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    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Er hat hier aber noch gar nix im Thread geschrieben das ich hätte falsch quoten können Herzilein
    ???????????????????????????
    Ich glaub schon das wir beide miteinander sprechen...
    Du hast mich zitiert!

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      Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
      Zum Thema: Hat noch immer keiner gesagt was denn so toll an Multikulti sein soll und warum man das akzeptieren/fördern sollte.
      -Bericherung der kulturellen Ebenen
      -Soziale Werte, Familienbund
      -Demografischer Vorteil
      -Kreativität im kleinen Handel und Mittelstand
      -Förderung eines auch global ausgerichteten Wahrnehmen
      -Vorzeigeeffekt für radikale Islamisten (Es geht auch anders)
      -Spezialisten für Hight Tech Firmen
      -Verbesserung des Bildungssystem

      u.v.m.
      "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
      DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
      ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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        Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
        Das ist doch "Unfug"..warum soll ich einen "Zuwanderer" der seit 40 Jahren hier lebt und "gebrochen/schlecht Deutsch spricht" weniger als "Mitbürger" sehen,als den Typen der vor 2 Jahren aus Kasachstan hergezogen ist,irgendwelche "Deutschen Vorfahren" geltend macht und sogar noch schlechter Deutsch spricht??
        Warum soll ich den hier Steuern zahlenden Türken weniger achten und dann lieber meine Steuergelder an H4 empfangende, Vodka saufende,aus Russland "heim ins Reich" gekommene "Russland Deutsche" verschwenden??

        nur weil die einen Muslime sind,kein Schwein essen und die anderen vor Jahrunderten mal nen deutschen Schäferhund adoptiert haben??
        Ja Hallo,gehts denn noch???
        Im Grunde hast du damit recht, allerdings empfinde ich persönlich ersteren (40 Jahre hier und kann kaum Deutsch) als extrem respektlos. Wer so lange in einem Land lebt und sich nicht die Mühe macht, die Sprache einigermaßen anständig zu lernen hat eine gewisse "leckt mich alle" Einstellung an sich, die ich absolut nicht leiden kann.

        Kommentar


          Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
          -Bericherung der kulturellen Ebenen
          -Soziale Werte, Familienbund
          -Demografischer Vorteil
          -Kreativität im kleinen Handel und Mittelstand
          -Förderung eines auch global ausgerichteten Wahrnehmen
          -Vorzeigeeffekt für radikale Islamisten (Es geht auch anders)
          -Spezialisten für Hight Tech Firmen
          -Verbesserung des Bildungssystem

          u.v.m.

          Musst schon erklären was du damit meinst.

          Soziale Werte werden was? Was hat Einwanderung mit Familienbund zu tun?

          Demographischer Vorteil?? Meinst du diese lächerlich Aussage ernst?

          Kreativität im kleinen Handel??

          -Förderung eines auch global ausgerichteten Wahrnehmen - was soll daran gut sein?

          -Vorzeigeeffekt für radikale Islamisten (Es geht auch anders)
          Oh ja funktioniert schon seit 10 Jahren........

          -Spezialisten für Hight Tech Firmen
          Ungefähr 1-2% der Einwanderer

          -Verbesserung des Bildungssystem
          Oh ja sieht man bei Pisa test und davon das man redet dass das Schulsystem abstürzt.

          Ich frage dich: Kannste sagen was gut an Multikulti ist? Der Beitrag war jedenfalls keine Antwort.

          Kommentar


            Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
            Zum Thema: Hat noch immer keiner gesagt was denn so toll an Multikulti sein soll und warum man das akzeptieren/fördern sollte.
            Multikulti bedeutet nichts anderes als kulturelle Pluralität, eine bunte Vielfalt an Gedanken, Ideen, Geschmäckern, Speisen, Kunst, Sprachen...

            Vielfalt fördert Kreativität und auch den Fortschritt. Fremde Weltanschauungen können inspirierend wirken, einen selbst in Richtungen denken lassen, auf die man sonst nicht gekommen wäre. Es hilft außerdem von einem egozentrischen Weltbild wegzukommen und in größeren Kategorien zu denken. Der Kontakt mit anderen Kulturen ist eine gute Therapie gegen die eigene Überheblichkeit.

            Ich wüsste nicht was daran bedrohlich sein kann.


            Und auch sehr wichtig: Eine Gesellschaft, die multikulturell ist, bedeutet automatisch auch für einen selbst, dass man keiner bestimmten Norm entsprechen muss sondern die Gesellschaft es zulässt, wenn man seine eigene Persönlichkeit frei auslebt, auch wenn man nicht einem bestimmten Leitgedankengut entspricht. Eine Gesellschaft, die für Fremdes offen ist, ist auch für einen selbst offen. Eine Gesellschaft, die sich Fremdem verschließt und nur eine einzige Kultur duldet, wird auch von einem selbst fordern sich unterwürfig in die Gesellschaft einzuordnen und schweigend dem anerkannten Mainstream zu folgen.


            Ach und für alle rechten (Sozial-)Darwinisten unter uns:
            Eine genetische Vermischung ist förderlich für den Genpool

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              Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
              STEHT da, SUCH WEITER , WAHRHEIT BLEIBT WAHRHEIT !!! WAS willste mir ZEIGEN ???
              Tut mir Leid, nein du hast meine Frage nicht beantwortet, du hast nun mal wieder drumherum geredet.

              Kommentar


                Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
                Im Grunde hast du damit recht, allerdings empfinde ich persönlich ersteren (40 Jahre hier und kann kaum Deutsch) als extrem respektlos. Wer so lange in einem Land lebt und sich nicht die Mühe macht, die Sprache einigermaßen anständig zu lernen hat eine gewisse "leckt mich alle" Einstellung an sich, die ich absolut nicht leiden kann.
                Es gibt aber auch Leute ,die das "perfekte" erlenen" einer Sprache gegenüber "hart arbeiten,seine Familie ernähren,Steuern zahlen und nebenher noch bischen "leben" wollen" hintenan stellen und das kann ich durchaus verstehen,sofern die Sprachkenntnisse dafür ausreichen die vorher genannten "wichtigeren" Dinge zu erfüllen..ich kann nicht sehen warum der "Türke" ,der hier Steuern zahlt und hart arbeitet,seine Beiträge zur Sozialversicherung bezahlt und sein hier verdientes Geld beim "innländischen" Einzelhandel verkonsumiert,irgendwem was "beweisen" sollte nur weil er sich "obendrauf" noch besonders anstrengt ein noch "Deutscherer Deutscher" zu werden...
                .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                  Zitat von CharlieWilson Beitrag anzeigen
                  @Rarehero
                  So einfach mit der Bildung ist das nicht. Viele "Zuwanderer" wollen die Bildung einfach nicht annehmen. Es gibt viele in Deutschland die schon seit Jahren hier leben (20-40 Jahre und können nur gebrochen Deutsch (wenn überhaupt)!
                  Das wiederum hat nichts mit den "ghettos" zu tun!
                  Natürlich ist das nicht so einfach. Wäre schön, wenn es doch nur so wäre.
                  Diese "Ghettos" und der Mangel an "kontrollierter Einwanderung" führt natürlich eher früher denn später dazu, dass man auch Elemente ins Land holt, die man nun wirklich nicht gebrauchen kann, also Zuwanderer, die schon gar nicht den Willen und die Befähigung haben, sich nahtlos zu integrieren. Das hat aber sehr wohl etwa mit den "Ghettos" zu tun, denn diese entsprechen "gemachten Nestern", in denen Migranten zusehends häufiger nicht zur Integration animiert werden.

                  Zum Thema: Hat noch immer keiner gesagt was denn so toll an Multikulti sein soll und warum man das akzeptieren/fördern sollte.
                  Gegenfrage: Was ist so schlecht daran?
                  Mich hat noch kein Ausländer daran gehindert, deutsch bzw. das zu sein, was ich dafür halte. Natürlich ziehe ich auch Grenzen. Keine Burka, keine Gebetsrufe, Moscheen (die "richtigen", nicht die "notdürftigen") sollten wie viele Gemeindekirchen auch soziale Bedürfnisse befriedigen (Gemeindezentren, Sprachunterricht, Begegnungsstätten), gemäßigte Religionsausübung, die Scharia bleibt in der Heimat usw.

                  Abgesehen davon brauchen wir "Multikulti", weil unsere Bevölkerung immer kleiner und älter wird und zu wenige junge Deutsche nachkommen, um die sozialen Systeme aufrecht zu halten. Irgendwann wirst du froh sein, dass Ali und Ülkü deine Rente bezahlen.

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                    Zitat von newman Beitrag anzeigen
                    Multikulti bedeutet nichts anderes als kulturelle Pluralität, eine bunte Vielfalt an Gedanken, Ideen, Geschmäckern, Speisen, Kunst, Sprachen...

                    Vielfalt fördert Kreativität und auch den Fortschritt. Fremde Weltanschauungen können inspirierend wirken, einen selbst in Richtungen denken lassen, auf die man sonst nicht gekommen wäre. Es hilft außerdem von einem egozentrischen Weltbild wegzukommen und in größeren Kategorien zu denken. Der Kontakt mit anderen Kulturen ist eine gute Therapie gegen die eigene Überheblichkeit.

                    Ich wüsste nicht was daran bedrohlich sein kann.
                    Auf dieses Zukunftsbild würde ich jetzt mein Glas heben, wenn ich eins da hätte.
                    Nur damit das reibungslos und harmonisch abläuft, müssten auch alle oder wenigstens der überwiegende Teil mitmachen.

                    Das gilt logischerweise sowohl für bereits Ansässige als auch neu immigrierte. Verständnis und Nachempfinden habe ich da allerdings mehr für die, die sich über militante Integrationsverweigerer ärgern (dazu auch ich zähle) als für die, dier hierher kommen, um dann ihre machthaberischen, dominanten Gewohnheiten durchzusetzen und vor bestehender Mentalität, Gesetzgebung und Brauchtum keinen Respekt haben.

                    Das Zukunftsbild wäre trotzdem anzustreben. Ich möchte auf fremde Einflüsse auf keinen Fall verzichten, gleichwohl soll aber nicht das Bestehende drunter leiden.

                    Kommentar


                      Zitat von K-Pax Beitrag anzeigen
                      .

                      Das Zukunftsbild wäre trotzdem anzustreben. Ich möchte auf fremde Einflüsse auf keinen Fall verzichten, gleichwohl soll aber nicht das Bestehende drunter leiden.
                      Das "Bestehende" leidet bzw verschwindet aber nicht wegen "Zuwandereren" sondern weil es immer weniger Menschen gibt,die dieses "bestehende Bild" tragen oder leben wollen,das eine hat mit dem anderen wenig bis gar nichts zu tun..


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      [OTG]Marauder schrieb nach 17 Minuten und 44 Sekunden:

                      Zitat von CharlieWilson Beitrag anzeigen
                      ???????????????????????????
                      Ich glaub schon das wir beide miteinander sprechen...
                      Du hast mich zitiert!
                      Ich nehme alles zurück und behaupte da eindeutige gegenteil meiner aussagen von vorhin
                      Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 28.07.2011, 21:06. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                        Zitat von K-Pax Beitrag anzeigen
                        Das Zukunftsbild wäre trotzdem anzustreben. Ich möchte auf fremde Einflüsse auf keinen Fall verzichten, gleichwohl soll aber nicht das Bestehende drunter leiden.
                        Das ist nicht nur ein Zukunftsbild.
                        Die entscheidende Frage Hier und Jetzt ist wie die Gesellschaft und die Gesetze heute ausgerichtet sein sollen. Sind sie freiheitlich oder engen sie einen auf eine einzelne Kultur ein.
                        Ob die Kulturen dann auch tatsächlich miteinander zu tun haben wollen, kann man staatlich nicht beeinflussen. Das ist die Entscheidung jedes einzelnen Individuums. Es gibt Möglichkeiten miteinander zu tun zu haben, wenn man möchte. Zwingen kann man keinen. Aber man kann seinen Staat entweder freiheitsfördernd oder freiheitsfeindlich ausrichten.

                        Im Moment lebt ja beides schlimmstenfalls einfach nur aneinander vorbei. Wie da das Bestehende leiden soll ist mir ein Rätsel. Die kritisierten Türken, die kein Deutsch sprechen, werden ja von der Wirtschaft ausselektiert und kommen in gar keine einflussreichen Positionen. Von den Horden, die unsere Kultur unterdrücken wollen, ist mir jedenfalls noch nichts aufgefallen.

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                          Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                          Ich frage dich: Kannste sagen was gut an Multikulti ist? Der Beitrag war jedenfalls keine Antwort.

                          Einfach lesen und vor alle auch kapieren! Das ist meine Meinung und basta. Wenn du eine andere hast, dann ist es halt so.

                          Im Gegensatz zu dir beantworte ich Fragen was du tunlichst vermeidest bei bestimmten konkreten Fragen zu deiner Sichtweise.

                          Also quit pro quo...

                          Nenne mir mal bitte die Kulturanteile deutscher Herkunft, welche deiner Meinung nach in Gefahr sind.
                          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                          DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                          ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen

                            Nenne mir mal bitte die Kulturanteile deutscher Herkunft, welche deiner Meinung nach in Gefahr sind.

                            Ich weiss was Herr Lehrer: Die deutsche Esskultur ist bedroht,weil die Türken keine Schnitzel und Bratwürste essen und dieser Anteil Deutschlands zur Weltkultur dann bestimmt dem Untergang geweit ist
                            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              Marauder! Setzen und keinen Unfug hier! *Wendet den Blick streng gen Politiker01*
                              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                              DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                              ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                                ich werf mal was hier in den Raum
                                Statistik: 30 Prozent der Neugeborenen sind Migrantenkinder - Politik - Tagesspiegel

                                @Politiker01

                                Seh es ein Deutschland muss solche Migranten mit Multi kulti ins system einbauen . Und wenn du Multi Kulti trotzdem Hasst keine sorge das wird sich eines tages zu einer neuen Einheiltskulter entwickeln .

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