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    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Nur mal als kleine Richtigstellung: Ja, sie sagt von sich, sie sei Kommunistin, aber nach welcher Definition denn bitte? Das, was in den Ostblockstaaten verwirklicht war, war jedenfalls kein Kommunismus im eigentlichen Sinn, sondern Staatskapitalismus.

    Marxismus, Marxismus-Leninismus, Stalinismus, Antikapitalismus, Bolschewismus, alles wird als Kommunismus zusammengeworfen, hat aber zum Teil gar nicht so viel miteinander zu tun. Ich kenn jetzt nicht die genaue Definition die Frau Wagenknecht auf sich anwendet, aber da es in jedem Fall andere gibt, ist sie nicht in jedem Fall Kommunistin
    Die Kommunistische Plattform umfasst nach eigenen Angaben ca. 1.200 der rund 64.000 Mitglieder der Linken
    Laut dem wiki-Artikel der KPF sind diese Marxisten, die die guten Seiten des "Realsozialismus" umsetzen wollen und die Fehler des staatlichen Sozialismus vermeiden wollen. Bei Parteitagen hat die KPF ca 1% der Delsgierten.
    Slawa Ukrajini!

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      Zitat von Malle Beitrag anzeigen
      Und ich habe kein Verständnis dafür, wenn Politiker einem vor der Bundestagswahl einem das Blaue vom Himmel versprechen und dann nichts passiert.
      Den Spruch finde ich auch immer idiotischer, je mehr Jahre ins Land ziehen. Welche der Bundestagsparteien (vma können wir die Linke außen vor lassen) hat denn vor den letzten Wahlen bitteschön "das Blaue vom Himmel" versprochen? SPD und Grüne sind mit Steuererhöhungen ins Rennen gegangen, die von Anfang an nur mäßig populär waren und Union und FDP haben im Wesentlichen ein "weiter so" ihrer Regierungspolitik propagiert. Dafür hat die SPD mit dem Mindestlohn ein zentrales Wahlkampfversprechen durchsetzen können.


      Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
      Ich sehe, du verstehst nicht genau, was ich meine.

      Mit Geduld meine ich, den politischen Prozess über Jahre hin zu überwachen, zu demonstrieren, zu debattieren, sich einzusetzen; nicht einfach wählen gehen, glauben, jetzt ändert sich was, und danach resignieren. Die Instrumente sind alle da, nur sind es zu wenige, die ausdauernd genug sind, sie auch zu verwenden. Politik mahlt langsam, das liegt in der Natur der Verwaltung eines Staates.

      Und natürlich macht es einen Unterschied, ob jetzt SPD, CDU oder Grüne an der Macht sind. Lediglich wird der, der sich einen totalen Umschwung innerhalb von Monaten erhofft, an seinen Hoffnungen scheitern. Siehe Grüne in Baden-Württemberg, wo die Wähler enttäuscht sind, dass nicht schon längst das Paradies auf Erden herrscht. Aber was soll in einer solchen kurzen Zeit bitteschön passieren? Eine parlamentarische Demokratie braucht unter anderem auch Beständigkeit, und nicht wechselnde Mehrheiten alle vier, fünf Jahre, weil man meint, jemanden für etwas bestrafen zu müssen, für dass er objektiv gesehen gar nichts kann. Siehe Hollande, von dem alle enttäuscht sind. Aber was erwartet man? Sozialisten an der Macht, und innerhalb von einem Jahr fließt Milch und Honig, und das in der schlimmsten Krise seit 80 Jahren? Und wenn man total idiotisch sein will, macht man es wie die Amis, wählt einen demokratischen Präsidenten und stellt ihm ein republikanisches Parlament gegenüber, beschuldigt ihn aber dann, dass er nichts voranbringt. Ja gute Nacht.

      Wenn es gut geht, wird der enttäuschte Bürger Nichtwähler, wenn nicht, wählt er einfach mal ne Protestpartei, in der dummen Hoffnung, dass es die anders machen. Aber wie sollten sie das?

      Wer nicht mittel- und langfristig denken kann, soll sich aus der Politik bitteschön aktiv und passiv heraushalten.
      Das ist natürlich ebenfalls großer Stuss. Den "modernen" sozialdemokratischen Parteien in Europa wird ja nicht vorgeworfen, dass sie in ihrem letzten Regierungsbeteiligungen nicht schnell genug eine sozial gerechtere Gesellschaft herbeigeführt, sondern im GEGENTEIL die neoliberale Wirtschaftspolitik der Konservativen kopiert haben. Gerade wer "mittel- und langfristig denken kann" und halbwegs sehenden Auges durch's leben geht, kann der SPD ihren Agenda-Scheiß nicht oft genug um die Ohren hauen.

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        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
        Das ist natürlich ebenfalls großer Stuss. Den "modernen" sozialdemokratischen Parteien in Europa wird ja nicht vorgeworfen, dass sie in ihrem letzten Regierungsbeteiligungen nicht schnell genug eine sozial gerechtere Gesellschaft herbeigeführt, sondern im GEGENTEIL die neoliberale Wirtschaftspolitik der Konservativen kopiert haben. Gerade wer "mittel- und langfristig denken kann" und halbwegs sehenden Auges durch's leben geht, kann der SPD ihren Agenda-Scheiß nicht oft genug um die Ohren hauen.
        Habe ich im zitierten Text sozialdemokratische Parteien als Allheilmittel dargestellt?

        Aber danke, dass du meine Thesen auch noch bestätigst.

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          Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
          Habe ich im zitierten Text sozialdemokratische Parteien als Allheilmittel dargestellt?
          Ne, du hast unterstellt, die Leute müssten doch nur mehr Geduld haben. Mit Parteien, die in zentralen Politikfeldern das Gegenteil von dem machen, was man von ihnen erwartet und wofür sie zuvor Jahrzehntelang gekämpft haben und die einfach andere Parteien kopieren, die die Wähler gerade mit gutem Grund in die Wüste geschickt haben, braucht man keine Geduld haben. Scheiße wird auch durch Warten nicht besser.

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            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Ne, du hast unterstellt, die Leute müssten doch nur mehr Geduld haben.
            Wenn du das auf das reduzieren willst, dann sei dir das gegönnt.

            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Mit Parteien, die in zentralen Politikfeldern das Gegenteil von dem machen, was man von ihnen erwartet und wofür sie zuvor Jahrzehntelang gekämpft haben und die einfach andere Parteien kopieren, die die Wähler gerade mit gutem Grund in die Wüste geschickt haben, braucht man keine Geduld haben. Scheiße wird auch durch Warten nicht besser.
            Das habe ich auch nie so behauptet. Ich habe von Parteien/Politikern geredet, die was in die "richtige" Richtung drehen wollen, es aber durch politische bzw. institutionelle Widerstände, die ganz natürlich sind, nicht innerhalb einer Legislaturperiode schaffen. Da die Agenda 2010 innerhalb von einer Legislaturperiode sogar mithilfe der Opposition durchgedrückt wurde, kann ich offensichtlich nicht die SPD unter Schröder gemeint haben.

            Überdies setze ich eine Partei voraus, die auch das umsetzen will, wofür sie geworben hat. Und die gibt es reichlich, da kann man noch so rumheulen. Man müsste nur mal jenseits der Volksparteien suchen und wählen, und mündige Wähler würden das auch tun (Stichwort: Traditionswähler, darüber wurde hier erst vor kurzem diskutiert, also stehe ich mit meiner Ansicht nicht ganz alleine).
            Zuletzt geändert von Feldanalyse; 26.05.2014, 16:30.

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              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              Gerade wer "mittel- und langfristig denken kann" und halbwegs sehenden Auges durch's leben geht, kann der SPD ihren Agenda-Scheiß nicht oft genug um die Ohren hauen.


              In der Tat dürfte das Abstürzen der SPD bis heute nachhaltig darauf zurückzuführen sein wie Schröder seine Reformen durchgedrückt hat. Er hat damit ganz einfach die Glaubwürdigkeit der Parteil langfristig ruiniert.

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                Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
                Wenn du das auf das reduzieren willst, dann sei dir das gegönnt.
                Du darfst des natürlich gerne nochmal genauer erläutern.


                Das habe ich auch nie so behauptet. Ich habe von Parteien/Politikern geredet, die was in die "richtige" Richtung drehen wollen, es aber durch politische bzw. institutionelle Widerstände, die ganz natürlich sind, nicht innerhalb einer Legislaturperiode schaffen. Da die Agenda 2010 innerhalb von einer Legislaturperiode sogar mithilfe der Opposition durchgedrückt wurde, kann ich offensichtlich nicht die SPD unter Schröder gemeint haben.
                Fragt sich, welche Parteien das so sein sollen. Die CDU/CSU macht seit 35 Jahren konsequent neoliberale Politik und wird dafür ja mit einem Wahlsieg nach dem anderen belohnt, weil ihre Wähler das so von ihr erwarten. Hier gibt es also bzgl. der Wähler nichts zu kritisieren.

                Die Parteiengruppe, die in jüngster Vergangenheit europaweit am derbsten auf's Maul gekriegt hat, sind die Sozialdemokraten. Das liegt aber, wie gesagt, nicht an den Wählern, die es halt nicht erwarten können, sondern an den Parteien, die einfach die Konservativen kopieren. Von Hollande ist ja bisher auch nichts zu sehen und zu hören, dabei würde man von ihm erwarten, dass er der bescheuerten Austeritätspolitik, die Mutti propagiert, entschieden entgegen tritt. Auch Labour in UK hat 13 Jahre lang nur die Konservativen kopiert. In Dänemark wollte die sozialdemokratische Regierung gerade einen Energieversorger an Goldmach Sachs (!) verschachern - scheiterte nur am Widerstand der ach so unzuverlässigen Linkspartei. Solche Sozialdemokraten braucht kein Mensch, da kann man gleich die Konservativen dran lassen - oder eben direkt weiter links wählen.

                Auch die FDP z.B. ist nicht untergegangen, weil es mit den Steuersenkungen und dem ganzen Kram, den ein eingefleischter FDPler so von der FDP erwartet, nicht schnell genug gegangen ist - sondern weil exakt nichts davon gekommen ist (außer einer kleinen Hotel- und Erbschaftssteuersenkung).

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                  Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                  Du darfst des natürlich gerne nochmal genauer erläutern.
                  Zu gegebener Zeit. Vielleicht ist es dann auch besser verständlich, aber ich kann schon mal vorausschicken, dass es sich nicht auf "habt Geduld und Verständnis" reduzieren lässt.

                  Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                  Fragt sich, welche Parteien das so sein sollen. Die CDU/CSU
                  Es gibt also nur zwei Parteien in Deutschland? Was glaubst du meine ich mit "jenseits der Volksparteien"? Vielleicht hast du den Edit nicht mehr gesehen.

                  Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                  weil ihre Wähler das so von ihr erwarten.
                  Das hingegen bezweifle ich. Der typische Wähler hat keine Ahnung, was eine neoliberale Politik überhaupt ist. Die CDU ist eine Traditionspartei, in noch stärkerer Form als die SPD, und wird überwiegend von dem Wunsch getragen, dass ein paar Sachen bleiben können, wie sie sind. Wie ich hier irgendwo schon dargelegt habe, ist die Richtung "konservativ" also weitesgehend sinnlos, auch da sie, wie du richtig darlegst, für Zwecke missbraucht wird, die ganz sicher nicht "konservativ" sind.

                  Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                  Die Parteiengruppe, die in jüngster Vergangenheit europaweit am derbsten auf's Maul gekriegt hat, sind die Sozialdemokraten.
                  Wobei sich ein Comeback abzeichnet.

                  Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                  Von Hollande ist ja bisher auch nichts zu sehen und zu hören, dabei würde man von ihm erwarten, dass er der bescheuerten Austeritätspolitik, die Mutti propagiert, entschieden entgegen tritt.
                  Das würde man erwarten, ja. Ich bin aber der Meinung, dass egal, wie wenig Hollande es macht, es immer noch mehr ist, als wenn die UMP weiterregieren würde. Effekte einer bestimmten Politikrichtung vernimmt man nicht nach Monaten und Jahren.

                  Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                  In Dänemark wollte die sozialdemokratische Regierung gerade einen Energieversorger an Goldmach Sachs (!) verschachern - scheiterte nur am Widerstand der ach so unzuverlässigen Linkspartei. Solche Sozialdemokraten braucht kein Mensch, da kann man gleich die Konservativen dran lassen - oder eben direkt weiter links wählen.
                  Du verstehst also doch, was ich meine.

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                    Ich bin gerade erst bei S. 15 aber ich bin echt...etwas erschüttert. Als relativ "altes" Forenmitglied, und auch wenn ich etwas sporadisch reinschaue, muss ich mit bedauern feststellen, dass hier eine ziemlich widerliche subversiver Zynismus einzug gehalten hat. Und die Moderatoren scheinen mir weder anwesend noch willens korrektiv einzuschreiten und aus Bequemlichkeit sogar einfach Threads abzusperren, anstatt die Aufgabe zu übernehmen für die sie gedacht sind und die Leute zur Raison zu bringen!
                    Das ist wirklich extrem Schade für das Forum. War bzw ist es (noch) eines der letzten Foren, welches fb noch nicht komplett das Wasser abgraben konnte.
                    Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                    Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                      Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                      Ich bin gerade erst bei S. 15 aber ich bin echt...etwas erschüttert. Als relativ "altes" Forenmitglied, und auch wenn ich etwas sporadisch reinschaue, muss ich mit bedauern feststellen, dass hier eine ziemlich widerliche subversiver Zynismus einzug gehalten hat.
                      Beispiel?

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                        Jetzt lasst es doch einfach sein, sonst ist der nächste halbwegs aktive Thread im Politik-Unterforum schon wieder dicht!

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                          Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
                          Ich sehe, du verstehst nicht genau, was ich meine.

                          Mit Geduld meine ich, den politischen Prozess über Jahre hin zu überwachen, zu demonstrieren, zu debattieren, sich einzusetzen; nicht einfach wählen gehen, glauben, jetzt ändert sich was, und danach resignieren. Die Instrumente sind alle da, nur sind es zu wenige, die ausdauernd genug sind, sie auch zu verwenden. Politik mahlt langsam, das liegt in der Natur der Verwaltung eines Staates.

                          Und natürlich macht es einen Unterschied, ob jetzt SPD, CDU oder Grüne an der Macht sind. Lediglich wird der, der sich einen totalen Umschwung innerhalb von Monaten erhofft, an seinen Hoffnungen scheitern. Siehe Grüne in Baden-Württemberg, wo die Wähler enttäuscht sind, dass nicht schon längst das Paradies auf Erden herrscht. Aber was soll in einer solchen kurzen Zeit bitteschön passieren? Eine parlamentarische Demokratie braucht unter anderem auch Beständigkeit, und nicht wechselnde Mehrheiten alle vier, fünf Jahre, weil man meint, jemanden für etwas bestrafen zu müssen, für dass er objektiv gesehen gar nichts kann. Siehe Hollande, von dem alle enttäuscht sind. Aber was erwartet man? Sozialisten an der Macht, und innerhalb von einem Jahr fließt Milch und Honig, und das in der schlimmsten Krise seit 80 Jahren? Und wenn man total idiotisch sein will, macht man es wie die Amis, wählt einen demokratischen Präsidenten und stellt ihm ein republikanisches Parlament gegenüber, beschuldigt ihn aber dann, dass er nichts voranbringt. Ja gute Nacht.

                          Wenn es gut geht, wird der enttäuschte Bürger Nichtwähler, wenn nicht, wählt er einfach mal ne Protestpartei, in der dummen Hoffnung, dass es die anders machen. Aber wie sollten sie das?

                          Wer nicht mittel- und langfristig denken kann, soll sich aus der Politik bitteschön aktiv und passiv heraushalten.
                          Wie ich sehe, hast du ein falsches Bild vom Ablauf und Antrieb hinter politischen Systemen Die Protestparteien sollen gar nichts ändern - wie könnten sie das? Man betrachte mal den letzten wirklich eingreifenden Regierungswechsel in Deutschland - Kohl und CDU nach Ewigkeit weg und Gerhard I von Deutschland auf den Thron. Was war zu beobachten? Diverse nicht richtig gelöschte Dokumente über krumme Geschäfte, Kohls "Erinnerungslücken" und fast ein Jahr nichts von der Regierung auf die Reihe bekommen. Warum? Weil durch die lange Herrschaft der CDU die Schmiergeldkanäle nicht mehr flexibel waren, die SPD keine "wir machen das schon für euch"-Position gegenüber den Lobbyisten inne hatte, in denen die der SPD auch vertrauen würden und natürlich, weil die Affäre Kohl aufgezeigt hat, daß man derartige Transaktionen im "Neuland"-Zeitalter besser tarnen und die Spuren besser vernichten können muss, damit Dummwähler ja nix merkt.

                          Die Protestparteien sollten nur einem Zweck dienen: Die Geldmittel für die erreichten Stimmanteile aus den Kassen der etablierten fern halten. Mittel- bis langfristig werden die dann immer mehr "illegale" Spenden (die natürlich nie illegal, sondern immer nur irrtümlich falsch deklariert sind) benötigen und so noch häufiger auffällig. Irgendwann reicht's dann hoffentlich zum Verbotsverfahren. Es ist ein völlig verdrehtes Politikverständnis mit vermutlich scheiß-elitärem Hintergrund, wenn man möglichst viele Wähler zu Nichtwählern machen will. Kotzt mich an.
                          Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                          "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                          Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                            Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                            Die Protestparteien sollen gar nichts ändern - wie könnten sie das?
                            Sag ich ja.

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                              Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                              Die Kommunistische Plattform umfasst nach eigenen Angaben ca. 1.200 der rund 64.000 Mitglieder der Linken
                              Laut dem wiki-Artikel der KPF sind diese Marxisten, die die guten Seiten des "Realsozialismus" umsetzen wollen und die Fehler des staatlichen Sozialismus vermeiden wollen. Bei Parteitagen hat die KPF ca 1% der Delsgierten.


                              Jepp, und die "Linke" will in weiten Teilen eigentlich das was eine anständige sozialdemokratische Partei wollen sollte die den Namen verdient.

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                                Ich lasse das mal unkommentiert für sich selbst sprechen:
                                Paranoide für Deutschland
                                Fear is temporary, regrets are forever.

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