So, heute der nächste Romney Tuesday. Und im einzigen Februar-Staat, in dem ihm Gingrich zu nahe kommen könnte - Minnesota - liegt den letzten Umfragen zufolge Santorum vorne. Der Typ ist für Romney immer mehr Gold wert, je länger dieses Rennen andauert.
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Wahl des US-Präsidenten 2012
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Wobei das Gingrich womöglich erstmal mehr schadet als Romney, denn der hat gestern noch schlechter abgeschnitten. Für Romney ist es daher so wohl immer noch besser als wenn die Konservativen direkt für Gingrich gestimmt hätten. Und wenn sich Gingrich und Santorum jetzt gegenseitig die Stimmen nehmen, könnte Romney der lachende Dritte sein.I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.
- George Lucas
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Wer behauptet denn, dass Romney ein überzeugender Kandidat sei? Das glaubt ja nicht mal ein Bruchteil der Republikaner. Er wird nur aus absoluter Alternativlosigkeit heraus gewählt und weil er von den vier Pappnasen der einzige ist, der eine theoretische Chance gegen Obama hat.
Minnesota und Colorado sollte man nicht überbewerten. Diese Caucuses schmeicheln eben kleinen Kandidaten. Und die Wahl im November wird nicht dort sondern in Ohio, North Carolina, Florida etc. entschieden."Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!
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Also North Carolina wird die Wahl sicherlich nicht entscheiden. Obama hat den Staat das erste Mal seit 1976 mit nur sehr geringen Vorsprung holen können.
Wenn es national auch nur ansatzweise knapp werden sollte, geht der Staat hundertprozentig wieder an die Republikaner.
Verlgichen damit ist Colorado noch ein interessanteres Pflaster. Obama hat da zwar relativ deutlich gewonnen, davor ging der Staat jedoch dreimal an die Reps. Wenn Romney gewinnen will muss er solche Staaten zurückholen. Nevada wäre im mittleren Westen eine andere Möglichkeit, jedoch sicherlich noch schwieriger.
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Paul könnte nachträglich noch zum Gewinner des Maine Caucus ausgerufen werden, wenn Washington County am Samstag gewählt haben wird."Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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Eine interessante Debatte heute Nacht, die erste mit Santorum als (Co-)Frontrunner. So wunderte es auch nicht, dass er gefühlt mit Abstand die meiste Redezeit hatte. Vielleicht lag es auch nur daran, dass ihm mittlerweile zugehört wird - gestern sein größtes Problem. Denn das war nichts. Romney und Paul hatten sichtlich ihren Spaß daran, ihn fast pausenlos als den Washington-Insider bloßzustellen, der alles andere als eine schlanke Regierung im Sinn habe und im Congress einen auf Teamplayer mache. "Sometimes you take one for the team" war unbestritten der Tiefpunkt.
Täuschte so ein bisschen darüber hinweg, dass auch Romney nicht den besten Tag hatte, aber der konnte gestern auch etwas passiver einige Störfeuer setzen. Paul hingegen hatte nen guten Abend erwischt, ließ sich diesmal sogar etwas tiefergreifende Ausführungen über den Iran und die Gesamtlage im nahen Osten entlocken.
Saß Newt eigentlich auch mit am Tisch?
Was ich aber merkwürdig fand, ist die Diskussion über die Verpflichung der Katholischen Kirche, ihren Mitarbeitern Verhütungsmittel zu finanzieren. Diese Pseudo-Moraldebatte ist doch derart verkehrt am Platz. Kommt da niemand mal auf die Idee zu hinterfragen, woher der überwiegende Teil der Einnahmen der katholischen Kirche in den USA überhaupt kommt und wieviel Steuern diese Institution zahlt? Da kann man schwerlich mit dem 1st Amendment kommen...
Wäre nichtsdestotrotz schade, wenn das die letzte Debatte mit allen vieren war."Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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Streng genommen gibt es sowas in den USA auch. Christliche Fundamentalisten sind in den USA sehr mächtig und ihre Ansichten nicht weniger extrem als die von Islamisten.
Die Tea-Party-Bewegung ist voll von sogenanten Evangelikalen.
Hoffentlich wird es nie einen christlich-fundamentalistichen Präsidenten geben.
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Ja klar. Man kann es sich hier nur kaum vorstellen.
Kann man sich einen CDU-Politiker denken, der einem SPD-ler vorwirft, seine Politik folge nicht der strengen Bibelauslegung?
Den würden alle für verrückt halten.
Und dann dieser Anti-europäismus. Diese ständige Überdramatisierung.
Obama ist ein atheistischer, stalinistischer, heimlicher Moslem, der mindestens alle Grundrechte aufheben will.
Ja OK, das hat er zwar nicht wirklich getan, aber doch nur, um das für die zweite Amtszeit zurück zu halten.
Und gegen deren außenpolitischen Kompetenzen war selbst Kaiser Wilhelm ein Genie.
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So einen Spinner hatten wir doch schon in den Achtzigern 8 Jahre lang im weißen Haus. Die Welt an den Rand des dritten (und wohl letzten) Weltkriegs geführt, Millionen Menschen in die Armut getrieben, Arbeitnehmerrechte um Jahrzehnte in die Vergangenheit katapultiert, mittelamerikanische Terroristen sowie Saddam und Osama finanziert, mit seiner Fehleinschätzung bezüglich AIDS indirekt den Tod von Hunderttausenden verantwortet, Regierungsbehörden missbraucht, um die GOP zu bereichern, etc. pp.
Die Schöpfungslehre versuchte er ja vorher auch an kalifornischen Schulen verpflichtend einzuführen, scheiterte dort aber am Parlament."Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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