Krankenkassen - Wofuer sollen sie aufkommen? - SciFi-Forum

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Krankenkassen - Wofuer sollen sie aufkommen?

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    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Ich hab heute eine Ermahnung mit Androhung einer Abmahnung seitens meines Arbeitgebers erhalten.
    Ich bin ja seit Anfang des Jahres im Krankenstand und seit dem 30/05/13 in teilstationärer Behandlung. Mein letzter gelber Schein vom Hausarzt ging bis Mitte Mai. Nu regt sich mein Arbeitgeber auf, dass ich für den Zeitraum zwischen diesen beiden Terminen keine weitere gelbe Mitteilung eingereicht habe. Ich habe allerdings eine Bestätigung der Krankenkasse vorgelegt dass ich weiterhin krank bin sowie den Krankengeldauszahlschein. Beides im Nachhinein um den 5ten des Folgemonats, zusammen mit meiner Liegebescheinigung. Nu schreibt mir mein Arbeitgeber in der Begründung, ich hätte den Nachweis der Arbeitsunfähigkeit nicht erbracht. Klar ich krieg ja keinen gelben mehr wenn ich Krankengeld beziehe... .Das Schreiben der Krankenkasse können sie nicht anerkennen, genausowenig wie den Auszahlschein. Auf beiden ist ja kein Datum vermerkt bis wann ich krank bin. Außerdem habe ich das ja auch erst Anfang Juni eingeschickt, also eh außerhalb der 3-Tages Frist. (was bei einem Krankengeldauszahlschein auch nicht anders geht). Die Liegebescheinigung haben sie da, wollen aber genau wissen wie lange ich noch krank bin.
    Telefonisch konnte ich schon klären, dass mein Arbeitgeber nicht bereit ist diesen Eintrag aus meiner Personalakte zu entfernen. Find ich richtig mies. Irgendwelche Ideen eurer seits?
    Wenn Du lange genug krank gewesen bist, solltest Du Dich vielleicht mal beim Imtegrationsamt (Schwerbehinderte) erkundigen. In solchen Rechtsfragen wissen die Bescheid.

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      Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
      Ich hab heute eine Ermahnung mit Androhung einer Abmahnung seitens meines Arbeitgebers erhalten.
      Ich bin ja seit Anfang des Jahres im Krankenstand und seit dem 30/05/13 in teilstationärer Behandlung. Mein letzter gelber Schein vom Hausarzt ging bis Mitte Mai. Nu regt sich mein Arbeitgeber auf, dass ich für den Zeitraum zwischen diesen beiden Terminen keine weitere gelbe Mitteilung eingereicht habe. Ich habe allerdings eine Bestätigung der Krankenkasse vorgelegt dass ich weiterhin krank bin sowie den Krankengeldauszahlschein. Beides im Nachhinein um den 5ten des Folgemonats, zusammen mit meiner Liegebescheinigung. Nu schreibt mir mein Arbeitgeber in der Begründung, ich hätte den Nachweis der Arbeitsunfähigkeit nicht erbracht. Klar ich krieg ja keinen gelben mehr wenn ich Krankengeld beziehe... .Das Schreiben der Krankenkasse können sie nicht anerkennen, genausowenig wie den Auszahlschein. Auf beiden ist ja kein Datum vermerkt bis wann ich krank bin. Außerdem habe ich das ja auch erst Anfang Juni eingeschickt, also eh außerhalb der 3-Tages Frist. (was bei einem Krankengeldauszahlschein auch nicht anders geht). Die Liegebescheinigung haben sie da, wollen aber genau wissen wie lange ich noch krank bin.
      Telefonisch konnte ich schon klären, dass mein Arbeitgeber nicht bereit ist diesen Eintrag aus meiner Personalakte zu entfernen. Find ich richtig mies. Irgendwelche Ideen eurer seits?
      Na ja, ich würde auch zum Anwalt gehen oder mal bei der Krankenkasse nachfragen, vielleicht wissen die das. Oder einen Rechtspfleger beim Amtsgericht, obwohl, du hast eine Liegebescheinigung?

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        Krankenkassen werden ja als antikapitalistisch aber sozialistisch/kommunistisch angesehen. Zumindest von den Amerikanern. Ich finde Krankenkassen eine super Sache, auch wenn kA wieviel sagen wir 10 % von meinem Verdienst dafür draufgehen. In den USA muss man selbst für einfache Operationen schon horrende Summen zahlen und Krank sein bedeutet dort nichts gutes. Bei uns wird man da wenigstens vom Sozialsystem aufgefangen. Leider übernehmen die Krankenkassen nicht jede Operation oder Therapie. Ich finde zumindest für schlecht verdienende Menschen, sollten alle Operationen, Therapien, Impfungen usw. drinnen sein. Alle die über 3k Euro im Monat verdienen oder Pension/Rente bekommen, die sollen halt zahlen. Die können sichs ja eh leisten.
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          Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
          Alle die über 3k Euro im Monat verdienen oder Pension/Rente bekommen, die sollen halt zahlen. Die können sichs ja eh leisten.
          Mit solch einem Satz wäre ich vorsichtig! Es gibt ziemlich teuere Behandlungen, die auch ein gut Verdienender nicht ohne weiteres bezahlen kann.

          Jemand, der gut verdient, zahlt halt entsprechend höhere Krankenkassenbeiträge.

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            Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
            Mit solch einem Satz wäre ich vorsichtig! Es gibt ziemlich teuere Behandlungen, die auch ein gut Verdienender nicht ohne weiteres bezahlen kann.

            Jemand, der gut verdient, zahlt halt entsprechend höhere Krankenkassenbeiträge.
            Und das ist das ist die Basis des Solidaritätsprinzip. Es ist erstens unsolidarisch, Besserverdienende aus diesem Solidaritätsprinzip ausschliessen zu wollen und zweitens völlig unrealistisch, weil diese Gruppe im Normalverteilungsansatz das finanzielle Gerüst der Kassen sind, falls man nicht eh schon in die privaten Kassen abgewandert ist. Wenn diese Gruppe aber eh nichts mehr rausbekommt, würde man sich aus der "Solidaritätsgemeinschaft" verabschieden und anders - sprich privat - versichern. Und wie sollten sich die normalen Kassen dann gegenfinanzieren, wenn da nur noch die schlecht verdienenden Menschen mit geringen Beiträgen einzahlen, die obendrein nach dieser Regelung alles bezahlt bekommen sollen? Das funktioniert nicht.

            Ausserdem macht mich gerade Knörfs "Spontandefinition" von Besserverdienend sehr stutzig. Lebt man in Österreich so viel günstiger?
            Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

            "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

            Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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              Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
              Und das ist das ist die Basis des Solidaritätsprinzip. Es ist erstens unsolidarisch, Besserverdienende aus diesem Solidaritätsprinzip ausschliessen zu wollen und zweitens völlig unrealistisch, weil diese Gruppe im Normalverteilungsansatz das finanzielle Gerüst der Kassen sind, falls man nicht eh schon in die privaten Kassen abgewandert ist. Wenn diese Gruppe aber eh nichts mehr rausbekommt, würde man sich aus der "Solidaritätsgemeinschaft" verabschieden und anders - sprich privat - versichern. Und wie sollten sich die normalen Kassen dann gegenfinanzieren, wenn da nur noch die schlecht verdienenden Menschen mit geringen Beiträgen einzahlen, die obendrein nach dieser Regelung alles bezahlt bekommen sollen? Das funktioniert nicht.
              Genauso ist es. Das Sozialsystem krankt ohnehin schon daran, dass die Gutverdiener in die privaten KKen wechseln, die wiederum nur hinreichend gesunde Menschen versichern, weil sie die anderen ablehnen dürfen.

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                Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                Und das ist das ist die Basis des Solidaritätsprinzip. Es ist erstens unsolidarisch, Besserverdienende aus diesem Solidaritätsprinzip ausschliessen zu wollen und zweitens völlig unrealistisch, weil diese Gruppe im Normalverteilungsansatz das finanzielle Gerüst der Kassen sind, falls man nicht eh schon in die privaten Kassen abgewandert ist. Wenn diese Gruppe aber eh nichts mehr rausbekommt, würde man sich aus der "Solidaritätsgemeinschaft" verabschieden und anders - sprich privat - versichern. Und wie sollten sich die normalen Kassen dann gegenfinanzieren, wenn da nur noch die schlecht verdienenden Menschen mit geringen Beiträgen einzahlen, die obendrein nach dieser Regelung alles bezahlt bekommen sollen? Das funktioniert nicht.

                Ausserdem macht mich gerade Knörfs "Spontandefinition" von Besserverdienend sehr stutzig. Lebt man in Österreich so viel günstiger?
                Laut der diesjährigen Information der Deutschen Rentenversicherung beträgt der Durchschnittsverdienst aller Versicherten zurzeit 34.071 €pa oder 2839,25€pm.
                Da viele in prekären Arbeitsverhältnissen nicht versichert sind, kann man bei 3000€ brutto im Monat schon von Besserverdienenden reden.
                Slawa Ukrajini!

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                  Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                  Laut der diesjährigen Information der Deutschen Rentenversicherung beträgt der Durchschnittsverdienst aller Versicherten zurzeit 34.071 €pa oder 2839,25€pm.
                  Da viele in prekären Arbeitsverhältnissen nicht versichert sind, kann man bei 3000€ brutto im Monat schon von Besserverdienenden reden.
                  Nicht meine Definition von besser. Den Durchschnitt auf den Punkt genau festmachen und bei minimaler Abweichung nach oben (besser) oder unten (schlechter) als nicht mehr durchschnittlich anzusehen, ist in der Mathematik völlig korrekt, aber im von Knörf vorgeschlagenen Szenario würde er wohl kräftig in den oberen Durchschnitt einschlagen und nicht die wirklichen Besserverdiener belangen wollen. "Chef, mein Gehalt bitte um einen Euro kürzen, dann krieg ich alles von der Kasse bezahlt" Nicht, daß es ähnliche Bereiche von freiwilligem Lohnverzicht im Minimalbereich durch andere Grenzen früher nicht schon mal gegeben hätte....

                  Wirklich, ohne Spanne hast du so nur viele Besser- und Schlechterverdienende, aber kaum Durchschnittsverdiener
                  Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                  "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

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                    Beim Einkommen hat man eine Lognormalverteilung.
                    Wenn man die Zahlen der Personen berücksichtigt, wird man wohl die Spitze der Verteilungskurve deutlich unterhalb des Durchschnittseinkommens haben.
                    Ich tippe mal <25% der Versicherten werden mehr als den Durchschnittswert verdienen.


                    Auf den € kommt es übrigens bei der Zahlung von Kindergeld an. Wenn Kinder auch nur einen € zuviel verdienen, wird Kindergeld komplett gestrichen.
                    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 12.06.2013, 18:29.
                    Slawa Ukrajini!

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                      Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                      Beim Einkommen hat man eine Lognormalverteilung.
                      Wenn man die Zahlen der Personen berücksichtigt, wird man wohl die Spitze der Verteilungskurve deutlich unterhalb des Durchschnittseinkommens haben.
                      Ich tippe mal <25% der Versicherten werden mehr als den Durchschnittswert verdienen.
                      Da stimme ich dir zu. Trotzdem sollte man die Gruppe der "Durchschnittsverdiener" nicht auf eine Punkt reduzieren und die Masse auf Schlechter- und Besservediener umverteilen (denn auch weniger als 25% sind immer noch eine Masse).

                      Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                      - - - Aktualisiert - - -



                      Auf den € kommt es übrigens bei der Zahlung von Kindergeld an. Wenn Kinder auch nur einen € zuviel verdienen, wird Kindergeld komplett gestrichen.
                      Nah dran Ich hoffe nicht, daß irgendeine Regierung irgendwann Kinder erst zwingt, für das Kindergeld zu arbeiten und es ihnen dann streicht, wenn sie zuviel bekommen Aber Kindergeld ist so ein Beispiel, wo Leute ihren Lohn minimal nach unten streichen lassen, um dann insgesamt doch mehr zu haben.
                      Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                      "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                      Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                        Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                        Nah dran Ich hoffe nicht, daß irgendeine Regierung irgendwann Kinder erst zwingt, für das Kindergeld zu arbeiten und es ihnen dann streicht, wenn sie zuviel bekommen Aber Kindergeld ist so ein Beispiel, wo Leute ihren Lohn minimal nach unten streichen lassen, um dann insgesamt doch mehr zu haben.
                        Ich meinte den Verdienst volljähriger Kinder. Allerdings wurde die Gesetzeslage zum 01.01.2012 geändert.
                        Genau meinte ich "Frühere Einkommensgrenze" im folgenden link

                        Kindergeld (Deutschland) ? Wikipedia
                        Slawa Ukrajini!

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                          Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                          Ich meinte den Verdienst volljähriger Kinder. Allerdings wurde die Gesetzeslage zum 01.01.2012 geändert.
                          Genau meinte ich "Frühere Einkommensgrenze" im folgenden link

                          Kindergeld (Deutschland) ? Wikipedia
                          Ich weiß, deswegen ja "nah dran" Jedenfalls ein Beleg für das, was ich über freiwillige Lohnkürzung geschrieben hab. Mit den Krankenkassen würde das ähnlich laufen. Das Solidaritätsprinzip sollte in einem sozialen Solidarstaat jedenfalls in so vielen Fällen wie möglich aufrecht erhalten werden. Ich hab entweder weiter vorne oder in einem anderen Thread schon geschrieben: Statt die Praxisgebühr wieder abzuschaffen, hätte man das Geld besser für eine Erweiterung des Leistungskatalogs verwenden sollen oder für eine nachhaltige Sanierung des Gesundheitswesens.
                          Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                          "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                          Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                            Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                            Krankenkassen werden ja als antikapitalistisch aber sozialistisch/kommunistisch angesehen. Zumindest von den Amerikanern. Ich finde Krankenkassen eine super Sache, auch wenn kA wieviel sagen wir 10 % von meinem Verdienst dafür draufgehen. In den USA muss man selbst für einfache Operationen schon horrende Summen zahlen und Krank sein bedeutet dort nichts gutes. Bei uns wird man da wenigstens vom Sozialsystem aufgefangen. Leider übernehmen die Krankenkassen nicht jede Operation oder Therapie. Ich finde zumindest für schlecht verdienende Menschen, sollten alle Operationen, Therapien, Impfungen usw. drinnen sein. Alle die über 3k Euro im Monat verdienen oder Pension/Rente bekommen, die sollen halt zahlen. Die können sichs ja eh leisten.
                            Die Besserverdienenden sind doch alle in privaten Krankenkassen.

                            Ich finds allerdings nicht richtig, dass man als Kassenparasit wie ein Patient zweiter Klasse behandelt wird und ständig auf Termine Wochenlang, wenn nicht gar Monatelang warten muss, während es bei einem Privatpatienten von heute auf morgen geht oder nur ein paar Tage Wartezeit.

                            Abgesehen davon, dass wir Kassenparasiten eh immer mehr Leistungen selbst bezahlen müssen, bei einer Brille gegen Sehbehinderung schon mal angefangen.

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                              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                              Die Besserverdienenden sind doch alle in privaten Krankenkassen.

                              Ich finds allerdings nicht richtig, dass man als Kassenparasit wie ein Patient zweiter Klasse behandelt wird und ständig auf Termine Wochenlang, wenn nicht gar Monatelang warten muss, während es bei einem Privatpatienten von heute auf morgen geht oder nur ein paar Tage Wartezeit.

                              Abgesehen davon, dass wir Kassenparasiten eh immer mehr Leistungen selbst bezahlen müssen, bei einer Brille gegen Sehbehinderung schon mal angefangen.
                              Wieder mal wird ein Beitrag von mir falsch verstanden^^. Ich meinte eigentlich, dass Besserverdiener die Sachen selber bezahlen sollen, die für Krankenkassen heute nicht selbstverständlich ist. Die Sachen die selbstverständlich sind sollen sie weiterhin bekommen.
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                                Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                                Ich meinte eigentlich, dass Besserverdiener die Sachen selber bezahlen sollen
                                Warum? Besserverdienende zahlen einen höheren Beitrag oder sind privat versichert (was auch nicht gerade billig ist).
                                Warum also soll ein "Besserverdienender" für mehr Beitrag weniger Leistung bekommen?

                                Etwa, weil es Menschen gibt, die neidisch sind?

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