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    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Was mich dabei wirklich erschreckt, Multikulti wird dabei regelrecht defamiert und als "blöde" hingestellt und zusätzlich als Gefahr der abendländischen Kultur hochstllisiert. Von Bereicherung wie es vor 2 Jahrzehnten noch üblich war über Multikulti zu reden, ist heute nichts mehr zu spüren. Anstelle dessen werden Grundängste geschürt und bei einem so abscheulichen Verbrechen wie in Oslo auch noch Relativierungen dazu geduldet.
    Vor zwei Jahrzehnten hat man sich um Integrationsprobleme allerdings noch kaum gekümmert. Ganz früher hieß es die gehen schon wieder und dann hat man darauf gewartet, dass alles zuspät ist. Es ist doch kein Zufall, dass Sarrazin und andere in letzter Zeit so viel Zulauf haben, es gibt einfach Probleme und die Leute haben einen Anspruch darauf, dass die nach Jahrzehnten nun endlich mal vernünftig angegangen werden. Warum wird erst heute über Sprachkurse und Integration diskutiert, wenn die Phasen größter Zuwanderung bereits Generationen zurück liegen?
    Jetzt wohne ich auch nicht in einer Stadt, wo Integration zu den größten Problemen gehört, aber was ist mit Stadtteilen wie Duisburg Marxloh oder Berlin Neukölln?
    I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

    - George Lucas

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      Jaja, die guten alten Weltuntergangspropheten. Bis jetzt steht sie noch die Welt !
      Und wir lassen sie uns auch nicht von euch kaputt reden.

      Ich finde es traurig wie viel Angst die Menschen haben vor allem, das sie nicht kennen, vor jeder Form von Veränderung. Dabei ist im Leben das einzig sichere die Veränderung. Veränderung ist sogar ein Zeichen von Leben. Was sich verändert, das lebt. Nur das Tode bleibt wie es ist.

      Hass und Angst aber werden eine Veränderung immer nur in Richtung Zerstörung steuern, Niemals zu Gutem.


      Was Zitate angeht. Da könnte ich dir auch ein paar lustige hinklatschen.
      Wie gefällt dir z.B. Goethe, der prophezeit auch einen Untergang, dürfte den Untergangspropheten ja gefallen:

      "Das Land, das die Fremden nicht beschützt, ist zum Untergang verurteilt."

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        Zitat von d12 Beitrag anzeigen
        Ich erläuter das natürlich gern.

        Der Schiffbruch der Welt ist gleichzusetzen mit der demographischen Eroberung der westlichen Welt durch den Rest. Und auf einer seligen Insel seid Ihr, weil ihr die Gefahr nicht erkennt. Oder noch schlimmer, es wird sogar begrüßt.
        Ja die Demographischen Zahlen sind erschreckend.

        Afrika Bevölkerung:

        1950: 221 Mio
        2010: 1 Milliarde
        2050: 2 Milliarden

        Asien Bevölkerung:

        1950: 1,4 Milliarden
        2010: 4,1 Milliarden
        2050: 5,4 Milliarden

        Die werden natürlich alle nach Europa Fluten - während die hiesige europäische Bevölkerung stagniert.

        Die Zahlen für EUropa sind auch erschreckend

        1950 gab es vielleicht 50 000 Afrikaner in Europa jetzt sind es um die 5 Millionen. Eine verhundertfachung in 60 Jahren.

        1950 gab es vielleicht 1 Million Muslime in Europa jetzt sind es 50 Millionen - eine verfünfzigfachung in 60 Jahren.

        1950 gab es vielleicht 600 000 Roma/Sinti in Europa jetzt sind es um die 6 Millionen. Eine verzehnfachung.

        Das ist eine zweite Völkerwanderung und wir wissen alle wie die für das gute alte Rom ausgegangen ist. Oder für die Ureinwohner von Australien und Amerika.

        Aber die Gutmenschkollaborateure fördern diese Entwicklung noch.

        Will da jemand Europäer etwa durch Asiaten und Afrikaner ersetzen?

        Von wo kommt dieser hass auf die eigene Kultur dass man versucht sie gezielt durch unbeschränkte Masseneinwanderung zu zerstören?

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          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Jaja, die guten alten Weltuntergangspropheten. Bis jetzt steht sie noch die Welt !
          Und wir lassen sie uns auch nicht von euch kaputt reden.
          Bis JETZT........!

          Ich finde es traurig wie viel Angst die Menschen haben vor allem, das sie nicht kennen, vor jeder Form von Veränderung. Dabei ist im Leben das einzig sichere die Veränderung. Veränderung ist sogar ein Zeichen von Leben. Was sich verändert, das lebt. Nur das Tode bleibt wie es ist.

          Hass und Angst aber werden eine Veränderung immer nur in Richtung Zerstörung steuern, Niemals zu Gutem.
          Ja, Veränderungen gehören zum Leben dazu - keine Frage. Aber nicht jede Veränderung ist eine Gute. Und jede Veränderung bedarf einer kritischen Hinterfragung und dann auch ggf. einem Gegensteuern.


          Was Zitate angeht. Da könnte ich dir auch ein paar lustige hinklatschen.
          Wie gefällt dir z.B. Goethe, der prophezeit auch einen Untergang, dürfte den Untergangspropheten ja gefallen:

          "Das Land, das die Fremden nicht beschützt, ist zum Untergang verurteilt."
          Da hab ich noch ein Zitat als Antwort, dann ist von meiner Seite schluss mit der zitiererei. Es ist zwar von einem SPDler, aber wie war das mit dem blinden Huhn

          „Wenn die Zahl der Ausländer eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall auf der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindlichkeit steigert.“ !!
          - Heinz Kühn
          "Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck

          "Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.

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            Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
            Von wo kommt dieser hass auf die eigene Kultur dass man versucht sie gezielt durch unbeschränkte Masseneinwanderung zu zerstören?
            Ich wäre an der Stelle mal dankbar für ein paar konkrete Beispiele, welche Aspekte "unserer" Kultur durch Einwanderung bedroht sind.

            Wobei ich persönlich sowieso der Meinung bin, dass das oberste Ziel menschlicher Entwicklung langfristig die Abschaffung aller ideologischen, kuturellen, wirtschaftlichen und politischen Barrieren zu sein hat.
            Insofern: Was vom Kontakt mit anderen Kulturen "bedroht" wird ist ein klarer Kandidat für Ablage "P" wie "Papierkorb", weil es den Fortschritt behindert.

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              Zitat von d12 Beitrag anzeigen
              Ja, Veränderungen gehören zum Leben dazu - keine Frage. Aber nicht jede Veränderung ist eine Gute. Und jede Veränderung bedarf einer kritischen Hinterfragung und dann auch ggf. einem Gegensteuern.
              Auch die kritische Hinterfragung bedarf einer Hinterfragung.

              Die Frage ist doch in welcher Art von Gesellschaft wir leben wollen. Einer freien, offenen Gesellschaft oder einer Angstgesellschaft.
              Wir können nicht Freiheit und gleichzeitig kulturelle Grenzen propagieren. Das eine beißt sich mit dem anderen.

              Leute wie z.B. die Aleviten leben gerne in Deutschland und sind nach Deutschland gekommen, weil sie hier Freiheit vorfinden.

              Es sind nicht die Fremden, die unsere Gesellschaftsform bedrohen. Eine Überfremdung existiert bloß in den Köpfen der Menschen. Die Fantasie einer Überfremdung ist die wahre Gefahr, sie sorgt dafür, dass man nach einem Präventivschlag verlangt. Wenn wir nicht zuschlagen, dann tut es der Gegner. Nur ist es ein imaginärer Gegner gegen den wir kämpfen. Wir haben keine organisierte Verschwörung vor uns, die unsere Gesellschaft unterwandern möchte. Das ist bloßes Produkt unserer Ängste, die sich aus der übersteigerten Wahrnehmung von Negativerfahrungen speist. Dieser "Präventivschlag" aber könnte letztlich verheerender auf unsere freie Gesellschaft wirken als irgendein Fremder es je könnte.

              Bis heute hat noch keine Einwanderungsgruppe Deutschlands Freiheit auch nur ansatzweise bedrohen können. Aber die Angst vor abstrakten Bedrohungen hat Deutschland schon mehr als ein Mal in den Abgrund gerissen. Der letzte Abgrund wurde erst vor 20 Jahren überwunden. Wollen wir da wieder zurück? Eine Gesellschaft, in der sich jeder gegenseitig überwacht, damit ja keiner eine Bedrohung für sie werden kann, eine Gesellschaft, die andere Ideologien als die eigene strikt bekämpft?


              Ja, Freiheit ist beängstigend. Sie bedeutet Risiko.
              Aber was ist die Alternative? Sich in ein selbst gewähltes Gefängnis einsperren? Nichts kommt rein, nichts kommt raus. Was unterscheidet den Westen denn von der muslimischen Welt? Freiheit. Auch in der Religion. Wollen wir die uns jetzt höchstpersönlich nehmen, weil wir befürchten die Muslime könnten uns zuvor kommen?

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                Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen

                Was vom Kontakt mit anderen Kulturen "bedroht" wird ist ein klarer Kandidat für Ablage "P" wie "Papierkorb", weil es den Fortschritt behindert.
                Würden dir die Maya, Inka, Azteken, Aborigines, Indianer etc etc sicherlich wiedersprechen. Aber die waren deiner Meinung ja anscheinend hinderlich für den Fortschritt also gehören sie in den Papierkorb?

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                  Nun ja, steht immer noch die Frage im Raum, welche Aspekte unserer Kultur bedroht sind durch Zuwanderung? Bitte direkte Antwort!

                  Ich begrüße auch die Zukunft mit neuen Kulturmerkmalen, die sich aus der Vermischung von Kulturen ergeben.
                  Heureka, ich begüße die Borg und lasse mich gerne assimilieren! Nur das die Borg in diesem Fall uns gut tun. Wenn unsere Bevölkerung stagniert, stellt sich doch die Frage, woran das liegt? Sind die Emigranten daran schuld?

                  Man oh man, es lebe die Angst!
                  "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                  DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                  ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                    Würden dir die Maya, Inka, Azteken, Aborigines, Indianer etc etc sicherlich wiedersprechen. Aber die waren deiner Meinung ja anscheinend hinderlich für den Fortschritt also gehören sie in den Papierkorb?
                    Nun tu doch bitte nicht so als wäre eines dieser Völker durch Zuwanderung ausgelöscht worden - sie wurden (größtenteils) durch Krieg ausgelöscht. Insofern ist eine klassische Völkerwanderung mit den heutigen Verhältnissen auch überhaupt nicht zu vergleichen...

                    Die Mayas starben übrigens aus, bevor Amerika entdeckt wurde...
                    Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

                    Kommentar


                      Kann man die Abwanderung von einigen Millionen ins Land von ein paar tausend vergleichen mit der heutigen Immigration, wo genau das umgekehrte der Fall ist?

                      Und dann möchte ich vom Politker01 wissen, was genau denn "unsere" Kultur ist.

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                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Ich begrüße auch die Zukunft mit neuen Kulturmerkmalen, die sich aus der Vermischung von Kulturen ergeben.
                        Heureka, ich begüße die Borg und lasse mich gerne assimilieren! Nur das die Borg in diesem Fall uns gut tun. Wenn unsere Bevölkerung stagniert, stellt sich doch die Frage, woran das liegt? Sind die Emigranten daran schuld?

                        Man oh man, es lebe die Angst!
                        Neue Kulturmerkmale sind etwas schönes, wenn diese aus sich selbst bzw. aus der eigenen Gesellschaft entstehen. Ich spreche mich aber entsieden dagegen aus, mir eine fremde Kulter oder Teile davon gegen meinen Willen überstülpen zu lassen. Es geht hier doch darum einen über Jahrhunderte geschaffenen und gewachsenen Kulturkreis zu erhalten, zu verteidigen und schädliche Einflusse fern zu halten. Falls einige Teile der mitgebrachten Kultur kompatibel und positiv wären, dann würde die Gesellschaft diese auch übernehmen.

                        Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
                        Nun tu doch bitte nicht so als wäre eines dieser Völker durch Zuwanderung ausgelöscht worden - sie wurden (größtenteils) durch Krieg ausgelöscht. Insofern ist eine klassische Völkerwanderung mit den heutigen Verhältnissen auch überhaupt nicht zu vergleichen...

                        Die Mayas starben übrigens aus, bevor Amerika entdeckt wurde...

                        Von den Maya mal abgesehen, war der Krieg gegen diese Völker doch erst nach Zuwanderung möglich. Also dieses Argument zieht nicht. Und des weiteren wird der moderne Kulturkrieg nicht mit Waffen sondern mit der Gebärmutter ausgetragen.
                        "Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck

                        "Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.

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                          Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                          Aber die Gutmenschkollaborateure fördern diese Entwicklung noch.
                          It's The End Of The World, As We Know, It and I Feel Fine. Ja ja, die bösen Gutmenschen, immer wieder erheiternd diese Rethorik.

                          Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                          Will da jemand Europäer etwa durch Asiaten und Afrikaner ersetzen?
                          Es kommt noch viel schlimmer, so mancher deutsche Gutmensch, hat Asien bereits unterwandert, und fraternisiert auch noch.

                          Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                          Von wo kommt dieser hass auf die eigene Kultur dass man versucht sie gezielt durch unbeschränkte Masseneinwanderung zu zerstören?
                          Oh, Toleranz, Weltoffenheit und Dialog mit Fremden, wird von Dir jetzt als Hass auf die eigene Kultur ausgelegt. Schon amüsant, was sich die rechten Verschwörungstheoretiker so alles zusammen reimen.
                          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                          Dr. Sheldon Lee Cooper

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                            Zitat von d12 Beitrag anzeigen
                            Neue Kulturmerkmale sind etwas schönes, wenn diese aus sich selbst bzw. aus der eigenen Gesellschaft entstehen. Ich spreche mich aber entsieden dagegen aus, mir eine fremde Kulter oder Teile davon gegen meinen Willen überstülpen zu lassen. Es geht hier doch darum einen über Jahrhunderte geschaffenen und gewachsenen Kulturkreis zu erhalten, zu verteidigen und schädliche Einflusse fern zu halten. Falls einige Teile der mitgebrachten Kultur kompatibel und positiv wären, dann würde die Gesellschaft diese auch übernehmen.
                            Demagogisches Geschwätz.

                            Zitat von d12 Beitrag anzeigen
                            Von den Maya mal abgesehen, war der Krieg gegen diese Völker doch erst nach Zuwanderung möglich. Also dieses Argument zieht nicht. Und des weiteren wird der moderne Kulturkrieg nicht mit Waffen sondern mit der Gebärmutter ausgetragen.
                            1. Wurden die Azteken und Inkas kriegerisch besiegt, weilweise nur mit ein paar hundert Männern.
                            2. Wenn der Krieg mit der Gebärmutter ausgetragen wird, haben die 6 Milliarden Nicht-Wasauchimmerunserkulturist doch eh schon gewonnen, nicht?

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                              Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                              Würden dir die Maya, Inka, Azteken, Aborigines, Indianer etc etc sicherlich wiedersprechen. Aber die waren deiner Meinung ja anscheinend hinderlich für den Fortschritt also gehören sie in den Papierkorb?
                              Wie Wolfmoon bereits geschrieben hat: Die Analogie hinkt solange massivst, wie nicht eine andere Kultur versucht, "uns" mit Waffengewalt komplett auszulöschen. Ich hab noch keine Einwanderer gesehen oder von welchen gehört, die in Deutschland systematischen Massenmord betreiben.
                              Lese ich vielleicht nur die falschen Nachrichten und/oder wohne in einem günstigen Umfeld? Kann ja sein, obwohl mein Wohnort von der Presse mal so schön als "die Bronx des Rheinlandes" bezeichnet wurde.

                              Davon abgesehen: Ich warte immer noch auf die oben gewünschten Beispiele.

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                                Was ist denn unsere moderne Gegenwarts-Kultur, die bewahrt werden muss, wenn nicht Freiheit und Pluralismus? Ich dachte jedenfalls wir leben im 21. Jhd., nachdem unsere Kultur durch Aufklärung, Humanismus und Demokratisierung zu dem verändert wurde, das sie heute ist.
                                Oder sprechen wir etwa von der Kultur des 16. Jhds., die hier verteidigt werden soll?

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