Zitat von Valdorian
Beitrag anzeigen
Zitat von Valdorian
Beitrag anzeigen
Zitat von Valdorian
Beitrag anzeigen
Zitat von Karl Ranseier
Beitrag anzeigen
Zitat von Karl Ranseier
Beitrag anzeigen
Weiterhin: der Einfluss der Gene auf den späteren Werdegang eines Menschen ist, von Extremfällen ausgenommen, in einer komplexen Gesellschaft so gering, dass wir nicht lange nach einer idealen Kombination suchen müssen - wenn der Mensch weit genug ist, dass solche Spielereien noch etwas ausrichten würden, dann braucht man sie nicht mehr.
Zitat von Karl Ranseier
Beitrag anzeigen
Das, was wir als Evolution bezeichnen, erfolgt in rießigen Zeiträumen. Mehrere zehntausend, wenn nicht mehrere hunderttausend Jahre sind erfolderlich, dass man bei einer Spezies Änderungen entdeckt. Wie lange gibt es richtige medizinische und antropoligische Aufzeichnungen? Wenn wir großzügig sind, seit zweihundert Jahren.
Nur weil dein Kind nicht komplett andere körperliche Merkmale auweißt als du, bedeutet das nicht, dass keine Evolution stattfindet. Außerdem bemerkt man Evolution erst, wenn sie vollschritten ist, da sie kein gezielter Prozess ist; ja er muss nicht mal zur Verbesserung führen, wie du hier unterstellst.
Die These, Evolution am Menschen finde nicht statt, nur weil wir sie nicht beobachten können, hat eine sehr arrogante antropozentrische Note, die du doch eigentlich vermeiden wolltest
Zitat von Karl Ranseier
Beitrag anzeigen
Übrigens liegst du wieder falsch. Ich hab nicht mehr im Kopf, ob es Schweden, Norwegen oder Finnland ist; jedenfalls wird dort den Männern die gleiche Arbeitsauszeit gestattet, die auch den Frauen gewährt wird, was bedeutet: einem Arbeitgeber ist dann egal, ob er Frau oder Mann einstellt, da der Arbeitsausfall im Falle einer Nachkommenschaft derselbe ist. Das führt zu gleicher Entlohnung von Mann und Frau bei gleicher Arbeitsleistung.
Zitat von Karl Ranseier
Beitrag anzeigen
Kommentar