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    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Sorry.


    Verkehrt ist daran, dass ein seriöser Haushaltsplan nicht mit Einnahmen rechnen kann, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht realisierbar sind. Die Einführung einer Finanztransaktionssteuer auf EU-Ebene ist nicht in Sicht und kann auch nicht von einer wie auch immer besetzten Bundesregierung durchgesetzt werden. Also sollte man den Leuten auch nicht vorgaukeln, dass man damit irgendwelche Ausgaben finanzieren könnte.
    Ok, verstehe.
    Das ist dann unter "Die Linke, die alten Populisten" abzuheften.

    Dennoch find ich, so eine Steuer wäre absolut sinnvoll und angebracht.

    Neben der Tatsache, dass diese Wettgeschäfte verboten gehörten.
    Da hebt man den empörten Zeigefinger ob einer Immobilienblase und dann lässt man so was zu...

    Das ist absolut inkonsequent meiner Meinung nach.

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      Zitat von Kid Beitrag anzeigen
      Wessen sind sie denn schuldig?
      Die Rating-Agenturen sind entgegen dem, wie ich zumindest deine Darstellung verstehe, keine neutralen, geschweige uneigennützigen, Informationslieferer. Sie sind Privatunternehmen, d.h. sie haben Eigner (Aktionäre) und sind in erster Linie diesen verpflichtet. Diese Eigner wiederum haben eigene Interessen. Besonders S&P sind mit den US-Republikanern verbandelt, Moody's mit großen US-Banken und -Holdings.

      Dass diese Interessen bei den Bewertungen keinerlei Rolle spielen und die Agenturen in ihrem zum Firmengeheimnis deklarierten Rating-Prozess ausschließlich objektiv auf Ausfallrisiken achten, magst du gerne glauben. Ich glaube es nicht.

      Zitat von Philippjay
      Ok, verstehe.
      Das ist dann unter "Die Linke, die alten Populisten" abzuheften.
      Hefte es ab, worunter du willst.

      Da hebt man den empörten Zeigefinger ob einer Immobilienblase und dann lässt man so was zu...

      Das ist absolut inkonsequent meiner Meinung nach.
      Im Unterschied zur Linken gehe ich damit nicht auf Bauern-, Entschuldigung, Wählerfängerei und behaupte, damit das Schlaraffenland für jedermann finanzieren zu können.

      Kommentar


        Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
        Die Rating-Agenturen sind entgegen dem, wie ich zumindest deine Darstellung verstehe, keine neutralen, geschweige uneigennützigen, Informationslieferer. Sie sind Privatunternehmen, d.h. sie haben Eigner (Aktionäre) und sind in erster Linie diesen verpflichtet. Diese Eigner wiederum haben eigene Interessen. Besonders S&P sind mit den US-Republikanern verbandelt, Moody's mit großen US-Banken und -Holdings.

        Dass diese Interessen bei den Bewertungen keinerlei Rolle spielen und die Agenturen in ihrem zum Firmengeheimnis deklarierten Rating-Prozess ausschließlich objektiv auf Ausfallrisiken achten, magst du gerne glauben. Ich glaube es nicht.
        Das erklärt einiges!!!

        Wo kann man das nachlesen?

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          Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
          Das erklärt einiges!!!

          Wo kann man das nachlesen?
          HerrHorst hat eine Quelle verlinkt, und Dirk Müllers Buch ist eine andere.

          Kommentar


            Ok, danke!

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              Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
              Die Rating-Agenturen sind entgegen dem, wie ich zumindest deine Darstellung verstehe, keine neutralen, geschweige uneigennützigen, Informationslieferer. Sie sind Privatunternehmen, d.h. sie haben Eigner (Aktionäre) und sind in erster Linie diesen verpflichtet. Diese Eigner wiederum haben eigene Interessen. Besonders S&P sind mit den US-Republikanern verbandelt, Moody's mit großen US-Banken und -Holdings.

              Dass diese Interessen bei den Bewertungen keinerlei Rolle spielen und die Agenturen in ihrem zum Firmengeheimnis deklarierten Rating-Prozess ausschließlich objektiv auf Ausfallrisiken achten, magst du gerne glauben. Ich glaube es nicht.
              Würden die Ratingagenturen nach gusto ihrer Aktionäre raten, wären ihre Ratings wertlos auf dem Kapitalmarkt.

              Wenn Unternehmen X ein S&P-Rating in der Hand hat, und die Marktakteure glauben, S&P wolle das Portfolio von Aktionär Y pushen, dann hätte das Rating keine Relevanz auf ihre Entscheidung.

              Überhaupt kontrolliert kein Einzelner eine Agentur allein, das wäre dann wohl das erste Mal dass eine Aktionärs-Minderheit Einfluss auf das operative Geschäft eines Unternehmens hat.
              When I feed the poor, they call me a saint.
              When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


              ~ Hélder Câmara

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                Ahja. Der Grundsatz, dass Unternehmen den Interessen ihrer Eigentümer dienen, findet ausgerechnet bei Ratingfirmen, die wesentliche Elemente ihrer Entscheidungsfindungsprozesse eben nicht transparent darstellen, keine Gültigkeit, weil.... ?

                Kommentar


                  Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                  Ahja. Der Grundsatz, dass Unternehmen den Interessen ihrer Eigentümer dienen, findet ausgerechnet bei Ratingfirmen, die wesentliche Elemente ihrer Entscheidungsfindungsprozesse eben nicht transparent darstellen, keine Gültigkeit, weil.... ?
                  Interesse =/= Privatinteresse.

                  Das Hauptinteresse eines Aktionärs ist der Kurs und die Dividende des gehaltenen Unternehmens. Und das bekommen Ratingagenturen durch gute Ratings und eine darauffolgend hohe Marktabdeckung.
                  Wenn die Ratings nicht mehr gut sind, dann geht man eben zu einer anderen Agentur.
                  When I feed the poor, they call me a saint.
                  When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                  ~ Hélder Câmara

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                    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                    Würden die Ratingagenturen nach gusto ihrer Aktionäre raten, wären ihre Ratings wertlos auf dem Kapitalmarkt.

                    Wenn Unternehmen X ein S&P-Rating in der Hand hat, und die Marktakteure glauben, S&P wolle das Portfolio von Aktionär Y pushen, dann hätte das Rating keine Relevanz auf ihre Entscheidung.

                    Überhaupt kontrolliert kein Einzelner eine Agentur allein, das wäre dann wohl das erste Mal dass eine Aktionärs-Minderheit Einfluss auf das operative Geschäft eines Unternehmens hat.
                    Diverse Fonds sind verpflichtet keine Werte zu halten, welche kein Top-Rating haben d.h. eine entsprechende Bonitätsänderung führt zu massiven Verkaufsbewegungen, welche man ausnutzen kann.

                    Die Verschachtelung der Rating-Agenturen mit den Großbanken habe ich ja verlinkt. Diese Agenturen sind keine neutralen Bewerter des Finanzgeschehens, sondern zutiefst korrupt. Deswegen wurden auch die wertlosen Wetten auf die US-Immobilienblase top bewertet, weil sich einige Banken daran bereichert haben.

                    Bezüglich der Minderheit:

                    "Mit Sperrminorität bezeichnet man die Möglichkeit einer Minderheit, bei Abstimmungen einen bestimmten Beschluss zu verhindern. Sperrminoritäten entstehen dort, wo qualifizierte Mehrheiten verlangt werden." -http://de.wikipedia.org/wiki/Sperrminorit%C3%A4t
                    “Sag mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.” - Lenin

                    Kommentar


                      Jo, passt scho´.
                      Ich schau dann weiter Glücksbärchens.

                      Kommentar


                        Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
                        Diverse Fonds sind verpflichtet keine Werte zu halten, welche kein Top-Rating haben d.h. eine entsprechende Bonitätsänderung führt zu massiven Verkaufsbewegungen, welche man ausnutzen kann.
                        Ja, und wenn die Ratings wertlos sind, dann ist auch die Eigenverpflichtung des Fonds wertlos, was wiederrum heißt dass der Anleger in jenen Fonds keinen Wert auf diese Eigenverpflichtung legt bzw. diese ihn nicht interessiert.

                        Die Verschachtelung der Rating-Agenturen mit den Großbanken habe ich ja verlinkt. Diese Agenturen sind keine neutralen Bewerter des Finanzgeschehens, sondern zutiefst korrupt.
                        Das Halten von Aktienpaketen macht noch niemanden korrupt.

                        Bezüglich der Minderheit:

                        "Mit Sperrminorität bezeichnet man die Möglichkeit einer Minderheit, bei Abstimmungen einen bestimmten Beschluss zu verhindern. Sperrminoritäten entstehen dort, wo qualifizierte Mehrheiten verlangt werden." -http://de.wikipedia.org/wiki/Sperrminorit%C3%A4t
                        Und was hat das mit dem operativen Geschäft zu tun?


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Kid schrieb nach 32 Sekunden:

                        Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                        Jo, passt scho´.
                        Ich schau dann weiter Glücksbärchens.
                        Logic's a bitch.
                        Zuletzt geändert von Kid; 09.08.2011, 00:10. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                        When I feed the poor, they call me a saint.
                        When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                        ~ Hélder Câmara

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                          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                          Ja, und wenn die Ratings wertlos sind, dann ist auch die Eigenverpflichtung des Fonds wertlos, was wiederrum heißt dass der Anleger in jenen Fonds keinen Wert auf diese Eigenverpflichtung legt bzw. diese ihn nicht interessiert.



                          Das Halten von Aktienpaketen macht noch niemanden korrupt.



                          Und was hat das mit dem operativen Geschäft zu tun?


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          Kid schrieb nach 32 Sekunden:



                          Logic's a bitch.
                          Eine Sperrminorität ermöglicht einem großen Einfluss im Unternehmen, welcher sich selbstverständlich auch auf das operative Geschäft überträgt.

                          Bezüglich der Korruption:

                          "Das Hearing im Permanent Subcommittee on Investigations des US-Senats (Ständiger Untersuchungsausschuß für Finanzfragen) zur Rolle der Ratingagenturen ergab: Sie haben nicht einmal die eigenen Standards eingehalten. Ihre Verfilzung mit den Emittenden und ihre privatkapitalistische Unternehmensform haben dazu geführt, daß sie umso weniger prüften, je mehr es nötig gewesen wäre. Die strukturierten Finanzprodukte wurden immer zahlreicher und komplizierter, aber die Agenturen haben nicht entsprechend Personal eingestellt, sondern Gefälligkeitsbewertungen am Fließband produziert. Vorgesetzte drohten ihren Analysten: Du prüfst zu genau! Hör auf damit, sonst verlieren wir unsere Kunden an die Konkurrenz! Analysten wurden eingeschüchtert und gemobbt. Wenn etwa Goldman Sachs, Lehman und UBS sich über die Nachfragen eines Analysten beschwerten, wurde der Analyst ersetzt. Für die Bewertung eines verbrieften Hypothekenbündels wurde statt wie früher zwei nur noch ein Analyst eingesetzt, der nun 40 bis 60 Dokumente innerhalb weniger Tage durchzuarbeiten und eine Bewertung von 280 Seiten zu verfassen hatte. »Kundenzufriedenheit ging über alles.« So wurden der Marktanteil der Agenturen gesteigert, ihr Aktienkurs und die Boni in die Höhe getrieben. Das berichtete etwa Richard Michalek, der bis zu seiner Entlassung im Dezember 2007 Senior Credit Officer bei Moody’s war.

                          Einzelnen Mitarbeitern war durchaus klar, daß diese Praxis nicht endlos weitergehen konnte. Ein Mitarbeiter berichtete: »Als ich bei einem Investmentbanker genauer rückfragte, antwortete er mir: IBG-YBG. Als ich ihn fragte, was das bedeutet, erklärte er: I’ ll be gone, you’ ll be gone! – Ich werde längst weg sein, du wirst längst weg sein! Mit anderen Worten: Warum quälst du mich? Laß uns zusammen eine Menge Geld machen, und wir werden lange weg sein, bevor das Kartenhaus zusammenbricht.«
                          " -http://www.nachdenkseiten.de/?p=10067
                          “Sag mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.” - Lenin

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                            Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                            Logic's a bitch.

                            Kommentar


                              Dass negative Ratings der Agenturen mit derartige Krisen zusammen fallen, liegt doch in der Natur der Sache. Es ist der Job der Agenturen, Krisenfaktoren wie etwa eine mangelhafte Kreditwürdigkeit zu indizieren, und wenn die Agenturen dies nicht mehr täten, weil dadurch Börsenkurse während einer Krise noch weiter einbrechen könnten, dann kämen die Agenturen wohl nicht mehr ihren Aufgaben nach. Es ist schon richtig, dass die Agenturen "ausgerechnet jetzt" die Kreditwürdigkeit der USA um eine Stufe schlechter bewerten.

                              Aber darum ging es mir ja gar nicht. Ich verstehe durchaus den Sinn der Agenturen, bin allerdings lediglich irritiert, dass die Macht der Agenturen vor allem oder gar ausschließlich in den USA konzentriert ist. Und so ganz ohne sind Ratings ja offensichtlich auch nicht, denn sonst wäre die Aufregung nach der Herabstufung der USA nicht so groß. Die Agenturen "indizieren" schließlich nicht einfach nur die Kreditwürdigkeit von Unternehmen oder ganzen Staaten, die Ratings geben ja offenbar auch eine Richtung, der die Börsen folgen.

                              Was aber, wenn die Agenturen Ratings im Interesse ihrer Regierung oder ihrer möglicherweise vorhandenen Lobby aussprechen? Was wenn die Agenturen die Kreditwürdigkeit eines Landes so früh wie möglich herab senken oder anders herum nicht zu gegebener Zeit senken, weil ihnen das gerade entgegen kommt? So gesehen scheint das letzten Rating von S&P für USA eine gute Sache gewesen zu sein, weil es zumindest zeigt, dass S&P offenbar nicht der eigenen Regierung ergeben ist. Aber haben die Agenturen nicht auch vor dem Platzen der Immobilienblase viele Wertpapiere aber auch einige Staaten zu hoch bewertet und so auch falsche Anreize für Anleger gesetzt?

                              Als Laie ist mir das alles nicht geheuer. Gerne lasse ich mich von einem Experten davon überzeugen, dass es gut und richtig ist, dass eine kleine handvoll in den USA ansässiger Privatunternehmen über die Kreditwürdigkeit der Welt entscheiden, aber bis dahin wäre es mir lieber, wenn es eine Art "Kredit-TÜV" als unabhängige Organisation, bspw. der UN, gäbe, die vielleicht quartalsweise ihre Ratings und Prognosen aktualisiert und als maßgeblicher Indikator für die Kreditwürdigkeit von Unternehmen und ganzer Staaten fungiert.

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                                Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
                                Eine Sperrminorität ermöglicht einem großen Einfluss im Unternehmen, welcher sich selbstverständlich auch auf das operative Geschäft überträgt.
                                Eine Sperrminorität hat kaum Einfluss im Unternehmen.

                                Mehr als 50,01% braucht man für die wenigsten Dinge, wie z.B. die Absetzung eines Aufsichtsrats o.ä.

                                Bezüglich der Korruption:

                                "Das Hearing im Permanent Subcommittee on Investigations des US-Senats (Ständiger Untersuchungsausschuß für Finanzfragen) zur Rolle der Ratingagenturen ergab: Sie haben nicht einmal die eigenen Standards eingehalten. Ihre Verfilzung mit den Emittenden und ihre privatkapitalistische Unternehmensform haben dazu geführt, daß sie umso weniger prüften, je mehr es nötig gewesen wäre. Die strukturierten Finanzprodukte wurden immer zahlreicher und komplizierter, aber die Agenturen haben nicht entsprechend Personal eingestellt, sondern Gefälligkeitsbewertungen am Fließband produziert. Vorgesetzte drohten ihren Analysten: Du prüfst zu genau! Hör auf damit, sonst verlieren wir unsere Kunden an die Konkurrenz! Analysten wurden eingeschüchtert und gemobbt. Wenn etwa Goldman Sachs, Lehman und UBS sich über die Nachfragen eines Analysten beschwerten, wurde der Analyst ersetzt. Für die Bewertung eines verbrieften Hypothekenbündels wurde statt wie früher zwei nur noch ein Analyst eingesetzt, der nun 40 bis 60 Dokumente innerhalb weniger Tage durchzuarbeiten und eine Bewertung von 280 Seiten zu verfassen hatte. »Kundenzufriedenheit ging über alles.« So wurden der Marktanteil der Agenturen gesteigert, ihr Aktienkurs und die Boni in die Höhe getrieben. Das berichtete etwa Richard Michalek, der bis zu seiner Entlassung im Dezember 2007 Senior Credit Officer bei Moody’s war.

                                Einzelnen Mitarbeitern war durchaus klar, daß diese Praxis nicht endlos weitergehen konnte. Ein Mitarbeiter berichtete: »Als ich bei einem Investmentbanker genauer rückfragte, antwortete er mir: IBG-YBG. Als ich ihn fragte, was das bedeutet, erklärte er: I’ ll be gone, you’ ll be gone! – Ich werde längst weg sein, du wirst längst weg sein! Mit anderen Worten: Warum quälst du mich? Laß uns zusammen eine Menge Geld machen, und wir werden lange weg sein, bevor das Kartenhaus zusammenbricht.«
                                Eine nette kleine Horrorstory.
                                Demnach müssten ja dauernd die Ratings falsch sein.

                                Die Statistik sagt jedoch was anderes:

                                Moodys - man schau ab Seite 7 einfach nur die Charts an.
                                When I feed the poor, they call me a saint.
                                When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                                ~ Hélder Câmara

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