Krankenkassen - Wofuer sollen sie aufkommen? - SciFi-Forum

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Krankenkassen - Wofuer sollen sie aufkommen?

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    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Leute, es ging damals um Leben und Tod und bleibende Schäden. Da denkt man nicht darüber nach, ob man wen verklagt oder nicht. Da hat man keinen freien Kopf.
    Offensichtlich doch:
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Leider konnte ich sie nicht dazu bringen, gegen diesen Arzt Strafanzeige zu stellen.
    Mit all diesen Widersprüchen und Unglaublichkeiten fällt es schwer in deiner reißerischen Story etwas anderes als ein Lügenmärchen zu sehen.

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      Das war Hinterher. Also sie wieder raus war. Da hab ich überlegt, sie wollte nicht, ich hab leider nachgegeben. Aber während der Krankenhauszeit war Köpfchen mit anderen Gedanken gefüllt.

      Während sie drin war, war die Überlegung wirklich nicht drin.

      Kommentar


        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
        Das war Hinterher. Also sie wieder raus war. Da hab ich überlegt, sie wollte nicht, ich hab leider nachgegeben. Aber während der Krankenhauszeit war Köpfchen mit anderen Gedanken gefüllt.

        Während sie drin war, war die Überlegung wirklich nicht drin.
        Das soll jetzt auch nicht weiter ausarten hier, ich denke du hast unter dem Stress und der Sorge um deine Mutter einiges verzerrt wahrgenommen und gibst das hier dann dementsprechen falsch wieder. Lüge mag da das falsche Wort sein.

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          Nein hab ich nicht. Das kannst glauben.

          Wieso sollte ich bei sowas lügen oder mir was ausdenken oder was verzerrt wahrnehmen?

          Der Doctor aus der Notaufnahme von dem einen Krankenhaus hat gemeint, sie simuliert nur und nix gemacht. Da es nicht besser wurde, ab zum anderen Krankenhaus. Dort gleich Aufnahme, aber wieder vorher warten. Stunden vergangen, die sehr wertvoll sind.

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            Mal eine Frage an Bethany Rhade:
            Wie hatte sich denn die Lungenembolie bei deiner Mutter geäußert? Mit Luftnot?

            Mein Vater hatte auch eine Lungenembolie, geäußert hatte sich das durch extreme Luftnot. Wir haben damals den Notarzt gerufen, als er dann zu Hause umgekippt ist. Der Notarzt war innerhalb von 10 Minuten da. Aber mir kam das wie eine Ewigkeit vor.
            Die Wartezeit wird in solchen Situationen extrem verzerrt wahrgenommen, weil es einem da nicht schnell genug gehen kann.

            Zum Thema Krankenkassen:
            Meine Erfahrung bisher war, dass ich immer freundlich behandelt wurde, wenn ich irgendein Anliegen hatte. Ich bin da aber auch nicht fordernd vorgegangen, sondern habe der Beraterin ruhig erklärt, was ich brauche. Es kommt sehr stark darauf an, wie man mit den Leuten spricht. Denn dann behandeln sie einen in der Regel auch genauso.
            Diese Erfahrung habe ich auch schon bei anderen Behörden (z.B. Arbeitsamt, Bafög-Amt, Studentenwerk, Stadtbüro) gemacht.
            Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
            *****

            =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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              Da es schon Jahre zurück ist, weiß ich es leider nicht mehr, was genau die Symptome waren.

              Jeder hat doch eine Armbanduhr. Darauf kann man erkennen, wie viel Zeit vergeht, die man warten muss.

              In Krankenhäusern gibt es auch Uhren, da kann man auch ablesen, wie viel Zeit man warten musste.

              Und dieses: Wenn man freundlich ist, wird man ebenfalls freundlich behandelt, mag vorkommen, ist aber leider nicht die Regel. Weder im Krankenhaus noch in irgendwelchen Ämtern.



              Mit meiner ehemaligen KK (die ich vor meiner jetzigen hatte) und der, die ich jetzt habe, bin ich sehr zufrieden. Gewechselt hab ich, weil die andere KK eine nette Zuzahlung haben wollte extra zu dem, was sie schon kriegen.

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                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                Da es schon Jahre zurück ist, weiß ich es leider nicht mehr, was genau die Symptome waren.
                Das verstehe ich gerade nicht. In so einer Extremsituation bleibt das doch in Erinnerung? Und hast Du nicht geschrieben, dass Du die Symptome einer Lungenembolie kennst?

                Kommentar


                  Ach nach über 10 Jahren weißt du noch, wie von jemandem sich etwas gezeigt hat als Symptom? Interessant. So ein gutes Gedächtnis hab ich nicht. Ich weiß aber immerhin noch, wie sich die Symptome bei mir vom Winter gezeigt haben, als ich ins Krankenhaus kam. Gerade so noch.

                  Kommentar


                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    Nein hab ich nicht. Das kannst glauben.
                    Dir solch ich glauben, dass dein Gedächtnis gut funktioniert? Dazu kommen wir später. Ich glaube Dir nicht, dass Du die Situation so wiedergeben kannst wie sie war.
                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    Wieso sollte ich bei sowas lügen oder mir was ausdenken oder was verzerrt wahrnehmen?
                    Bin kein Psychologe aber das mit dem Lügen scheint bei Dir pathologísch zu sein, so oft wie du das hier im Forum tust.
                    Zu deiner Erinnerungsfähigkeit kommen wir später noch mal.
                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    Der Doctor aus der Notaufnahme von dem einen Krankenhaus hat gemeint, sie simuliert nur und nix gemacht. Da es nicht besser wurde, ab zum anderen Krankenhaus. Dort gleich Aufnahme, aber wieder vorher warten. Stunden vergangen, die sehr wertvoll sind.
                    Was nun? Wurde die Mami gleich aufgenommen oder vergingen Stunden?
                    Wozu wären diese Stunden wertvoll gewesen?
                    Nochmal die Frage: Du behauptest ja man könne sich die Folgen des Fehlers vorstellen ich kann es nicht, was waren die Folgen?

                    - - - Aktualisiert - - -

                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    Ach nach über 10 Jahren weißt du noch, wie von jemandem sich etwas gezeigt hat als Symptom?
                    Ganz ehrlich: Du behauptest es sei um deine Mutter gegangen, dass du in Sorge um sie warst, dass alles sich über Stunden zog. Selbst geistig Behinderte (ich kenne viele)würden sich daran erinnern.
                    Aber das lächerlichste ist, du sagst du wüsstest genau ob der Arzt angemessen reagiert hat aber was deine Mutter an Symptomen hatte weißt nemmer?

                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    Interessant. So ein gutes Gedächtnis hab ich nicht. Ich weiß aber immerhin noch, wie sich die Symptome bei mir vom Winter gezeigt haben, als ich ins Krankenhaus kam. Gerade so noch.
                    Die Symptome von Winter? Meinst du dass es draußen kälter dunkler und nasser wird? Wieso kommt man wegen Winter ins Krankenhaus?

                    Kommentar


                      Ich war den Winter über im Krankenhaus für eine gewisse Zeit. Da weiß ich noch, wer was wo wie etc. Ist ja auch noch nicht so lange her.

                      Ich hab die Symptome damals nachgegooglet und es kam genau die Antwort, dass es eine Lungenemobilie ist. Dass ich es jetzt nicht mehr weiß, tja. Wüsstest du auch nicht.

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                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                        Ich hab die Symptome damals nachgegooglet und es kam genau die Antwort, dass es eine Lungenemobilie ist. Dass ich es jetzt nicht mehr weiß, tja. Wüsstest du auch nicht.
                        Meiner Mutter wurde vor über zehn Jahren ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Ihre Symptome waren Schmerzen und sie Humpelte, die Gelenkpfanne war zu flach. Vor über 20 Jahren hatte mein Schäferhund ne Magendrehung die Symptome waren starke Schmerzen und ein geblähter brettharter Bauch, er konnte nicht trinken.
                        Ich weiß das deshalb, weil ich Hund und Mutter mag und mir Sorgen um sie machte.

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                          Ich hab heute eine Ermahnung mit Androhung einer Abmahnung seitens meines Arbeitgebers erhalten.
                          Ich bin ja seit Anfang des Jahres im Krankenstand und seit dem 30/05/13 in teilstationärer Behandlung. Mein letzter gelber Schein vom Hausarzt ging bis Mitte Mai. Nu regt sich mein Arbeitgeber auf, dass ich für den Zeitraum zwischen diesen beiden Terminen keine weitere gelbe Mitteilung eingereicht habe. Ich habe allerdings eine Bestätigung der Krankenkasse vorgelegt dass ich weiterhin krank bin sowie den Krankengeldauszahlschein. Beides im Nachhinein um den 5ten des Folgemonats, zusammen mit meiner Liegebescheinigung. Nu schreibt mir mein Arbeitgeber in der Begründung, ich hätte den Nachweis der Arbeitsunfähigkeit nicht erbracht. Klar ich krieg ja keinen gelben mehr wenn ich Krankengeld beziehe... .Das Schreiben der Krankenkasse können sie nicht anerkennen, genausowenig wie den Auszahlschein. Auf beiden ist ja kein Datum vermerkt bis wann ich krank bin. Außerdem habe ich das ja auch erst Anfang Juni eingeschickt, also eh außerhalb der 3-Tages Frist. (was bei einem Krankengeldauszahlschein auch nicht anders geht). Die Liegebescheinigung haben sie da, wollen aber genau wissen wie lange ich noch krank bin.
                          Telefonisch konnte ich schon klären, dass mein Arbeitgeber nicht bereit ist diesen Eintrag aus meiner Personalakte zu entfernen. Find ich richtig mies. Irgendwelche Ideen eurer seits?
                          Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
                          Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
                          Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
                          und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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                            Anwalt für Arbeitsrecht einschalten und das sofort. Gerade wennn es um Einträge in die Personalakte geht, sollte man da nichts falsch machen in dem man selber versucht an der Situation herumzuschrauben.
                            "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                            -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                              Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dein Arbeitgeber nicht doch im Recht ist. Als ich wegen meiner Krebserkrankung fast ein Jahr zu Hause war, schrieb mein Onkologe mir einen gelben Schein und trug als Krankheitsende einfach unbestimmte Zeit ein, oder so was ähnliches und ich hatte dann kein Problem.
                              Allerdings lässt mich die Reaktion deines Arbeitgebers vermuten, das er dich loswerden will.
                              Life is the Emperor's currency - spend it well

                              Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)

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                                Eine Ermahnung ist erstmal ohne rechtliche Relevanz.
                                Dazu müsste sich das gleiche Fehlverhalten wiederholen, was dann zu einer Abmahnung führen könnte.
                                Zu dieser Ermahnung könntest Du eine eigene Stellungnahme zur Personalakte hinzufügen, etwa dass bei Dir eine falsche Einschätzung über die Wirksamkeit Deiner Dokumente vorlag, oder ein Schreiben eines Anwalts für Arbeitsrecht.
                                Slawa Ukrajini!

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