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    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Ich würde an der Stelle andere Gründe anführen, nämlich die Strukturschwäche in vielen Regionen des Ostens. Ein Mangel an Struktur, Arbeitsplätzen, Perspektiven und Ausbildungsmöglichkeiten ist immer ein guter Nährboden für radikalere Positionen im politischen Spektrum.
    Sehr interessant ist in dem Zusammenhang auch die Individualisierungsthese des Soziologen Ulrich Beck. Kurz zusammengefasst: Alte Strukturen und Orientierungspunkte wie Kirche, Familie und Dorfgemeinschaft sind im Laufe der Jahrhundert durch Prozesse wie Säkularisierung, Urbanisierung und den damit verbundenen gesellschaftlichen Wandel verschwunden. Zwar hat der Einzelne nun größere Freiheiten sein Leben zu gestalten (die Biographie des katholische Arbeitermädchens vom Land, das Lieblingsbeispiel des Soziologen , war früher faktisch qua Geburt vorgegeben), gleichzeitig steigt aber auch das Risiko zu versagen. Denn um die die Möglichkeiten der sogenannten individualisierten Gesellschaft, wie Beck die heutige Gesellschaft nennt, zu nutzen, braucht es unter anderem soziales und materielles Kapital, Flexibilität etc. Wer das nicht zur Genüge besitzt, läuft Gefahr gesellschaftlich außen vor zu sein. Alte Strukturen, an denen man sich anlehnen konnte und die einem Orientierung gaben, sind wie schon gesagt nicht mehr vorhanden. In einem solchen Fall suchen viele zwanghaft neue Orientierungspunkte, zum Beispiel ein überhöhtes Abbild der Nation, was in Nationalismus gipfeln kann.

    Der Fall der Mauer und die Eingliederung der ehemaligen DDR in die kapitalistische Bundesrepublik ist ein Paradebeispiel für den Wegfall von alten Strukturen, die die Freiheit des Einzelnen zwar einschränkten, aber Planungssicherheit gaben. Gleichzeitig sind es eben (so vermute ich) die "Wendeverlierer", diejenigen also, die den Anforderungen der individualisierten Gesellschaft nicht genügten und die sich ihnen nun ergebenden Möglichkeiten nicht nutzen konnten, auf die der Lockruf der Rechtsextremen besonderen Reiz ausübt.
    "Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." Arthur Schopenhauer

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      Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
      Ohh.. wird hier auch schon wieder missioniert? Wofür gibt es all die Bibelforen...

      Und ja, in der DDR war die Bevölkerung fremdbestimmt vom großen roten Bruder, kann ja nun wirklich niemand leugnen und wer sich mal mit den Bewohnern der entsprechenden Generation unterhält, statt mir hier irgendwas zu unterstellen, der wird recht schnell feststellen, daß der Ausländeranteil zu DDR Zeiten recht hoch war und nicht alle Bürger waren davon angetan, aber aufmucken war ja wohl nicht. Der Frust wird auch an nachfolgende Generationen weitergegeben.

      Die Deutschen halten sich ja auch selber noch gern die Nazi-Zeit vor, dabei sind die beteiligten Generationen nun fast schon ausgestorben und die jetzigen Deutschen haben damit gar nichts mehr zu tun, aber in diesem Zusammenhang ist Sippenhaft (Verallgemeinerung, die hier so gern angeprangert wird) natürlich legitim, schon klar...

      Ich möchte den Diskutanten hier einfach mal empfehlen, selber eine Weile im Ausland zu leben und zu erleben, wie es sich anfühlt und wie warum mit einem umgegangen wird und wieviel seiner mitgebrachten Kultur das Gastland wirklich verträgt oder auch nicht.
      sorry Ezri...aber komm mal runter...vielleicht merkst du beim durchlesen deiner eigenen Beiträge,das du hier genau das "unterstellst" was du selber deinen Schweizerischen Mitbürgern an Fremdenfeindlichkeit ankreidest,nur das du hier einer bestimmten Gruppe ein "Motiv" zuzuordnen versuchst,das dir wahrscheinlich bei deinen momentanen Mitmenschen als erklärung für ihr verhalten fehlt..sowas nennt man "Projektion"...ist aber kaum eine sinnvolle Diksussionsgrundlage..
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen

        Die Deutschen halten sich ja auch selber noch gern die Nazi-Zeit vor, dabei sind die beteiligten Generationen nun fast schon ausgestorben und die jetzigen Deutschen haben damit gar nichts mehr zu tun, aber in diesem Zusammenhang ist Sippenhaft (Verallgemeinerung, die hier so gern angeprangert wird) natürlich legitim, schon klar..
        ähm korrektur, wir halten sie uns nicht vor, wir bekomen sie vorgehalten.
        ulkigerweise nicht von unseren nachbarn, sondern von unseren hauseigenen moralaposteln.
        aber das wird dann bissl offtopic^^

        und was andere lädner/kulturen angeht.. ich würde mir eines suchen, dessen kultur/werte der meinen möglichst ähnlich ist.
        macht die integration um so vieles einfacher.
        man passt sic han udn betont nicht extra seine "fremdartigkeit" und besteht auf traditionen, die den örtlichen gesetzen zu wieder laufen. wenn man schlau ist. dann gibt es viel weniger reibereien mit den neuen nachbarn. was auch weniger "Hass" und rechte aktivität produziert.
        wobei es bei dne spienr eh nix hilft.
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen

          Ich möchte den Diskutanten hier einfach mal empfehlen, selber eine Weile im Ausland zu leben und zu erleben, wie es sich anfühlt und wie warum mit einem umgegangen wird und wieviel seiner mitgebrachten Kultur das Gastland wirklich verträgt oder auch nicht.
          Und ich möchte dir empfehlen mal die Leute in ihren Erfahrungswerten hier nicht zu unterschätzen.

          Ich habe 15 Jahre im Ausland gelebt und kann so gar nicht verstehen, was du da in der Schweiz erlebst. Nun ja, ich war in Dänemark und der Rassismus dort richtet sich gegen Menschen die offensichtlich Ausländer sind. Also erkennbar. Deutsche, Engländer, und alles was nicht "anders" ausschaut ist willkommen. Ja ja, diese fremden Kulturen sind "gefährlich".

          Europa baut sich zu einer Festung auf und wird darin im Sumpf der ewigen alten Fehler untergehen.
          Oder aber Europa erkennt, dass es nur überleben kann, wenn es sich den heutigen Realitäten stellt und die Vielfalt begrüßt. Tun wir das nicht, werden wir uns in der Festung selbst zerfleischen. Wie schnell so was beginnen kann, zeigte jüngst Merkel, indem sie die Andersartigkeit der Griechen als eine Gefahr und Ungerechtigkeit (faule Griechen) brandmarkte.
          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
          DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
          ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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            Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen

            Ich möchte den Diskutanten hier einfach mal empfehlen, selber eine Weile im Ausland zu leben und zu erleben, wie es sich anfühlt und wie warum mit einem umgegangen wird und wieviel seiner mitgebrachten Kultur das Gastland wirklich verträgt oder auch nicht.
            ich hab 12 jahre in (diversen) Ausländern gelebt..von Kanada,über Wales (GB) und Somalia bis nach Indien..also solltest du vielleicht mal nen Gang "Runterschalten" nur weil du schlechte erfahrungen mit den "AlmÖhis" in deiner unmittelbaren Umgebung gemacht hast..das was du hier "ablässt" ist einer sinnvollen diskussion grade gar nicht zuträglich..
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen

              Das höre ich jetzt wirklich zum allerersten mal. Hast du da nen weiterführenden Link?
              Das ist auch Quatsch.

              Die DDR hatte einen Ausländeranteil von einem Prozent o.ä. Google nach Vertragsarbeitern.
              When I feed the poor, they call me a saint.
              When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


              ~ Hélder Câmara

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                Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
                Ich möchte den Diskutanten hier einfach mal empfehlen, selber eine Weile im Ausland zu leben und zu erleben, wie es sich anfühlt und wie warum mit einem umgegangen wird und wieviel seiner mitgebrachten Kultur das Gastland wirklich verträgt oder auch nicht.
                Wenn man in einen anderen Land lebt, gibt es immer einige Menschen, die einen nur Aufgrund der Tatsache ablehnen, das man fremd ist. Die gibt es überall, und in aller Regel, ist es ihnen dabei egal, wie gut man sich in ihrer Gesellschaft integriert hat. Das ist bei diesen Menschen ein Reflex, sie lehnen alles Fremde ab, sein es nun Ausländer, oder Subkulturen die nicht ihrer gefühlten Normalität entsprechen.
                Nur ist das nach meiner Erfahrung, nur eine sehr kleine Minderheit die diese Einstellung vertritt. Die überwiegende Mehrheit der Menschen, begegnet einen freundlich, wenn man selbst freundlich auftritt. Und ja, natürlich ergeben sich beim Kontakt von zwei unterschiedlichen Kulturen, Missverständnisse und Irritationen. Das ist ganz normal, nur darf man dann nicht auf Konfrontation und Abstand gehen, sondern muss anfangen Miteinader zu reden.
                Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                Dr. Sheldon Lee Cooper

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                  Hehe, das nenne ich Kulturaustausch. Ich habe gerade ein Glas türkischen Chay für eine Tasse kalten deutschen Kaffee von meinen türkischen Nachbarn hier im Haus erhalten. Frag mich nur, was Jumal am kalten Kaffee so mag?
                  "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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                    Zitat von newman Beitrag anzeigen
                    Ja, das ist echt zum Kotzen. Wenn sich irgendwer fürs Christentum NICHT interessiert, dann sind es die Rechten.

                    Nicht erst bei Jesus Nächsten- und Feindesliebe schon bei Moses ist die Bibel hier ganz eindeutig.

                    3. Mose 19
                    33 Und wenn ein Fremdling bei dir weilt in eurem Lande, so sollt ihr ihn nicht bedrücken. 34 Wie ein Eingeborener unter euch soll euch der Fremdling sein, der bei euch weilt, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn Fremdlinge seid ihr gewesen im Lande Ägypten.


                    Also bitte. Wehe hier erwähnt noch irgendeiner die christlich-jüdischen Werte in Verbindung mit Migrantenausgrenzung.
                    Solange sich der Fremdling auch der heimischen Sitten gemäß verhält. Wir wollen nicht vergessen, was dem Volk Israel in der Bibel so alles passiert, wenn es Heiden gewähren lässt.......Und ja: Betrachtet man das biblische Zeugnis, dann sind Mohammedaner genauso Heiden wie Polytheisten etc.

                    Natürlich bestraft uns Gott nicht, wenn wir diese Leute hier gewähren lassen. Die biblische Geschichte soll aber davor warnen, schädliche Vielfalt zuzulassen. Und dazu gehört jede Form von Toleranz, die dazu führt, dass die eigenen Werte zerfallen. Genau das passiert aber.

                    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                    Und ich möchte dir empfehlen mal die Leute in ihren Erfahrungswerten hier nicht zu unterschätzen.

                    Ich habe 15 Jahre im Ausland gelebt und kann so gar nicht verstehen, was du da in der Schweiz erlebst. Nun ja, ich war in Dänemark und der Rassismus dort richtet sich gegen Menschen die offensichtlich Ausländer sind. Also erkennbar. Deutsche, Engländer, und alles was nicht "anders" ausschaut ist willkommen. Ja ja, diese fremden Kulturen sind "gefährlich".

                    Europa baut sich zu einer Festung auf und wird darin im Sumpf der ewigen alten Fehler untergehen.
                    Oder aber Europa erkennt, dass es nur überleben kann, wenn es sich den heutigen Realitäten stellt und die Vielfalt begrüßt. Tun wir das nicht, werden wir uns in der Festung selbst zerfleischen. Wie schnell so was beginnen kann, zeigte jüngst Merkel, indem sie die Andersartigkeit der Griechen als eine Gefahr und Ungerechtigkeit (faule Griechen) brandmarkte.
                    Komisch. Die Japaner vergreisen nicht weniger als wir, dennoch kommen die nicht auf die Idee, es sei nötig, ihre Reihen noch weiter auszudünnen indem man Einwanderer ins Land holt. In der Wirtschaftskrise haben sie sogar die ganzen Filipinos etc. wieder nach Hause geschickt, weil sie einfach nicht mehr benötigt wurden. Damit sichern sie ab, dass es Japan noch in 1000 Jahren mit seinen Eigenarten geben kann, mit seinen Besonderheiten und seiner Sprache. Es ist doch jämmerliche Angstmacherei, dass wir unseren Wohlstand verlieren, wenn wir keine Einwanderer ins Land lassen. Eigene Potentiale fördern sollte das Gebot der Stunde lauten und nicht Import von Kräften, die man genausogut selbst ausbilden kann.
                    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 27.07.2011, 07:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                      Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                      Erstmal: Die Grenzen wären ja nicht komplett dicht. Sie wären nur dicht für Leute aus Ländern wie eben der Türkei, dem arabischen Raum, Afrika etc. Das wäre kein Grund, das Land etwa innerhalb Europas zu isolieren. Der Wohlstand würde auch nicht sinken, da Zuwanderer aus Afrika, der Türkei etc. insgesamt wenig Wohlstandszuwachs bewirkt haben.
                      Aso, du willst also nur Migranten aus bestimmten Teilen der Welt nicht ins Land lassen. Würdest du die da pauschal abwimmeln oder erst prüfen, ob sie für unsere Gesellschaft von Nutzen wären.
                      Und wie siehe es dann mit der Einwanderung innerhalb Europas aus? Denn nicht alle Europäer, die in unser Land wollen sind gewinnbringende Elemente für die Gesellschaft.
                      Ich habe ja schon mal das Beispiel österreichischer Unis gebracht, die von deutschen Bewerbern überflutet werden, diese Deutschen sind für alle Österreicher/innen die studieren wollen ein enormes Problem, sollte man da jetzt auch klipp und klar sagen, wir nehmen KEINE Deutschen mehr auf, damit unsere Bevölkerung Studienplätze bekommt?
                      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

                      Kommentar


                        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                        Aso, du willst also nur Migranten aus bestimmten Teilen der Welt nicht ins Land lassen. Würdest du die da pauschal abwimmeln oder erst prüfen, ob sie für unsere Gesellschaft von Nutzen wären.
                        Und wie siehe es dann mit der Einwanderung innerhalb Europas aus? Denn nicht alle Europäer, die in unser Land wollen sind gewinnbringende Elemente für die Gesellschaft
                        Als Ultilitarist würde ich ihren Nutzen prüfen. Sie müssten also berufliche Qualifikationen haben, die es hier definitiv nicht gibt und die in absehbarer Zeit auch niemand hier erlangen kann. Die Kriterien würde ich aber wie schon erwähnt extrem streng anlegen, da es mir eher um Sicherung der kulturellen Besonderheiten eines Landes geht und ich Vielfalt keineswegs wichtig nehme. Wenn ich eine fremde Kultur kennenlernen will reise ich ins Ausland und befasse mich dort damit oder lese entsprechende Bücher. Dazu muss ich sie nicht vor Ort haben.

                        Ich habe ja schon mal das Beispiel österreichischer Unis gebracht, die von deutschen Bewerbern überflutet werden, diese Deutschen sind für alle Österreicher/innen die studieren wollen ein enormes Problem, sollte man da jetzt auch klipp und klar sagen, wir nehmen KEINE Deutschen mehr auf, damit unsere Bevölkerung Studienplätze bekommt?
                        Es wäre legitim, wenn Österreich da eine Sperre einführen würde. Selbstverständlich. Warum soll man Ausländern ein Studium ermöglichen und diese Möglichkeit damit der eigenen Bevölkerung wegnehmen?

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                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                          Als Ultilitarist würde ich ihren Nutzen prüfen. Sie müssten also berufliche Qualifikationen haben, die es hier definitiv nicht gibt und die in absehbarer Zeit auch niemand hier erlangen kann.
                          Gut, du würdest also bei sämtlichen Migranten, bzw. Arbeitssuchenden strenge Kriterien anlegen, ob sie von Nutzen f. d. Gesellschaft sind, egal welche Nationalität sie haben?
                          Aber ein enormes Problem sehe ich da, weil dies den EU-Gesetzen völlig widerspricht, da müsste vorher die ganze EU reformiert werden bzw. einige Länder aussteigen.


                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                          Es wäre legitim, wenn Österreich da eine Sperre einführen würde. Selbstverständlich. Warum soll man Ausländern ein Studium ermöglichen und diese Möglichkeit damit der eigenen Bevölkerung wegnehmen?
                          Wieder dasselbige wegen der EU, aufgrund der Verträge ist sowas nicht möglich. Kann man jetzt positiv oder negativ sehen, sicher die eigene Bevölkerung bekommt enorm viel Konkurrenz, aber andererseits bei strengen Aufnahmekriterien werden dann halt nur die Besten Bewerber ausgesucht, und damit das möglichst qualifizierteste Personal für einen Studienplatz gefunden.
                          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                            Gut, du würdest also bei sämtlichen Migranten, bzw. Arbeitssuchenden strenge Kriterien anlegen, ob sie von Nutzen f. d. Gesellschaft sind, egal welche Nationalität sie haben?
                            Aber ein enormes Problem sehe ich da, weil dies den EU-Gesetzen völlig widerspricht, da müsste vorher die ganze EU reformiert werden bzw. einige Länder aussteigen.
                            Die Kulturkompatiblität gehört mit in die Nutzenbewertung.

                            Wieder dasselbige wegen der EU, aufgrund der Verträge ist sowas nicht möglich. Kann man jetzt positiv oder negativ sehen, sicher die eigene Bevölkerung bekommt enorm viel Konkurrenz, aber andererseits bei strengen Aufnahmekriterien werden dann halt nur die Besten Bewerber ausgesucht, und damit das möglichst qualifizierteste Personal für einen Studienplatz gefunden.
                            Es soll aber nicht nur der Qualifizierteste studieren dürfen, sondern möglichst jeder, der studieren möchte. Deine Beispiele zeigen außerdem gut, warum Europa dringend zurückgebaut werden muss.

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                              Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                              Es soll aber nicht nur der Qualifizierteste studieren dürfen, sondern möglichst jeder, der studieren möchte. Deine Beispiele zeigen außerdem gut, warum Europa dringend zurückgebaut werden muss.
                              Jupp, am besten Rückbau bis zum 31.07.1932
                              Und dieses Mal wird es schon klappen, gelle?
                              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                              DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
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                                Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                                Jupp, am besten Rückbau bis zum 31.07.1932
                                Und dieses Mal wird es schon klappen, gelle?
                                Auf so eine billige und durchschaubare Unterstellung erwartest du doch nicht ernsthaft eine Antwort, oder? Die EU abzuschaffen mit der NS-Diktatur gleichzusetzen ist schon so blöd, dass es kaum dümmer geht.

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