Zitat von Dannyboy
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im gegensatz zu gewissne anderen, geistig nichts gamz fitten Individuen, welche auch hier im Forum und diesem Thema vertreten sind, kann jeder vernünftige Mensch auf Parteien wie die AfD, welche auf reinen Popolismus setzen und eigentlich nur die interessen einer kleinen, elitären Gruppe vertreten, sehr gut verzichten.
Desweiteren, sind parteien wie die AfD, oder ihre ideologischen Schwesterparteien Repiblikaner(falls die noch wer kennt) und NPD von natur aus instabil. Solche Parteien sind nicht regiwrungsfähig, da ihre mitgliederschaft und politisches Personal, grundsätzlich aus dem radialen / extremeistischen Regionen der Gesellschaft rekrutiert werden.
Die AfD unterscheidet sich von der NPD nur darin, dass der gefühlte soziale Durchschnitst-IQ ihrer Mitglieder, ein wenig oberhalb des Gefrierpunktes befindet und diese erkannt haben, das man die wirklich radikalenDinge, besser tarnen sollte.
Würde es eine dieser Parteien, besodners die AfD, die noch radikalere Variante der sozialfeindlichen FDP, über die 10% schaffen, wäre sie auch ein potentieller mehrheitsbringer und zumindest ein Problem, denn dann, wird sie wirklich gehört.
Soziale Menschen, wählem derartige parteiien nicht.
Allerdings wäre mir eine nicht so homogenisierte parteienelandschaft auch recht. im Moment, wirkt jede partei wie eine etwasandre Ausgabe der Komkurrenz.
Das zieht wähler nicht gerade an und richtige unikate, gibt es auch nirgednswo.
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