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    Achso, die Hamburger Zahlen hatte ich mir nicht angesehen. Deutschlandweit liegen die Alternativen noch bei etwa doppelt so viel Prozent, wie gelben:
    Sonntagsfrage ? Wahlumfragen zur Bundestagswahl (Wahlumfrage, Umfragen)
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      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
      Achso, die Hamburger Zahlen hatte ich mir nicht angesehen. Deutschlandweit liegen die Alternativen noch bei etwa doppelt so viel Prozent, wie gelben:
      Sonntagsfrage ? Wahlumfragen zur Bundestagswahl (Wahlumfrage, Umfragen)
      Ja im Bund ist das so. Aber da ist auch kein Wahlkampf. Dass die Menschen auf der Straße im Gespräch erkennen, das die AfD nix bietet ist doch sehr erfreulich. Im Westen ist von denen nicht viel zu erwarten.

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        Im Zweifelsfall kann man auch einfach "Katja Suding" googlen und landet dann bei der richtigen Wahl(prognose).
        Republicans hate ducklings!

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          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Ja im Bund ist das so. Aber da ist auch kein Wahlkampf. Dass die Menschen auf der Straße im Gespräch erkennen, das die AfD nix bietet ist doch sehr erfreulich. Im Westen ist von denen nicht viel zu erwarten.
          Meinst du damit, dass die AfD kein Programm hat?

          Kommentar


            Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
            Meinst du damit, dass die AfD kein Programm hat?
            Nein.

            Kommentar


              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
              Nein.
              Was denn dann?

              Kommentar


                Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
                Was denn dann?
                Dass sie nicht benennen können, was man bekommt, wenn man sein Kreuz bei den Putinverstehern und Terroranschlagserhoffern macht.
                Für den Spitzenkandidaten der AfD in Hamburg sind Frauen im Tschador "schwarze Monster", die Nummer zwei schürt Xenophobie mit diffusen Ebola Aussagen, und die Nummer drei der Liste war mal für Schill Innensenator. Und das sind die Spitzenexemplare der Hamburger AfD.
                Soll man denen vertrauen?

                Kommentar


                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Dass sie nicht benennen können, was man bekommt, wenn man sein Kreuz bei den Putinverstehern und Terroranschlagserhoffern macht.
                  Für den Spitzenkandidaten der AfD in Hamburg sind Frauen im Tschador "schwarze Monster", die Nummer zwei schürt Xenophobie mit diffusen Ebola Aussagen, und die Nummer drei der Liste war mal für Schill Innensenator. Und das sind die Spitzenexemplare der Hamburger AfD.
                  Soll man denen vertrauen?
                  Worin vertrauen? Dass sie nicht versuchen, Muslime generell auszuweisen oder ähnliche drastische Maßnahmen? Da stimme ich dir zu - darauf könnte man bei solchen Spitzenkandidaten wirklich nicht vertrauen. Aber vielleicht gibt es ja Menschen, die das wollen.

                  Was ist eigentlich genau mit Xenophobie gemeint? In der Wikipedia finde ich folgende Einleitung dazu:

                  Fremdenfeindlichkeit, gelegentlich auch Xenophobie (gr. ξενοφοβία „Fremdenangst“, von ξένος xénos „Fremder“ und φοβία phobía „Angst“, „Furcht“), bezeichnet eine ablehnende, ausgrenzende oder feindliche Haltung gegenüber Personen oder Gruppen (siehe auch Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit), die als andersartig gesehen werden. Dabei kann die Ablehnung mit echten, vermeintlichen oder angeblichen sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder ethnischen Unterschieden begründet werden. Weil Fremdenfeindlichkeit damit auch auf Gruppen abzielt, die nicht klassisch mit dem Begriff „Ausländer“ bezeichnet werden, hat das Wort den Begriff Ausländerfeindlichkeit zunehmend abgelöst.[1]
                  Wenn ich nach dieser Definition gehe, dann ist jede ablehnende Haltung gegenüber einer Gruppe von Menschen automatisch fremdenfeindlich. Das scheint mir zu allgemein formuliert zu sein. Oder falls es doch eine zutreffende Definition ist, dann scheint Fremdenfeindlichkeit nicht grundsätzlich schlecht zu sein.
                  Z.B. diese hier: Keine Bedienung für Nazis. Das wäre dann ein Beispiel einer positiven Form der Fremdenfeindlichkeit, oder nicht?

                  Kommentar


                    Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
                    Worin vertrauen? Dass sie nicht versuchen, Muslime generell auszuweisen oder ähnliche drastische Maßnahmen? Da stimme ich dir zu - darauf könnte man bei solchen Spitzenkandidaten wirklich nicht vertrauen. Aber vielleicht gibt es ja Menschen, die das wollen.
                    Ich habe dir eine Frage gestellt. Es ist unhöflich sie nicht zu beantworten und mir stattdessen eine Antwort abzufragen.
                    Meine Antworten:
                    1. In irgendetwas.
                    2. Ja auch darin.

                    Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
                    Was ist eigentlich genau mit Xenophobie gemeint?
                    Die diffuse Angst vor dem Fremden aufgrund des Umstandes, das es fremd ist.


                    Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
                    Wenn ich nach dieser Definition gehe, dann ist jede ablehnende Haltung gegenüber einer Gruppe von Menschen automatisch fremdenfeindlich. Das scheint mir zu allgemein formuliert zu sein. Oder falls es doch eine zutreffende Definition ist, dann scheint Fremdenfeindlichkeit nicht grundsätzlich schlecht zu sein.
                    Wieso gehst du nach der Definition für ein anders Phänomen, das gelegentlich Xenophobie genannt wird?
                    Olympiade meint ja auch die Zeit zwischen zwei olympischen Sommerspielen und nicht die Spiele selbst. Auch wenn das Wort gelegentlich anders benutzt wird.
                    Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen

                    Z.B. diese hier: Keine Bedienung für Nazis. Das wäre dann ein Beispiel einer positiven Form der Fremdenfeindlichkeit, oder nicht?
                    Nein. Das hat mit Xenophobie und auch mit Fremdenfeindlichkeit nichts zu tun. Es geht zum einen nicht um Angst zum anderen ist die Ablehnung nicht unbegründet und serh konkret.

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                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Ich habe dir eine Frage gestellt. Es ist unhöflich sie nicht zu beantworten und mir stattdessen eine Antwort abzufragen.
                      Sorry, ich wusste nicht, wie ich die Frage beantworten sollte.

                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Meine Antworten:
                      1. In irgendetwas.
                      2. Ja auch darin.
                      Meine Antwort lautet dann: Ich würde darauf vertrauen, dass sie die Rechte von Muslimen einschränken würden, wenn sie könnten. Und wenn dir daran liegt, dass die Rechte von Muslimen nicht beschnitten werden sollen, dann solltest du nicht darauf vertrauen, dass diese Partei für deine Interessen eintritt - du solltest sogar auf das Gegenteil vertrauen.

                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Nein. Das hat mit Xenophobie und auch mit Fremdenfeindlichkeit nichts zu tun. Es geht zum einen nicht um Angst zum anderen ist die Ablehnung nicht unbegründet und serh konkret.
                      Aber es geht doch um die Ablehnung einer Gruppe von Menschen, die andersartig ist.
                      Und davon, dass die Ablehnung unbegründet sein muss steht in der von mir zitierten Definition auch nichts. Ganz im Gegenteil, dort steht sogar, dass die Ablehnung auf viele Arten begründet werden kann (echte, vermeintliche oder angebliche Merkmale der Gruppe, die abgelehnt wird).

                      Zitat von Tibo
                      Wieso gehst du nach der Definition für ein anders Phänomen, das gelegentlich Xenophobie genannt wird?
                      Olympiade meint ja auch die Zeit zwischen zwei olympischen Sommerspielen und nicht die Spiele selbst. Auch wenn das Wort gelegentlich anders benutzt wird.
                      Ich dachte diese Begriffe könnte man Synonym verwenden. Welche Definition für Xenophobie schlägst du vor?

                      Kommentar


                        Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen



                        Meine Antwort lautet dann: Ich würde darauf vertrauen, dass sie die Rechte von Muslimen einschränken würden, wenn sie könnten.
                        Aber vertraust du darauf, dass sie es tun, wenn sie dein Kreuz haben?
                        Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen

                        Und wenn dir daran liegt, dass die Rechte von Muslimen nicht beschnitten werden sollen, dann solltest du nicht darauf vertrauen, dass diese Partei für deine Interessen eintritt - du solltest sogar auf das Gegenteil vertrauen.
                        Ich habe ja zig Parteien, die ich wählen kann, denen ich vertraue, dass sie Muslime und ihre Rechte schützen. Aber wem können du und deine Gesinnungsgenossen trauen? Also wer setzt um was ihr wollt?


                        Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen

                        Aber es geht doch um die Ablehnung einer Gruppe von Menschen, die andersartig ist.
                        Ja aber nicht, weil sie anders ist.

                        Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen

                        Und davon, dass die Ablehnung unbegründet sein muss steht in der von mir zitierten Definition auch nichts.
                        Hab ich auch nicht anders gesagt.
                        Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen

                        Ganz im Gegenteil, dort steht sogar, dass die Ablehnung auf viele Arten begründet werden kann (echte, vermeintliche oder angebliche Merkmale der Gruppe, die abgelehnt wird).
                        Wie gesagt deine Definition definiert nicht Xenophobie. Ich habe es daher nicht durchgelesen.

                        Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen

                        Ich dachte diese Begriffe könnte man Synonym verwenden. Welche Definition für Xenophobie schlägst du vor?
                        Hab ich doch oben schon geschrieben.
                        Die diffuse unvernünftige Angst vor dem Fremden aufgrund des Umstandes, das es fremd ist.
                        Bei "unvernünftig" bin ich nicht sicher, dass das erfüllt sein muss.

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                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Aber vertraust du darauf, dass sie es tun, wenn sie dein Kreuz haben?
                          Ehrlich gesagt weiß nicht, ob sie das tun würden. Ich würde es einfach für möglich haben, dass sie es tun, wenn die Führungspersönlichkeiten schon solche Äußerungen von sich geben, wie du behauptest (ich habe das nicht nachgeprüft).

                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Ich habe ja zig Parteien, die ich wählen kann, denen ich vertraue, dass sie Muslime und ihre Rechte schützen. Aber wem können du und deine Gesinnungsgenossen trauen? Also wer setzt um was ihr wollt?
                          Wie einfach wäre doch die Wahl, wenn die Rechte von Muslimen die einzige Entscheidungsgrundlage wäre . Aber wen meinst du eigentlich mit "deine Gesinnungsgenossen" und was will ich denn bzw. wir?

                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Hab ich doch oben schon geschrieben.
                          Die diffuse unvernünftige Angst vor dem Fremden aufgrund des Umstandes, das es fremd ist.
                          Bei "unvernünftig" bin ich nicht sicher, dass das erfüllt sein muss.
                          Ok, nehmen wir also diese Definition (abzüglich des unvernünftig). Wenn sich jemand nun also mit dem Koran beschäftigt und dessen Inhalte nicht leiden kann und Muslime deswegen ablehnt, ist er dann xenophob? Nach deiner Definition scheint mir das nicht so zu sein, denn Muslime sind nichts Fremdes mehr für diese Person und sie lehnt Muslime auch nicht ab, weil sie fremd sind, sondern aus konkreten Gründen.

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                            Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
                            Ehrlich gesagt weiß nicht, ob sie das tun würden. Ich würde es einfach für möglich haben, dass sie es tun, wenn die Führungspersönlichkeiten schon solche Äußerungen von sich geben, wie du behauptest (ich habe das nicht nachgeprüft).
                            Sie können das nicht tun ohne die Verfassung zu brechen, also werden sie das nicht tun.


                            Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
                            Wie einfach wäre doch die Wahl, wenn die Rechte von Muslimen die einzige Entscheidungsgrundlage wäre . Aber wen meinst du eigentlich mit "deine Gesinnungsgenossen" und was will ich denn bzw. wir?
                            Menschen, die die Einschränkung der Rechte von Muslimen wollen. Ich hatte das als dein Anliegen verstanden.
                            Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen

                            Ok, nehmen wir also diese Definition (abzüglich des unvernünftig). Wenn sich jemand nun also mit dem Koran beschäftigt und dessen Inhalte nicht leiden kann und Muslime deswegen ablehnt, ist er dann xenophob?
                            Nein. Natürlich nicht, wenn man jeden einzelnen Satz des Koran kennt und ablehnt, ist das nicht xenophob.
                            Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen

                            Nach deiner Definition scheint mir das nicht so zu sein, denn Muslime sind nichts Fremdes mehr für diese Person und sie lehnt Muslime auch nicht ab, weil sie fremd sind, sondern aus konkreten Gründen.
                            In deinem Beispiel lehnt eh niemand auch nur einen Moslem ab. Man lehnt konkrete Inhalte des Islam ab. Das nun diffus und angstvoll auf alle Muslime zu übertragen wäre natürlich xenophob.
                            Bevor du mir diese Frage auch noch stellst: Wenn mir jemand ne Waffe an den Kopp hält und droht abzudrücken bin ich wenn ich ihn fürchte und er Christ ist nicht xenophob nur weil ich keiner bin.

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                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Menschen, die die Einschränkung der Rechte von Muslimen wollen. Ich hatte das als dein Anliegen verstanden.
                              Ich habe bezogen auf "die Rechte der Muslime" kein Anliegen. Das ist mir viel zu unspezifisch. Das Recht, Burka zu tragen oder unter sich zu baden stört mich jedenfalls nicht.

                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Nein. Natürlich nicht, wenn man jeden einzelnen Satz des Koran kennt und ablehnt, ist das nicht xenophob.
                              In deinem Beispiel lehnt eh niemand auch nur einen Moslem ab. Man lehnt konkrete Inhalte des Islam ab. Das nun diffus und angstvoll auf alle Muslime zu übertragen wäre natürlich xenophob.
                              Nehmen wir an, dieser jemand kennt nur 30% des Korans und lehnt daraufhin Muslime ab. Wäre das xenophob?


                              Zitat von Tibo
                              Bevor du mir diese Frage auch noch stellst: Wenn mir jemand ne Waffe an den Kopp hält und droht abzudrücken bin ich wenn ich ihn fürchte und er Christ ist nicht xenophob nur weil ich keiner bin.
                              Welche Fragen ich dir stelle überlässt du vielleicht besser mir .

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                                Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
                                Ich habe bezogen auf "die Rechte der Muslime" kein Anliegen. Das ist mir viel zu unspezifisch. Das Recht, Burka zu tragen oder unter sich zu baden stört mich jedenfalls nicht.
                                Dann hatte ich dich falsch verstanden.

                                Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
                                Nehmen wir an, dieser jemand kennt nur 30% des Korans und lehnt daraufhin Muslime ab. Wäre das xenophob?
                                "Daraufhin" ist als Ausdruck zu unklar um das zu beantworten. Was ist das für ein Zusammenhang, der sich hinter "daraufhin" verbirgt?


                                Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen

                                Welche Fragen ich dir stelle überlässt du vielleicht besser mir .
                                Was die Qualität angeht macht das keinen Unterschied.

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