Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, gibt es derzeit aufgrund der Einrichtung eines Asylheimes in Berlin-Hellersdorf einige Demonstration seitens Neonazis und den in Rassismus ausufernden Unmut von Anwohner_innen (nicht alle).
Auch wenn die etablierten Politiker_innen im Wahlkreis scheinbar relativ vernüftig mit der Situation umgehen und sich hinter die Asylsuchenden stellen (Asylunterkunft in Hellersdorf: Politiker unterstützen Flüchtlinge - SPIEGEL ONLINE), erfüllt mich der Bundesinnenminister wieder mal nur mit Verachtung:
"Deutschland ist eines der beliebtesten Länder der Welt", sagte Friedrich unserer Redaktion. Dies helfe beim weltweiten Verkauf von Produkten ebenso wie beim Tourismus. "Wir dürfen nicht zulassen, dass dieses positive Bild zerstört wird. Neonazis schaden unserem Vaterland. (Nazi-Proteste gegen Asylanten: Friedrich sorgt sich um das Ansehen Deutschlands)
Nicht die Sicherheit der Flüchtlinge ist für den Innenminister interessant, sondern der Ruf des "Vaterlandes" und die damit eventuell verbundenen wirtschaftlichen Schäden. Ich bin mir zwar nicht mehr ganz sicher, aber das waren glaube ich auch die einzigen Sorgen, welche damals bei vielen Politiker_innen zur Zeiten der Progrome in Rostock-Lichtenhagen vorhanden waren.
Auch wenn die etablierten Politiker_innen im Wahlkreis scheinbar relativ vernüftig mit der Situation umgehen und sich hinter die Asylsuchenden stellen (Asylunterkunft in Hellersdorf: Politiker unterstützen Flüchtlinge - SPIEGEL ONLINE), erfüllt mich der Bundesinnenminister wieder mal nur mit Verachtung:
"Deutschland ist eines der beliebtesten Länder der Welt", sagte Friedrich unserer Redaktion. Dies helfe beim weltweiten Verkauf von Produkten ebenso wie beim Tourismus. "Wir dürfen nicht zulassen, dass dieses positive Bild zerstört wird. Neonazis schaden unserem Vaterland. (Nazi-Proteste gegen Asylanten: Friedrich sorgt sich um das Ansehen Deutschlands)
Nicht die Sicherheit der Flüchtlinge ist für den Innenminister interessant, sondern der Ruf des "Vaterlandes" und die damit eventuell verbundenen wirtschaftlichen Schäden. Ich bin mir zwar nicht mehr ganz sicher, aber das waren glaube ich auch die einzigen Sorgen, welche damals bei vielen Politiker_innen zur Zeiten der Progrome in Rostock-Lichtenhagen vorhanden waren.
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