Das muss einer der Nebeneffekte davon sein, wenn die Produktivität einer Volkswirtschaft zu hoch wird. Manche Leute haben dann keine sinnvolle Beschäftigung mehr und denken sich so einen Quatsch aus.
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Keine Ankündigung bisher.
Gender-sensible Schreibweise - überflüssig oder sinnvoll?
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X
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Zitat von Maritimus Beitrag anzeigenHeute gelesen: Statt Binnen-I oder Unterstrich gibt es jetzt eine neue Idee - das X, gesprochen -ix.
Gendertheorie Studierx: Lann Hornscheidt über gerechte Sprache - SPIEGEL ONLINE
[/B]Anscheinend gibt man sich Mühe, gegenderte Texte immer augenkrebserregender zu gestalten, herzlichen Glückwunsch. Was halten denn die anderen Foristx davon?Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
"Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!
Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!
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Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenGanz klar sexistisch und ein verdeckter Vorstoß von Feministinnen und Frauenrechtlerinnen, heimlich eine weibliche Schreibweise zur Allgemeinen zur machen. Als Mann verlange ich zur verbalen Gleichstellung, daß die Endungen nicht x, sondern xx oder xy bei freier Wahl des Schreibenden zu lauten hat, wobei dem Schreiber aus der Wahl der Endung keine diskrimierende Absicht unterstellt werden darf! Wehret den Anfängen!
Uni Leipzig - Aus Herr Professor wird Herr Professorin - Bildung - Süddeutsche.de
Insofern stellt das X dann wohl doch eine Verbesserung gegenüber "Herr Professorin" dar :PFear is temporary, regrets are forever.
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Zitat von Maritimus Beitrag anzeigenHeute gelesen: Statt Binnen-I oder Unterstrich gibt es jetzt eine neue Idee - das X, gesprochen -ix.
Gendertheorie Studierx: Lann Hornscheidt über gerechte Sprache - SPIEGEL ONLINE
[/B]Anscheinend gibt man sich Mühe, gegenderte Texte immer augenkrebserregender zu gestalten, herzlichen Glückwunsch. Was halten denn die anderen Foristx davon?
Jedem sollte doch bekannt sein, dass die Namen männlicher Gallier auf -ix enden und die der Gallierinnen nicht (Gutemine, Falbala).Slawa Ukrajini!
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Zitat von Maritimus Beitrag anzeigenDen Fall gabs doch sogar schon ganz offen an der Uni Leipzig
Uni Leipzig - Aus Herr Professor wird Herr Professorin - Bildung - Süddeutsche.de
Insofern stellt das X dann wohl doch eine Verbesserung gegenüber "Herr Professorin" dar :P
Ich wollte jetzt eigentlich gerade schreiben "Aber ernsthaft" - nur irgendwie bietet mitr dieses Thema insgesamt keine ernsthafte Grundlage Um objektiv beurteilen zu können, ob das "x" gegenüber "_Innen wie aussen" eine Verbesserung ist, müßte man verschiedene Faktoren kennen:
- wird ein Großteil der in Deutschland verbrauchten Tinten und Toner auch in Deutschland hergestellt?
- würden durch den Mehrvebrauch genügend Arbeitspätze geschaffen, die die Mehrkosten für behördliche Druckerzeugnisse und papiergebundene Memos volkswirtschaftlich wieder ausgleichen?
- hat es zu dem Thema insgesamt schon Kosten/Nutzen-relevante Studien gegeben und wenn ja, schaffen auch diese Studien Arbeitsplätze?
Für mich persönlich bleiben alle diese Vorstöße einzig Versuche von "Newspeak" und der damit verbundenen Erzwingung von political correctness. Und versuchter Zwang rückt die Motive hinter diesen Vorstößen für mich dann in die Region von "thought crime"Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
"Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!
Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!
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Waren es nicht auch die Humboldter die die idee zur Genderlosen Schreibweise mit -a hatten? Aus Mitarbeiter /-in wird dann Mitarbeita und in der mehrzahl Mitarbeitas.
Aus Kollege /-in wird Kollega oder Kollegas.
?Mitarbeita?, ?Doktox?: So soll unsere Sprache entmännlicht werden - Politik Inland - Bild.de
Na ja, da viele ohnehin schon so sprechen, (Alta, Kollega[h]) wirds für einige sicherlich neu sein das es bisher nicht so geschrieben wurde.
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Es ist krank, einfach nur krank.
Früher hätte man gerufen: "Tötet es mit Feuer, bevor es Eier legt!"
Den Genderwissenschaftlern gehören die Fördergelder entzogen, aber sowas von. Wer sich mit feministischen Sprachwissenschaften beschäftigt und auch noch glaubt, so Diskriminierung eindämmen zu können, hat
a) den Schuss nicht gehört
b)nicht kapiert, welche Probleme unsere Gesellschaft wirklich hat.Für mich ist Gleichberechtigung dann erreicht, wenn es genauso viele weibliche wie männliche Idioten gibt.
Mission accomplished.
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Ach, wie einfach haben es doch die Anglophonen...
Zitat von newman Beitrag anzeigenWenn soziales Verhalten wirklich komplett geschlechtsunabhängig wäre, würde es nicht so viele Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mann und Frau geben. Und dass die Realität sind, dafür brauche ich nur mal mit meiner Freundin über ein x-beliebiges Thema diskutieren.
Zitat von Nurara McCabe Beitrag anzeigenb)nicht kapiert, welche Probleme unsere Gesellschaft wirklich hat.
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Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigenUnd genau das kannst du eben nicht sagen - denn wir leben nun mal in einer Gesellschaft, wo Unterschiede anerzogen werden. Um die rein "biologischen" Unterschiede herauszufinden, müsste mein eine Gruppe mit gleich großem Männer- und Frauenanteil genau gleich großziehen, ohne Kontakte zur Außenwelt. Geht leider nicht. Aber bis dahin können wir eben nicht wissen, was jetzt was ist.
Allerdings endet das in einer Katastrophe. Denn Erziehung ist bei einem sozialen Wesen wie dem Menschen notwendiger Bestandteil als Erwachsener funktionieren zu können. Der Mensch ist biologisch so geschaffen, dass er die ersten Jahre nicht selbstständig lebensfähig ist. Man kann hier also die biologische Komponente gar nicht in einem Laborversuch herausfiltern. Denn das Resultat von Nichterziehung wäre nicht der biologische Urmensch sondern ein psychisches Wrack.
Ein Kind wird immer von der Umwelt beeinflusst sein, nur von der lernt es.
Das Problem ist. Eigentlich sollte man dem Kind helfen eine Identität zu formen, die es als Individuum auszeichnet. Aber vielmehr verstärkt man das allgemeine Leiden an Idenditätslosigkeit. Mit dem Ziel keinen zu vergessen, schafft man falsche Anreize. Es geht beim Erwachsenwerden nicht nur darum nicht gegen andere zu sein, alle gleich zu schätzen sondern vor allem darum selbst etwas zu sein. Der Gedanke ist ja nicht schlecht. Es gibt manche, die mit ihrer Identität z.B. als Frau auf gesellschaftliche Probleme stoßen. Aber die Politik kann den schmerzhaften Kampf der Idenditätsfindung nicht wegnehmen indem es Sprache verunstaltet und Erziehung reguliert. Es hat nie funktioniert ein Menschenbild oder Geschlechter oder Erziehung staatlich umzupolen.
Wo dagegen Eingriffe möglich und nötig sind. Bei den Spielregeln außen herum zur Chancengleichheit. Stichwort equal pay...Zuletzt geändert von newman; 25.04.2014, 06:28.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenDas Problem an der Sache ist noch komplexer. Die Kinder dürften eigentlich gar nicht gezielt erzogen werden.
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Für mich persönlich ist dieser Genderwahn einfach nur krank, als wenn es keine anderen Probleme gäbe.
Mir scheint es so als wären einige derart Ideologisch eingeraucht das sie selbst den nunmal vorhandenen Unterschied zwischen Männern/Frauen abschaffen wollen.
Sogar im Tierreich gibt es diesen Unterschied, will man da auch rumpfuschen?
Das ganze beginnt leider schon im Kindergarten wo Ideologisch auf Linie gebrachtes Personal die Kinder derart heranzieht.
Ich kenne einige aus meinem Bekannten/Freundeskreis die ihre Kinder deswegen sowohl aus dem Kindergarten als auch aus den normalen Schulen genommen haben und sie in Private Einrichtungen gebracht haben, obwohl das natürlich enorme Kosten sind.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenDas Problem an der Sache ist noch komplexer. Die Kinder dürften eigentlich gar nicht gezielt erzogen werden.
Zitat von newman Beitrag anzeigenDenn das Resultat von Nichterziehung wäre nicht der biologische Urmensch sondern ein psychisches Wrack.
Zitat von SkunkyMower Beitrag anzeigenDas ganze beginnt leider schon im Kindergarten wo Ideologisch auf Linie gebrachtes Personal die Kinder derart heranzieht.
Und genauso ist die gegenteilige Erziehung auch eine "Ideologie", solange nicht wissenschaftlich einwandfrei bewiesen ist, ob es nun genetisch/biologische Unterschiede gibt oder nicht bzw. ob diese ein geschlechtsspezifisches Verhalten ausformen.
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Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigenIch sagte gleich. Puppen und Bauklötze für alle.
(...)
Und genauso ist die gegenteilige Erziehung auch eine "Ideologie", solange nicht wissenschaftlich einwandfrei bewiesen ist, ob es nun genetisch/biologische Unterschiede gibt oder nicht bzw. ob diese ein geschlechtsspezifisches Verhalten ausformen.
In einem geschlechtsspezifischen Verhalten sehe ich nichts Negatives."En trollmand! Den har en trollmand!"
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Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
In einem geschlechtsspezifischen Verhalten sehe ich nichts Negatives.
Amen! Ich verstehe nicht, warum ich meinem Sohn erklären soll, dass es schlecht ist, ein Junge zu sein! Mittlerweile ist es nachweisbar, dass in Schulen und Kindergärten Jungs benachteiligt werden, eben auf Grund dieses unsäglichen Genderwahns. Der Schuss ist gewaltig nach hinten losgegangen, wenn das männliche Geschlecht politisch korrekt und auch gewollt diskriminiert werden darf. Und das wird es auch, angefangen bei der unsäglichen Verhunzung der Sprache.
Für mich sind diese Genderspinner ideologisch verblendete Irre, die eine Form von Faschismus unter dem Mantel der Gleichstellung betreiben.
Für mich ist das mittlerweile keine Gleichstellung mehr sondern Gleichschaltung.Für mich ist Gleichberechtigung dann erreicht, wenn es genauso viele weibliche wie männliche Idioten gibt.
Mission accomplished.
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Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenEs wäre aber auch zu hinterfragen, ob es unbedingt notwendig ist, künstlich dagegen vorzugehen oder ob man gerade durch solche Maßnahmen nicht eine Gesellschaft aus unweiblichen Frauen und Männern als Weicheier erzeugt.
Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenBei Menschen aus anderen Teilen der Welt hört man nicht ganz ohne Grund, dass die deutschen Männer nichts taugen und die Frauen so aussehen, als wollten sie gleich in den Wald gehen.
Du setzt hier Maßstäbe an, die ein Mann oder eine Frau erfüllen müssen, um nicht als "Weichei" oder "Mannsweib" zu gelten. Diese Maßstäbe sind uns eingeprägt worden, und wenn du eine vernünftige Sozial- und Genderpolitik nur mit diesen Argumenten aufbauen willst, können wir gleich in die alte patriarchalische Gesellschaft zurückkehren, wo alles wunderbar seinen Platz hatte. Wer sagt, dass Männer keine Weicheier sein dürfen, und Frauen nicht in den Walt gehen sollen? Nur, weil dass eine weit verbreitete Ansicht in der Gesellschaft ist, sollen wir alle Kinder darauf hin erziehen?
In anderen Teilen der Welt denkt man übrigens, wir würden mit Homosexuellen zu tolerant umgehen. Müssen wir sie jetzt also alle zusammenschlagen und in Lager stecken, nur weil das "Teile der Welt" so wollen? Wir entwickeln uns also weiter, aber sollen unsere Sozialpolitik dann doch so gestalten, wie es ein Beduine oder ein Buschmann will, nur weil die denken, wir seien Weicheier? Dass in diesen Kulturen andere Maßsstäbe herrschen, muss man bedenken!
Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenIn einem geschlechtsspezifischen Verhalten sehe ich nichts Negatives.
Wenn du die Genderpolitik als Angriff auf das althergebrachte System, das du unterstützt, siehst, ist es natürlich eine Teufelei. Aber dann liegt es nicht an der Genderpolitik, sondern an deinen Ansichten.
Zitat von Nurara McCabe Beitrag anzeigenFür mich sind diese Genderspinner ideologisch verblendete Irre, die eine Form von Faschismus unter dem Mantel der Gleichstellung betreiben.
Zitat von Nurara McCabe Beitrag anzeigenFür mich ist das mittlerweile keine Gleichstellung mehr sondern Gleichschaltung.
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