Ich sehe hier eher ein praktisches als ein moralisches Problem.
Kein Mensch dieser Welt braucht mehr als 1 Milliarde. Wer es in einem Leben schafft mehr als 1 Milliarde für sich auszugeben, hat wohl ziemlich große Langeweile, dass er nichts sinnvolleres mit seinem Leben anfangen kann als sich ein Haus nach dem anderen zu kaufen.
Würde man jedoch tatsächlich komplett alles über 1 Milliarde enteignen wollen, gäbe es - überspitzt - einen Tag vor der Enteignung keine Milliardäre mehr. Das Geld wäre natürlich noch da, aber z.B. kein Privatvermögen mehr oder in einen der evtl. Ausnahmetatbestände verschoben.
Kein Mensch dieser Welt braucht mehr als 1 Milliarde. Wer es in einem Leben schafft mehr als 1 Milliarde für sich auszugeben, hat wohl ziemlich große Langeweile, dass er nichts sinnvolleres mit seinem Leben anfangen kann als sich ein Haus nach dem anderen zu kaufen.
Würde man jedoch tatsächlich komplett alles über 1 Milliarde enteignen wollen, gäbe es - überspitzt - einen Tag vor der Enteignung keine Milliardäre mehr. Das Geld wäre natürlich noch da, aber z.B. kein Privatvermögen mehr oder in einen der evtl. Ausnahmetatbestände verschoben.
Kommentar