Zitat von Tibo
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Machtkampf in der Ukraine
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was für diskussion?
Er ignoriert jede (Bewiesene) russiche Verstrickung/Verbrechen und wiederholt in einer endlosschleife russiche Märchen.
Er führt keine diskussion, jeder seiner Beiträge ist nur ein Versuch russiche verbrechen nicht ganz so schlimm erscheinen zu lassen.
Zu der diskussion über die Lage in der Ostukraine hat er schon seit zig Seiten gar nix beigetragen ausser paar Märchen die umgehend wiederlegt wurden.
Atm. versucht er krampfhaft der ukrainischen Regierung die Legitimation abzusprechen und verlangt von ihr gleichzetig nach der russichen Pfeiffe zu tanzen.
Was bitte schön ist an dem Unfug *diskussionwürdig*?
Geht mal seine sagen wir letzten 10 beiträge durch und sagt mir was davon etwas zu der Lage in der Ostukraine informativ beiträgt oder wo er nicht Versucht die simple Tatsache unter den Tisch fallen zu lassen das all die Kämpfe und Elend dort einzig und allein von Putin verursacht werden.
Habt ihr irgendetwas gegenteiliges gefunden?
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Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigenwas für diskussion?
Er ignoriert jede (Bewiesene) russiche Verstrickung/Verbrechen und wiederholt in einer endlosschleife russiche Märchen.
Er führt keine diskussion, jeder seiner Beiträge ist nur ein Versuch russiche verbrechen nicht ganz so schlimm erscheinen zu lassen.
Zu der diskussion über die Lage in der Ostukraine hat er schon seit zig Seiten gar nix beigetragen ausser paar Märchen die umgehend wiederlegt wurden.
Die Leute, die hier schreiben, haben sowieso ihren zementierten Standpunkt, daran wird sich auch durch Argumente (bzw. "Argumente") nichts ändern. Überzeugen bzw. zumindest zum Nachdenken anregen kann man nur die Leute, die hier nur lesen. Ob man mit den Beiträgen, die man schreibt, "seiner Sache" einen Dienst erweist, das muss jeder für sich entscheiden.
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Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigenEr ignoriert jede (Bewiesene) russiche Verstrickung/Verbrechen und wiederholt in einer endlosschleife russiche Märchen.
Er führt keine diskussion, jeder seiner Beiträge ist nur ein Versuch russiche verbrechen nicht ganz so schlimm erscheinen zu lassen.
Zu der diskussion über die Lage in der Ostukraine hat er schon seit zig Seiten gar nix beigetragen ausser paar Märchen die umgehend wiederlegt wurden.
Zum Thema blockierten Kiew-Hilfskonvoi habe ich beim Googeln nur was in der Springerpresse gefunden.
Kiew – Die ukrainische Regierung hat die Entsendung eines eigenen Hilfskonvois zu den notleidenden Menschen in den östlichen Rebellenhochburgen angekündigt.
Am späten Vormittag würden 15 Lastwagen aus drei Städten nach Lugansk und nach Donezk starten. Das Rote Kreuz werde die 240 Tonnen Hilfsladung unter der Zivilbevölkerung vor Ort verteilen.
Bei ihrem Besuch in Kiew hat Bundeskanzlerin Angela Merkel der wirtschaftlich schwer angeschlagenen Ukraine finanzielle Unterstützung zugesagt. Sie kündigte eine Kreditbürgschaft über 500 Millionen Euro für die Energie- und Wasserversorgung an. Dadurch sollen private Investitionen in die Infrastruktur ermöglicht werden, sagte Merkel nach ihrem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. Mit zusätzlich 25 Millionen Euro wolle Deutschland den Bau von Unterkünften für Flüchtlinge finanzieren.
Edit: In der Rheinischen Post stand am 15.8. folgendes:
Die Regierung in Kiew hat den Wettlauf um die Hilfslieferungen an die notleidenden Menschen in den ost-ukrainischen Rebellenhochburgen vorerst für sich
Die Regierung in Kiew hat den Wettlauf um die Hilfslieferungen an die notleidenden Menschen in den ost-ukrainischen Rebellenhochburgen vorerst für sich entschieden: Gestern Abend trafen die ersten ukrainischen Lastwagen am Sammelpunkt nördlich von Lugansk ein. 26 Fahrzeuge aus Charkow hätten die Stadt Starobelsk erreicht, wie der Sicherheitsrat in Kiew mitteilte. Mitarbeiter des Roten Kreuzes sortierten und sichteten die Waren, darunter Lebensmittel, Medikamente und Hygieneartikel. Insgesamt sind nach Regierungsangaben 773 Tonnen Lebensmittel aus Kiew nach Lugansk unterwegs.Zuletzt geändert von Astrofan80; 23.08.2014, 17:34.R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
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"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein
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gut, genug von ihm, denke auch das jeder das ganze was er da von sich gibt richtig einordnen kann und wer sich die mühe geben wird weiter mit einer pro russichen Wand zu reden...hajo^^
@ redphone
du hast ja selber geschreiben das es tolle PR für Russen wäre, Aufnahmne von dankbaren Ukrainern zu zeigen die die Hilfsgüter empfangen und ja das stimmt, das würde sich niemand entgehen lassen.
jedoch gibts bis jetzt absolut gar nix dazu, nix von Russland, nix von den Separatisten, nix aus der Stadt...so als ob nix stattgefunden hätte?
Merkwürdig oder?
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Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen@ redphone
du hast ja selber geschreiben das es tolle PR für Russen wäre, Aufnahmne von dankbaren Ukrainern zu zeigen die die Hilfsgüter empfangen und ja das stimmt, das würde sich niemand entgehen lassen.
jedoch gibts bis jetzt absolut gar nix dazu, nix von Russland, nix von den Separatisten, nix aus der Stadt...so als ob nix stattgefunden hätte?
Merkwürdig oder?
Schaut hier jemand russisches Fernsehen? Es kann ja nicht so schwer sein, ein paar Statisten zu bezahlen, die mit einem Sack Reis unter dem Arm posieren und wenigstens so tun, als wären sie arme Ukrainer, die dankbar für die russische Hilfe sind.
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Zitat von Redphone Beitrag anzeigenSchaut hier jemand russisches Fernsehen? Es kann ja nicht so schwer sein, ein paar Statisten zu bezahlen, die mit einem Sack Reis unter dem Arm posieren und wenigstens so tun, als wären sie arme Ukrainer, die dankbar für die russische Hilfe sind.R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
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"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein
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Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenDas sehe ich auch so.
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Zitat von Redphone Beitrag anzeigenDie Leute, die hier schreiben, haben sowieso ihren zementierten Standpunkt, daran wird sich auch durch Argumente (bzw. "Argumente") nichts ändern. Überzeugen bzw. zumindest zum Nachdenken anregen kann man nur die Leute, die hier nur lesen. Ob man mit den Beiträgen, die man schreibt, "seiner Sache" einen Dienst erweist, das muss jeder für sich entscheiden.
Kurzum: durch diese Diskussion hier wird im kleinen Kreis mehr bewegt, als man sieht. Das ist aber auch verständlich, da keiner, schon aus purem Stolz, auf einmal schreiben wird "ja, da hast du recht, ich habe das falsch gesehen, du hast meinen Standpunkt geändert". Da schweigt man sich dann doch lieber einfach aus.
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Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigenDen Live-Stream von Russia Today gibts hier: http://rt.com/on-air/
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die offensichtliche Schlussfolgerung ist das da nix für die bevölkerung entladen wurde.
Was haben wir an Fakten:
Konvoi aus 280 LKW
ganze 34 davon liessen die Russen überprüfen bevor sie unerlaubt losgefahren sind.
die überprüften waren weitgehend leer wie wir an den Bilder der englischen Journalisten gesehen haben.
Alle Fahrer waren militärs (die auf den Fotos zu sehen waren, wer bei militär war hat ein blick dafür) die aber behauptet haben für eine nicht näher benannte Hilfsorganisation zu arbeiten.
Schlussfolgerung: was immer drin war war für Separatisten und nicht Hilfe für bevölkerung und das ganze, mal wieder, eine einzige grosse Putinlüge.
Denn ansonsten hätten wir wohl daueraufnahmen von dankbaren Ukrainer gesehen und wenn sie gestellt wären aber offenbar gab es nix selbst für eine Inszenierung.
Edit: der Ukrainische Geheimdienst behauptet die LKW hätten in wirklichkeit Rüstungsgüter gestohlen und nach Russland gebracht (deswegen die weitgehend leeren LKW die man gesehen hat)
Sonntag, 24. August, 10.32 Uhr: Der ukrainische Geheimdienst glaubt, dass der russische Hilfskonvoi in der Ukraine Rüstungsgüter geklaut hat. Das berichtet FOCUS-Korrespondent Boris Reitschuster auf seiner Facebook-Seite. Demnach seien 184 der Lastwagen aus dem Konvoi schon wieder zurück in Russland. Sie seien beladen mit Rüstungsgütern aus der Ostukraine. Dort würden sehr viele Elemente für russische Waffensysteme gebaut, von Raketen über Panzern bis hin zu Schiffen, so Reitschuster. Ohne die Teile aus der Ostukraine wären Putins Pläne, Russland hochzurüsten, unrealistisch.
Ohne die ukrainischen Lieferungen könnte Russlands Militär Probleme bekommen.
Die Gründe hierfür liegen noch in der Sowjetunion. Deren Prinzip war es, die Produktionskette auch von Rüstungsgütern über verschiedene Standorte laufen zu lassen. So fanden sich nach ihrer Auflösung 14 Prozent der Waffenschmieden in der Ukraine wieder, hauptsächlich in den östlichen und südöstlichen Oblasten. 700 Betriebe waren es damals mit 1,4 Millionen Beschäftigten. Seitdem ist die Branche geschrumpft. Knapp 130 Unternehmen sind heute in der Staatsholding Ukroboronprom zusammengefasst, die einen Jahresumsatz von 1,6 Milliarden US-Dollar hat und rund 120.000 Menschen beschäftigt. Aber Iwan Konowalow, Präsident der russischen Denkfabrik Zentrum für strategische Kultur, sagt: "Das ist eine der wenigen Branchen, die wirklich Geld in die ukrainische Staatskasse bringt."
Ein Großteil davon kam bislang aus Russland. Ende März aber stoppte Ukroboronprom alle Lieferungen. Seitdem stapelten sich Waren im Wert von "hunderten Millionen Hrywna" in den ukrainischen Lagerhallen, sagte Generaldirektor Juri Tereschenko der Kyiv Post. "Als Patriot werde ich aber nichts ausliefern, das in unsere Richtung fliegen, schießen oder fahren könnte."
Das Ausbleiben der Teile trifft Russland empfindlich, denn viele seiner Rüstungsbetriebe sind auf ukrainische Komponenten angewiesen. Ein Schlüsselwerk ist beispielsweise Motor Sich in Saporoschje, wo Motoren für militärische und zivile Hubschrauber hergestellt werden. Der russische Militärexperte Wladimir Woronow schreibt im Magazin Sovershenno Sekretno, Russland brauche in den nächsten Jahren 3.000 solcher Motoren. Eine neu errichtete russische Fabrik bei St. Petersburg, die Motor Sich Konkurrenz machen sollte, habe 2013 aber nicht einmal die geplanten 50 Triebwerke liefern können.
Oder die Firma Pivdenmash, von der Teile der russischen Interkontinentalraketen stammt: Nur sie kann bislang Ersatzteile und technisches Know-how bieten, das zur Wartung nötig ist. Oder das Unternehmen Zorya-Mashproekt in Mykolajiw, das die Gasturbinen für russische Kriegsschiffe liefert. "Die Liste ist lang", sagt Tereschenko und verweist auch auf Ortungstechnik und Raketensysteme.Nicht nur die Ukraine ist von Russland abhängig. Auch Moskau ist auf Rüstungsimporte aus den Ostprovinzen seines Nachbarlands angewiesen.
Und hier haben wir wohl nun den wahren grund vor den Augen für Putins Interesse an *Neurussland* und warum er einen Bürgerkrieg von Zaun gebrochen hat um seine griffel drauf legen zu können, der aber nicht so gelaufen ist wie er es geplant hat.
Putin der unschuldige Friedensengel der ah so böse von Westen verfolgt wird^^Zuletzt geändert von Schatten7; 24.08.2014, 10:24.
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Zitat von Redphone Beitrag anzeigenIch bin mal ein bisschen über die Seite gesurft, und das ist wirklich merkwürdig. Es gibt Videos, wie der Konvoi über die Grenze fährt, es gibt Videos von LKWs, die (angeblich in Lugansk) entladen werden, es gibt Videos von Not leidenden Ukrainern, die sich auf russische Hilfsgüter freuen, aber es gibt KEINE Videos davon, wie die Hilfsgüter tatsächlich verteilt werden. Das kann doch nicht Putins Ernst sein?!"Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
-Cpt. Jean-Luc Picard
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Auch wenn es Putin nicht darum geht, Menschen zu helfen, hätte er aus den entsprechenden Bildern (und noch viel mehr aus der Tatsache, dass er hilft), politisches Kapital schlagen können.
Dass er das nicht tut ergibt für mich keinen Sinn.
Wenn er mit den LKWs die Separatisten versorgen wollte, dann hätte er von den 280 LKWs ja trotzdem meinetwegen 10 oder 20 zur Zivilbevölkerung schicken können.
Wenn er mit den LKWs ukrainische Rüstungsgüter klauen wollte, hätte er sie auf dem Hinweg ja trotzdem mit Hilfsgütern füllen können.
Ich bin verwirrt, und warte die weitere Entwicklung ab...
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Gast
Angeblich verhindert der Beschuss durch die Ukrainer die Verteilung:Rebel leaders in Luhansk said the aid had been delivered and that distribution would begin, but pro-Russia media said that shelling was preventing people from getting to the aid.The national security and defence council claimed that some of the humanitarian convoy trucks took equipment from Luhansk's Topaz factory, which makes military sensors, as well as from an ammunition factory, back to Russia.
Die ominöse Hilfsorganisation nennt sich übrigens Russians Without Borders
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Zitat von Redphone Beitrag anzeigenAuch wenn es Putin nicht darum geht, Menschen zu helfen, hätte er aus den entsprechenden Bildern (und noch viel mehr aus der Tatsache, dass er hilft), politisches Kapital schlagen können.
Dass er das nicht tut ergibt für mich keinen Sinn.
Wenn er mit den LKWs die Separatisten versorgen wollte, dann hätte er von den 280 LKWs ja trotzdem meinetwegen 10 oder 20 zur Zivilbevölkerung schicken können.
Wenn er mit den LKWs ukrainische Rüstungsgüter klauen wollte, hätte er sie auf dem Hinweg ja trotzdem mit Hilfsgütern füllen können.
Ich bin verwirrt, und warte die weitere Entwicklung ab...Zuletzt geändert von Valdorian; 24.08.2014, 15:27."Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
-Cpt. Jean-Luc Picard
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Hilfsgueter kosten auch Geld, warum also Mittel an Menschen verschwenden, die einem prinzipiell egal sind.
Jetzt kommt aber sicher wieder Astrofan und flötet "aber der liebe Onkel Wladimir wollte doch nur den Menschen da helfen!!! Lass ihn doch, böser Westen!" Antwort: Nein, wollte er nicht, will er auch nicht. Wenn er das wollte, wuerde er die Separatisten anhalten, Korridore zur Versorgung der Zivilibevölkerung freizuhalten.
Millionen Menschen versorgt man nicht mit Hilftsguetern in Lastwagen, sondern mit Trinkwasserleitungen und Supermärkten. Ende Gelände.
Merkel hat uebrigens bekräftigt, dass die Ukraine nicht in die NATO aufgenommen wird, hat also das aus der Welt geschafft, weswegen der Putin doch so stinkig ist. Natuerlich ist das gegen die Souveränität der Ukraine gerichtet, aber das zeigt, welchen guten Willen die westlichen Regierungen wieder und wieder beweisen.
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