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    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Wenn du meinst, ich kaufe mir extra dieses Drecksblatt von Spiegel, nur um mir eine Geschichte über bettelarme Menschen durchzulesen, die ein besseres Leben suchen, dann muss ich dich leider enttäuschen.
    Dann eben nicht.
    "En trollmand! Den har en trollmand!"

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      Europäischer Gerichtshof: Deutschland darf EU-Bürgern Hartz IV verwehren | ZEIT ONLINE

      Damit dürfte sich das Thema ja dann eh erledigt haben.

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        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
        Es geht dort um die Gutachtermeinung, nicht um das abschließende Urteil. Dass dieser Fall verhandelt wird, zeigt allerdings, dass das Problem existiert und man sich darum kümmert. Das ist natürlich zu begrüßen.
        "En trollmand! Den har en trollmand!"

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          allerdings bei all dem was es da zu Prüfen gibt dürfte die Prüfung + eventuelle Verhandlung mindestens soviel kosten wie paar Jahre Hartz 4

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            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Noch ist gar nichts erledigt, denn das Urteil ist noch gar nicht gefällt.

            Und ansonsten stehen ja immer noch Kindergeld Leistungen an.

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              Es ist einfach undemokratisch wie die AfD in den Medien zerissen wird. Es stellt sich mir allgemein die Frage warum Rechtsextremismus stärker verfolgt und verabscheut wird als der Linksextremismus. Denn zumindest ich habe mehr Attacken von Links in letzter Zeit vernommen als von Rechts. Zumal ja die Bezeichnung "rechtspopulistisch" für die AfD nicht zutrifft.

              Ich finde es schon recht amüsant wie die Altparteien versuchen sich mit allen Mitteln zu wehren und die AfD in die Rechte Ecke mit der NPD zu stecken. Zum Glück ist Herr Lucke eine starke Person und lässt sich von den ganzen Anfeindungen nicht beindrucken, im Gegenteil, er schafft es sogar die Kritiker mit guten Argumenten zum schweigen zu bringen.

              Es würde mich nicht wundern, wenn die Europawahl für die AfD das Sprungbrett in eine rosige Zukunft sein wird.
              Gönnen würde ich es ihnen auf jeden Fall!.

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                Zitat von Malle Beitrag anzeigen
                Es ist einfach undemokratisch wie die AfD in den Medien zerissen wird. Es stellt sich mir allgemein die Frage warum Rechtsextremismus stärker verfolgt und verabscheut wird als der Linksextremismus. Denn zumindest ich habe mehr Attacken von Links in letzter Zeit vernommen als von Rechts. Zumal ja die Bezeichnung "rechtspopulistisch" für die AfD nicht zutrifft.
                Warum kommt die Formulierung Rechtsextremismus eigentlich immer von den Anhängern der AfD? Und wo wird die AfD in den Medien zerrissen? Und was ist daran undemokratisch?

                Ich finde es schon recht amüsant wie die Altparteien versuchen sich mit allen Mitteln zu wehren und die AfD in die Rechte Ecke mit der NPD zu stecken. Zum Glück ist Herr Lucke eine starke Person und lässt sich von den ganzen Anfeindungen nicht beindrucken, im Gegenteil, er schafft es sogar die Kritiker mit guten Argumenten zum schweigen zu bringen.
                Welche guten Argumente denn? Und ist die AfD keine rechte Partei? Wo ist sie dann? Links?

                Es würde mich nicht wundern, wenn die Europawahl für die AfD das Sprungbrett in eine rosige Zukunft sein wird.
                Gönnen würde ich es ihnen auf jeden Fall!.
                Warum gönnst du es ihnen auf jeden Fall?

                Ich sehe die AfD kritisch, weil ich neue Parteien aus Prinzip kritisch sehe. Diese lassen sich nämlich nicht gut einschätzen und wenn ich eine Partei nicht einschätzen kann, ist sie für mich erst einmal nicht wählbar - ich hoffe, das ist soweit noch für jeden logisch.
                In vielen Punkten stimme ich der AfD sogar zu: Der Euro ist tatsächlich gescheitert. Allerdings sehe ich das Problem eher darin, dass Frankreich und Deutschland die Währungspolitik der EU bestimmen und nicht darin, dass die südlichen Staaten inkompetente Bankiers haben. Die haben wir hier nämlich genauso. Ansonsten sind die Plattitüden von wegen "Für die Bürger" "gegen den Streit" etc. pp. in jedem Wahlprogramm zu finden - je nach Sitzplan natürlich etwas anders formuliert, aber diese Punkte kommen überall vor. Ich sehe auch keinen Grund, einem Politiker der AfD mehr zu trauen als einem der SPD. Beiden würde ich keine Regierungsgewalt anvertrauen.

                Was ich etwas interessant finde: Wenn das "Gebashe" gegen die AfD (was ja nun wirklich nicht hart ist, im Vergleich dazu, wie die alteingesessenen Parteien miteinander umspringen) so schlimm von links kommt - wo ist dann die AfD?
                "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                  Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                  ....Ich sehe die AfD kritisch, weil ich neue Parteien aus Prinzip kritisch sehe. Diese lassen sich nämlich nicht gut einschätzen und wenn ich eine Partei nicht einschätzen kann, ist sie für mich erst einmal nicht wählbar - ich hoffe, das ist soweit noch für jeden logisch.
                  In vielen Punkten stimme ich der AfD sogar zu: Der Euro ist tatsächlich gescheitert. Allerdings sehe ich das Problem eher darin, dass Frankreich und Deutschland die Währungspolitik der EU bestimmen und nicht darin, dass die südlichen Staaten inkompetente Bankiers haben. Die haben wir hier nämlich genauso. Ansonsten sind die Plattitüden von wegen "Für die Bürger" "gegen den Streit" etc. pp. in jedem Wahlprogramm zu finden - je nach Sitzplan natürlich etwas anders formuliert, aber diese Punkte kommen überall vor. Ich sehe auch keinen Grund, einem Politiker der AfD mehr zu trauen als einem der SPD. Beiden würde ich keine Regierungsgewalt anvertrauen.

                  Was ich etwas interessant finde: Wenn das "Gebashe" gegen die AfD (was ja nun wirklich nicht hart ist, im Vergleich dazu, wie die alteingesessenen Parteien miteinander umspringen) so schlimm von links kommt - wo ist dann die AfD?
                  Ich sehe die AfD kritisch wegen den Eliten-Sonderrechtsgebilden von Leuten aus ihrem nahen Umfeld. Neue Parteien prinzipiell kritisch zu sehen heißt doch, das man sich in einer auswegslosen Situation findet: die alten Parteien leben sehr gut von den misslichen Ümständen in Deutschland und Europa, die werden nichts ändern, ohne das Druck von neuen "Mitspielern" aufgebaut wird. Ich wünsch der AfD eine solide Basis, aber 0,1% weniger als die PARTEI und die Piraten haben (0,1 unter dem geringeren Ergebnis zurück) - und hoffe damit, daß eine möglichst weite Versplitterung der Stimmen es den Lobbyisten ungleich schwieriger macht, ihre Stimmen zusammenzukaufen. Denn unterm Strich geht's in Europa zu 95% um Wirtschaftsinteressen - und die richten sich seit gut über 20 Jahren immer gegen die Normalbevölkerung, ob bei der Lohnentwicklung oder bei der Entwertung von Rechten (Urheberrechtsstreit, Datenschutz, Bankenrettung zu Lasten der Allgemeinheit usw.).

                  Aber zu Positionierung der AfD: die Partei steht ganz klar im klassisch rechten Spektrum der Politik, etwas weiter rechts als die Unionsparteien. Das ist insgesamt nicht weiter schlimm, nur die Scheinheiligkeit der Union geht mir dabei fast so sehr auf den Sack wie die "Opferrolle" der AfD und ihrer Anhänger. Nochmal an alle: politisch rechts zu stehen heißt noch lange nicht, daß man ein Nazi oder Sympatisant derer Ideen ist.

                  Nur weil hier eine gewisse Mehrheit anscheinend auf das Newspeak-Gebilde der "neuen Mitte" reingefallen ist (euphemistische Umschreibung für eigentlich rechte Politikinhalte), scheint "politisch rechts" für zu viele hier zum Schimpfwort zu werden. Die Zuwanderungspolitk in den USA und die Kontrollverschärfungen an der mexikanischen Grenze sind politisch rechts einzuordnen. Dementsprechend sind Änderungen dieser Gesetze in Deutschland in Richtung Erschwerung der Zuwanderung (durch Kürzen der Hilszahlung usw.) eben auch rechts. Die Automatik, mit der die Anhänger der AfD hier aber - trotz politischem Kompass, trotz Wiederholung und wiederholter Erklärung dieser Thematik in inzwischen - glaub ich - vier Threads in diesem Forum läßt mich langsam verzweifeln. Die Unionsparteien werfen der AfD immer wieder vor, am rechten Rand auf Stimmenfang zu gehen - was die Union extrem stört, denn wenn's bei Wahlen knapp wird, machte das doch früher die Union selbst immer sehr gerne für noch 1-2% mehr. Hier entsteht aber langsam der Eindruck, als fischt die AfD in einem ganz anderen "Randbereich"....
                  Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                  "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                  Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                    In den Nachrichten bei n-tv wurde heute klar unterschieden zwischen den Demokraten einerseits und den Europa-kritischen Parteien andererseits. Zumindest nach deren Darstellung kann man nicht das europäische Projekt ablehnen oder Teile davon kritisieren und zugleich ein Demokrat sein.

                    Das mag bei n-tv sicher auch Ausprägung eines eher platten Journalismus sein, aber so wird es eben dargestellt.
                    "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                      Zitat von Malle Beitrag anzeigen
                      Es ist einfach undemokratisch wie die AfD in den Medien zerissen wird.
                      Heul doch.

                      Wie gesagt, ist es eher undemokratisch, wie die AfD versucht, sich darzustellen. Jede Diskussion wird abgewehrt durch "BUHUU, die kommunistischen Medien versuchen uns in eine Ecke zu drängen, WEINWEINWEIN".

                      Übrigens ist nirgendwo festgelegt, dass Medien demokratisch sein müssen, also spar dir solche Sätzchen.

                      Zitat von Malle Beitrag anzeigen
                      Denn zumindest ich habe mehr Attacken von Links in letzter Zeit vernommen als von Rechts.
                      Es ist total egal, was du vernimmst und was nicht. Die offiziellen Statistiken belegen, dass rechts schlimmer ist als links. Und wann geschahen eigentlich die letzten Dönermorde des Marxistisch-Leninistischen Untergrunds?

                      Von Seiten der Institutionen aus ist links übrigens schlimmer als rechts. Wenn sich jemand ungerecht behandelt fühlen dürfte, dann eher die linksextremen. Die werden schärfer beobachtet, obwohl weniger Straftaten und Morde auf ihr Konto gehen. Also kein Grund zu weinen.

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                        Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                        In den Nachrichten bei n-tv wurde heute klar unterschieden zwischen den Demokraten einerseits und den Europa-kritischen Parteien andererseits. Zumindest nach deren Darstellung kann man nicht das europäische Projekt ablehnen oder Teile davon kritisieren und zugleich ein Demokrat sein.

                        Das mag bei n-tv sicher auch Ausprägung eines eher platten Journalismus sein, aber so wird es eben dargestellt.
                        Sehr platter Journalismus. Die haben ja auch schon die Piraten zerlegt weil die nicht monoton den anderen Parteien nachgeplappert haben sondern andere Wahlziele hatten.
                        Bei den etablierten Parteien gibs ja immer vergleichsweise wenig Kritik aber neue werden erstmal schön niedergemacht. Fair ist was anderes. Von irgendwo muss da ja der Impuls kommen. Quasi "Footloose" des Journalismus, alles neue erstmal schlecht machen.

                        Habs ja zum Europawahl Thema schon geschrieben: Demokratisch ist sowas nicht. Aber anstatt sich zu fragen woher diese neue Rechte Bewegung kommt, sei es hier oder in Frankreich, Großbritannien oder den Niederlanden, wird sie immer als ausrutscher hingestellt oder so getan als wüssten die Leute nicht was sie tun. Ich denke aber sie wissen genau was sie tun bzw. was sie nicht tun (nämlich wählen wie bisher).

                        Und wenn, wie jetzt Wilders in den Niederlanden, diese Parteien 12 Prozent oder mehr bekommen, dann ist das auch kein Ausrutscher einiger weniger. Und es wurde ihm ja noch größerer Erfolg vorausgesagt, bisher haben wir auch nur Prognosen die sich noch nach oben ausbauen können Und ich würde es auch nicht als populismus bezeichnen, denn dann ist Merkels "alternativlos" Politik mindestens genau so populistisch da alles immer so dargestellt wird als gäbe es nur diesen einen Weg und man müsste alle Fehler und jeden Unsinn der irgendwo verzapft wird zum wohle Europas verzeihen dabei besteht Europa doch nur noch aus verzweifelten Korrekturversuchen. Die Eine hälfte ist pleite mit teilweise maroden Systemen und die Andere Hälfte kann sich dumm und dämlich zahlen und hat mittlerweile keinen Bock mehr drauf. Europa war so ein vielversprechendes Projekt muss es irgendwie auch wieder für alle werden aber nicht um jeden Preis und nicht indem wir Stur und strikt immer den selben weg weitergehen und immer im nachhinein die Probleme ausbessern anstatt präventiv zu sein.

                        Aktuell haben ja auch die Britischen Eurokritiker enorm zugelegt.

                        Klar ist das Gehabe der AfD mittlerweile lästig weil sie hinter jedem Strauch ne verschwörung vermutet aber ihre Wahlkampfslogans kommen an. Wäre die AfD führung etwas medienwirksamer und könnte sich besser verkaufen behaupte ich sie hätten große Chancen Und wenn ich mich recht entsinne haben auch einige CSU mitglieder nicht an Eurokritik und Zuwanderungsängsten gespart. Und die regieren ja immerhin mit.

                        Ich denke nicht, dass so viele menschen wirklich so nationalistische Ansichten haben aber sie haben einfach (gerechtfertigte) Befürchtungen es könnte zu einer zu starken Einwanderung kommen und damit Probleme geben insbesondre wenn man den zunehmenden fanatismus in vielen Ländern sieht aus denen die Zuwanderer kommen oder sie befürchten dass sie nur noch von einem "Lobbykosortium" regiert werden ohne mitwirken zu können den je weiter "oben" die Entscheidungen getroffen werden umso größflächiger greifen sie und um so weniger wird auf regionale bedürfnisse geachtet. Wenn die EU z.B. eine Argarverordnung verabschiedet kann die evtl in Spanien funktionieren aber hier absolut ruinös sein.

                        Die Europa Idee, das "Projekt Europa" ist an sich ne tolle Idee die viele Möglichkeiten und Freiheiten bietet aber sie wurde einfach nicht gut verkauft. Es gab immer vollendete Tatsachen (Der Euro wurde von Kohl und Mitterrand maßgeblich vorangetrieben als "bedingung" der deutschen Einheit), die Unterschiede der einzelnen Länder wurde vollkommen außer acht gelassen und das resultierte dann in der Wirtschaftskrise. Man hätte erst auf Staatenebene Politisch aktiv werden müssen um langsam die gleichen gegebenheiten in allen Staaten zu schaffen bevor man mit dem EU-Parlament oder dem Euro kommt. Aber man hat einfach alles zusammengepackt ohne dran zu denke wir unterschiedlich die Länder sind.

                        Das Problem haben wir doch gerade jetzt wieder einmal vor Ort mit der Türkei, wo wir erkannt haben dass sie nicht beitrittsreif ist, was aber vorher aich für andere Länder hätte gelten sollen, und weiterhin mit dem Freihandelsabkommen. Zollfreiheit wäre genial aber die EU schafft es nicht sich gegen Wirtschaftslobbyisten und die "Supermacht" USA durchzsetzen sondern riskiert die total durchlöcherung unserer Standards. Ich als Trekkie wäre froh über ne Zollfreiheit da ich vieles dann endlich günstig aus Übersee beschaffen könnte aber nich für den Preis dass ich Chlorhähnchen futtern muss.

                        Und die Art wie dort beschlossen und verhandelt wird treibt halt viele Menschen zu Parteien die ihne Veränderung versprechen, Stabilität und Sicherheit. Wie das dann passiert, ob die Parteien Ehrlich sind und was es im Endeffekt bedeutet ist erstmal dann unwichtig denn bei den anderen wird ja acuh gelogen.

                        Ich persönlich stimme mit einigen Wahlkampfslogans der AfD überein aber ich lasse mcih nciht vom Schein blenden und werde sie daher nicht wählen

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                          Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                          Warum kommt die Formulierung Rechtsextremismus eigentlich immer von den Anhängern der AfD? Und wo wird die AfD in den Medien zerrissen? Und was ist daran undemokratisch?
                          Vielleicht weil die AfD andauernt als rechtspopulistisch bezeichnet wird?. Man merkt es einfach, dass die AfD viel mehr kritisiert wird als Die Linke zum Beispiel. Ich finde es schon undemokratisch wenn jeder der etablierten Politiker (unter anderem ja auch Gauck) die AfD in die rechtspopulistische Ecke schiebt.



                          Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                          Welche guten Argumente denn? Und ist die AfD keine rechte Partei? Wo ist sie dann? Links?
                          Natürlich ist sie Rechts. Aber wenn sie dann mit der NPD verglichen wird ist es stark übertrieben.


                          Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                          Warum gönnst du es ihnen auf jeden Fall?
                          Weil sie die einzige Partei ist die nicht dem mainstream folgt und sie Politiker haben die klartext reden (besonders Lucke)

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                            Zitat von Malle Beitrag anzeigen
                            Vielleicht weil die AfD andauernt als rechtspopulistisch bezeichnet wird?. Man merkt es einfach, dass die AfD viel mehr kritisiert wird als Die Linke zum Beispiel. Ich finde es schon undemokratisch wenn jeder der etablierten Politiker (unter anderem ja auch Gauck) die AfD in die rechtspopulistische Ecke schiebt.
                            Die AfD ist aber durchaus in der rechten/rechtspopulistischen Ecke? Und daran, die dort einzuordnen, ist NICHTS undemokratisch.

                            Natürlich ist sie Rechts. Aber wenn sie dann mit der NPD verglichen wird ist es stark übertrieben.
                            Dann sollte man auch besser aufhören, SPD und Linke zu vergleichen? Eine rechte Partei hat es in Deutschland eben schwerer.

                            Weil sie die einzige Partei ist die nicht dem mainstream folgt und sie Politiker haben die klartext reden (besonders Lucke)
                            Die einzige Partei, die nicht dem mainstream folgt? Politiker, die Klartext reden? Uiuiui, dem kann ich ja mal absolut nicht zustimmen. Die grauen Panther sind also auch mainstream?
                            Und ob man Lucke jetzt Klartext vorwerfen kann... Ich gebe zu, ich verfolge ihn nicht aktiv, aber das, was ich bisher aus seinem Mund gehört habe, klingt nach dem gleichen Wischi-Waschi Zeug, was einem andere Politiker verkaufen. Er versinkt genauso in Plattitüden wie jeder andere.
                            "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                              Zitat von Malle Beitrag anzeigen
                              Vielleicht weil die AfD andauernt als rechtspopulistisch bezeichnet wird?. Man merkt es einfach, dass die AfD viel mehr kritisiert wird als Die Linke zum Beispiel. Ich finde es schon undemokratisch wenn jeder der etablierten Politiker (unter anderem ja auch Gauck) die AfD in die rechtspopulistische Ecke schiebt.
                              Rechtspopulistisch ist auch was anderes als rechtsextrem. Wobei mMn generell mit dem Ettiket "populistisch" viel zu viel rumgeschmissen wird, letztlich sind alle Parteien zu einem gewissen Grad populistisch. Immerhin gehört das zum Wahlkampf dazu.


                              Weil sie die einzige Partei ist die nicht dem mainstream folgt und sie Politiker haben die klartext reden (besonders Lucke)
                              LoL. Ja, sie sind zu der seichten Erkenntnis gelangt, dass die Währungsunion ein Desaster ist und kein "Erfolgsprojekt". Da sind sie aber ganz sicher nicht die einzigen. Auch viele in der Linkspartei sehen das so (u.a. Lafontaine und Wagenknecht).

                              "Die etablierten Parteien sind alle doof und korrupt und wir sind die einzigen, die sich trauen die unbequeme Wahrheit zu sagen" ist letztlich das Credo fast aller neuer Parteien. Das war vor 30 Jahren bei den Grünen so und ist aktuell auch bei den Piraten, der ÖDP oder den Freien Wählern so.
                              Zuletzt geändert von Gast; 25.05.2014, 09:36.

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                                Zitat von Malle Beitrag anzeigen
                                Ich finde es schon undemokratisch wenn jeder der etablierten Politiker (unter anderem ja auch Gauck) die AfD in die rechtspopulistische Ecke schiebt.
                                Warum ist das "undemokratisch"?

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