Und der Grund warum "deutsche" Zahlen zu Verlusten der Wehrmacht genauer/glaubwürdiger sind, als russische:
1. sie konnten ihre Verluste nachzählen
2. Die Deutschen sind und waren Bürokraten, die haben über alles Buch geführt
3. Schätzungen sind alles ander als genau, da "Abschüsse" teilweise mehrfach gezählt werden, das ganze wird dann eventuell noch etwas aufgehübscht, damit man vor dem Vorgesetzten gut da steht, dadurch wirds dann von Kompanie-Ebene bis zur Armee-Ebene immer ein bisschen mehr, dann dreht die Propaganda die Zahlen durch die Mangel und schon ist aus einem kleinen Spähtruppunternehmen ein Großangriff mit Verlusten in Regimentsstärke (übertrieben gesehen)
1. sie konnten ihre Verluste nachzählen
2. Die Deutschen sind und waren Bürokraten, die haben über alles Buch geführt
3. Schätzungen sind alles ander als genau, da "Abschüsse" teilweise mehrfach gezählt werden, das ganze wird dann eventuell noch etwas aufgehübscht, damit man vor dem Vorgesetzten gut da steht, dadurch wirds dann von Kompanie-Ebene bis zur Armee-Ebene immer ein bisschen mehr, dann dreht die Propaganda die Zahlen durch die Mangel und schon ist aus einem kleinen Spähtruppunternehmen ein Großangriff mit Verlusten in Regimentsstärke (übertrieben gesehen)
Stimmt, aber
Adolf Hitler war zu einem Geständnis aufgelegt. "Die Bolschewiken", sagte er am 17. Mai 1942 zu seinen engsten Mitarbeitern, "sind uns auf einem einzigen Gebiet überlegen: in der Spionage."
Wenn das verhältnis nach unwiederbringlichen Verluste 1941 1:10 wäre dann würde das bedeuten, dass die Wehrmacht der RA haushoch überlegen war. Aber das kann nicht sein, weil die Wehrmacht sogar der frz Armee nicht haushoch überlegen war. Das verhältnis 1:2 (1941) ist doch viel logischer.
Umgekehrt mußte sich die deutsche Führung eingestehen, dass ihr Blitzkriegsplan gescheitert war. Der Befehlshaber des Ersatzheeres, Friedrich Fromm, hielt im November 1941 angesichts der Aussichtslosigkeit der Lage einen Friedensschluss für ratsam. Fritz Todt, Minister für Bewaffnung und Munition, kam Ende November mit demselben Rat zu Hitler. Auch Hitler schien sich solchen Ahnungen und Überlegungen nicht zu verschließen und erging sich in düsteren und menschenverachtenden Endzeitbildern. "Wenn das deutsche Volk einmal nicht mehr stark und opferbereit genug sein wird, sein eigenes Blut für seine Existenz einzusetzen, so soll es vergehen und von einer anderen, stärkeren Macht vernichtet werden."
Kommentar