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US-Soldaten medikamentös "verbessert" und dann alleine gelassen

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    US-Soldaten medikamentös "verbessert" und dann alleine gelassen

    Schlafprobleme, Angstzustände, Depressionen und Posttraumatische Belastungsstörungen | Telepolis

    Das erinnert inzwischen doch schon sehr an Geschichten von künstlich aufgewerteten Soldaten, wie man sie aus dem Star-Trek-Universum kennt.
    (Z. B. die Jem'hadar oder die verbannten Soldaten aus der TNG-Folge "Die Verfemten" (The Hunted)).
    Es ist das gleiche Strickmuster: Die Politik schafft es nicht, die selbst in die Welt gesetzten Probleme anschließend wenigstens angemessen zu behandeln.
    "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

    #2
    Das dürfte hierzulande nicht großartig anders sein, auch wenn es mangels solcher Vorfälle keine große Berichterstattung gibt: Risiko für Soldaten - Bundeswehr setzt auf umstrittenes Malaria Medikament | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg
    I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

    - George Lucas

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      #3
      Das ist natürlich generell ein sensibles Thema.
      Auch bei der Bundeswehr werden betroffene Soldaten nicht immer fair behandelt. So wird z.B. bei den Fallzahlen getrickst, wie der folgende Bericht verdeutlicht.

      Posttraumatische Belastungsstörung: Schwerer Treffer an der Seele | Politik- Frankfurter Rundschau
      „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
      (Albert Einstein)

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