Zitat von Politiker01
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Ja, Christen wurden im römischen Reich verfolgt und ja, sogar von Römern, aber das war nur unter wenigen Kaisern der Fall. Die meiste Zeit davon haben sich die Christen schon damals selbst verfolgt und getötet. Schon der allererste christliche Märtyrer ist ein Bereits dafür. Er starb bei der Auseinandersetzung zwischen Judenchristen um die eigentlichen Apostel und den hellenistischen Heidenchristen um Paulus.
Nein, Petrus und Paulus waren niemals Freunde, wie es heute dargestellt wird, sondern erbitterte Gegner. Leider hat Paulus in Damaskus nur den Glauben geändert, nicht aber sein Wesen. Er hat das Christentum zu einer Eroberungsreligion gemacht. Jesus hat den Aposteln in der Bibel nämlich nur aufgetragen, die jüdischen Städte zu bekehren, nicht aber den Rest.
Es gab in den ersten drei Jahrhunderten etwa 300 christliche Glaubensgemeinschaften, die fast alle vollständig von der heute als römisch katholischen Kirche bekannten Richtung vernichtet wurden. Aräologische Beweise sind ganz eindeutig, die anderen Kirchen wurden niedergebrannt und genau an diesen Stellen wurden "katholische" Kirchen gebaut.
Es gibt keinen Beleg dafür, dass Petrus jemals in Rom war und höchstwahrscheinlich ist er auch nicht unter dem Petersdom begraben.
Die Moslems von damals waren weit weg von den Islamisten heutiger Tage. Erkundige dich doch bitte mal, wer die Heiden blutiger bekehrt hat.
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