frauen verschleiert und Männer die mit Messer und Pistolen hantieren? Die Justiz gnädig gegenüber Leute ist, die unsere Kultur "bereichern"?

                  Nein, das will ich nicht!

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                    Also ich muss ganz ehrlich sagen bei den verschleierten Frauen bin ich zwiegespalten. Sicherlich würde ich von manchen Frauen gerne mehr sehen, bei anderen wünsche ich mir ne Burka. Also gerade fette Frauen mittleren Alters fühlen sich in Deutschland oft dazu berufen den Sommer herauf zu beschwören indem sie sich ne schwarze Leggins anziehen, die so schlecht passt, dass sie auf hellgrau gedehnt wird. Da ist ne Burka schon ne Bereicherung. Andererseits bin ich liberal genug, diesen Frauen zuzugestehen, sich zu kleiden wie sie wollen. Also ja, das passt in mein Verständnis von Multikulti. Frauen dürfen sich bedecken wie es ihnen gefällt. Ich selbst koche gerne und ich gehe gerne essen. Das heißt ich habe auch erstmal nichts gegen Männer, die mit Messern hantieren. Was die Pistolen angeht, das sind ja Werkzeuge, die man hauptsächlich mit der amerikanischen Kultur des 18. und 19 Jahrhunderts verbindet. Sie sind aber aus meiner Sicht keine Kulturgut. Feuerwaffen sollten nicht in Privatbesitz sein. Aber das hat ja mit Mutlikulti nix zu tun. Generell bin ich ein Freund davon Menschen Gnade zu erweisen. Ich bin auch ein Freund davon, dass unsere Kultur durch neue Ideen und Menschen aus aller Welt bereichert wird, also ja Gnade und kulturellen Reichtum mag ich. Im ersten Satz sind dir einige Fehler unterlaufen. Der gravierendste Fehler ist, dass du "linke und islamische Gewalt" an der Stelle geschrieben hast, an der "rechte Gewalt" stehen müsste. In Deutschland wird Gewalt von Links durch den Staat recht gut eingeschätzt, rechte Gewalt verharmlost und islamische Gewalt aufgebauscht. Aber ich finde es gut, dass du diesmal keine erfunden Zitate einfügst und mehr Fragen stellst als Falsches zu behaupten.

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                      Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                      Du hast Recht mit Deinem Einwand, dass es schwierig ist, politische Einstellungen mit konkreten Zahlenwerten zu belegen und daraus ein "weiter als..." oder "näher als..." abzuleiten. Aus diesem Grund hatte ich mich auch nicht mit den Zahlen aufgehalten. Mir ging es um den Gesamteindruck . Auch der einfache Bürger darf ruhig mal erfahren, was in den Köpfen dieser ungewaschenen und unrasierten Gestalten vor sich geht, die in fremde Häuser einbrechen, sich dort festsetzen, Wände mit komischen Parolen beschmieren, die Autos ihrer Nachbarn anzünden und Polizisten angreifen, so wie es im Zusammenhang mit beispielsweise der Rigaer Straße in Berlin zu lesen war. Aber auch in meiner näheren Umgebung befindet sich ein solcher Schandfleck der Gesellschaft.
                      Ich wage zu bezweifeln (unter anderem aus den obigen Gründen), dass die Studie wirklich haltbare Ergebnisse in Hinblick auf die Gedankenwelt von Autonomen liefert.
                      Dem "einfachen Bürger" würde ich da andere Literatur empfehlen.

                      Ansonsten machen deine wüsten Beschimpfungen gegenüber Autonomen deinen Beitrag nicht unbedingt gehaltvoller.

                      Zitat von GulduRock Beitrag anzeigen
                      Es ist immer wieder unverständlich wie Linke & Islam Gewalt systhematisch verharmlost wird, aber gegen Rechts eine Hexenjagd gemacht wird. Ist das Eurer Multikulti was Ihr Euch wünscht. Frauen verschleiert und Männer die mit Messer und Pistolen hantieren? Die Justiz gnädig gegenüber Leute ist, die unsere Kultur "bereichern"?

                      Nein, das will ich nicht!
                      Warum schreibst du deine Phrasen nicht auf Altermedia oder einem anderen Nazi-Portal?

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                        Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen



                        Warum schreibst du deine Phrasen nicht auf Altermedia oder einem anderen Nazi-Portal?
                        Anzunehmen, dass er das nicht tut, ist geradezu grotesk.

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                          Zitat von GulduRock Beitrag anzeigen
                          Es ist immer wieder unverständlich wie Linke & Islam Gewalt systhematisch verharmlost wird, aber gegen Rechts eine Hexenjagd gemacht wird.
                          Ach darf die rechte Szene in Sachsen deswegen machen was sie will?
                          Mal ehrlich, das gleiche Argument nur andersrum hört man auch von der linksextremen Seite. Scheint also gut ausbalanciert zu sein.

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                            Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen

                            Ich wage zu bezweifeln (unter anderem aus den obigen Gründen), dass die Studie wirklich haltbare Ergebnisse in Hinblick auf die Gedankenwelt von Autonomen liefert.
                            Dem "einfachen Bürger" würde ich da andere Literatur empfehlen.
                            In dem Punkt waren wir uns ja einig. Ich lese auch übrigens immer wieder Flugblätter, die von solchen Gruppierungen verteilt werden. Die finde ich sehr informativ.

                            Zitat von Imperialist
                            Ansonsten machen deine wüsten Beschimpfungen gegenüber Autonomen deinen Beitrag nicht unbedingt gehaltvoller.
                            Es ging mir konkret um die Szene von Hausbesetzern. Ich habe auch hauptsächlich beschreibend wiedergegeben, was ich von solchen Leuten mitbekomme. Selbstverständlich stehe ich ihnen nicht neutral gegenüber. Warum auch?

                            Meine Wortwahl wäre sicher eine andere, wenn die Vertreter dieser Szene sich in der Öffentlichkeit rasiert und ordentlich gekleidet präsentieren würden, aber das gehört nicht zu deren Selbstverständnis.

                            Allerdings habe ich bewusst Formulierungen verwendet, die in gesprochener Sprache und mit der entsprechenden Intonierung als die Ironie verstanden werden, mit der sie gemeint waren. Das ist einem reinem Schriftforum natürlich schwieriger zu vermitteln. Ich mache mich über Hausbesetzer lustig, weil ich die Szene insgesamt nicht mag und sie natürlich nicht ernst nehmen kann.

                            Ich habe hauptsächlich ein Problem mit den Aggressionsproblemen, die solche Leute oft mit sich selbst und anderen haben. Wer zum Beispiel meint, das Anzünden von Autos sei eine legitime Form der politischen Meinungsäußerung, der läuft in meinen Augen ziemlich schräg neben der Spur. Gleiches gilt für Angriffe auf Polizeibeamte.
                            Zuletzt geändert von Liopleurodon; 02.08.2016, 17:44.
                            "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                              @GulduRock: Beitrag gelöscht.
                              Du schaltest besser einen Gang zurück, wir dulden hier keine Beleidigungen.
                              Das ist eine Verwarnung.
                              .

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                                Ich finde das immer wieder Lustig wie Ihr hier reagiert, aber die Realität ausser Acht laßt. Linke Gewalt ist meiner Meinung nach schlimmer als "rechte" Gewalt! Die Schäden von Linken Gewalttätern (Demonstranten) ist viel höher als. Ach ja. Stalin war ja für Euch ein Held! Wer hat mehr umgebracht? Hitler oder Stalin? Das sagt doch wieder mal alles über Euch aus!
                                Ausserdem haben wir bald 8 Milliarden Menschen auf "unserem" Planeten! Dank Euch! Rette sich wer kann!

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