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Der Untergang der USA

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    Nicht nur die USA ist in der Sackgasse angekommen sondern auch 70-80% aller Staaten in der Welt seit 3-4 Jahren und die Lage spitzt sich zu. Auch China ist nicht mehr das was es wahr. Dort leben immer mehr Menschen in Wohlstand was heisst Mindestlohn was heisst das Industrie abwandert um billiges Plastikzeug für 100 Euro in Monat an die Mitarbeiter zuzahlen oder noch weniger. Dann habe ich gesehen das China genauso viel Einnahmen wie Ausgaben hat schon in Staatshaushalt. Was heisst das auch bald mehr Ausgeben wird was China einnimmt wo dann auch eine Schuldenzähler anfängt zu zählen.

    Sch..... Kapitalismus, wenn Wachen die Leute endlich mal auf.
    "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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      Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen

      Sch..... Kapitalismus, wenn Wachen die Leute endlich mal auf.
      Was wäre die Alternative?

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        Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
        Sch..... Kapitalismus, wenn Wachen die Leute endlich mal auf.
        das problem ist weniger der kapitalismus, als die gier der menschen undderen unvernunft.

        Auch China ist nicht mehr das was es wahr.
        stimmt, der "kommunismus" ist gescheitert, weil das auch keine alternative ist, die auf dauer funtkioniert. und durch eine komische, teils kapitalistische mischung ersetzt worden.
        eben weil immer jemand über den anderen stehen will

        alternative vorschläge? ich höre!
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
          alternative vorschläge? ich höre!
          Kapitalistischer Sozialismus?

          1. Lohnreform

          Keiner soll weniger als 1500 Euro/Monat bekommen und keiner soll mehr als 5000 Euro/Monat verdienen dürfen.

          2. Beschränkung des Reichtums

          Keiner soll ein größeres Vermögen als 10 Millionen anhäufen dürfen.

          3. Gewinngrenze für die Konzerne - es ist erlaubt das die Konzerne bis zu einem Gewissen Prozentsatz Gewinn machen dürfen ( zb 20% mehr als im Vorjahr) alles darüber geht an den Staat/wird ans VOlk verteilt

          Damit wird der Gier ein Riegel vorgeschoben da es eine Obergrenze gibt. Alles darüber geht automatisch an den Staat oder wird an die Menschen verteilt.

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            Zitat von CharlieWilson Beitrag anzeigen
            Was wäre die Alternative?
            Erste mal keine Angst vor Veränderung.

            Zweites mal denken ohne das etwas ein Preis hat. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, das selbst Geld ja ein Preis hat.

            Dann sollte man eben System entwickeln die nicht für das Wohl der einzelne sondern für das Wohl der allen ist.
            Ich weis das es verdammt schwer ist, aber es soll ja nicht immer alles einfach sein so wie man es ich macht damit einige noch schneller viel Geld verdienen. Z:b Börse braucht man so ein Mist.

            Ich weis das auch die Ressourcen begrenzt sind auf den Planeten und nicht alles für jeden Reicht, aber genau mit diesen Grundproblem muss man anfangen zu denken und nicht nur in seine vier Räumen denken was man da noch alles besser machen kann.

            @Guy de Lusignan: Du sprichst es ja schon an das die Gier und Unvernunft mit ein Problem sind. Aber wenn alle alles haben könnten alle gleichen Zugang sollte sich diese Problem eigentlich legen.

            Aber dies und andren Gründe sind geben die Hindernisse warum eine Grundeinkommen nicht zustanden kommt.
            "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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              Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
              Kapitalistischer Sozialismus?

              1. Lohnreform

              Keiner soll weniger als 1500 Euro/Monat bekommen und keiner soll mehr als 5000 Euro/Monat verdienen dürfen.

              2. Beschränkung des Reichtums

              Keiner soll ein größeres Vermögen als 10 Millionen anhäufen dürfen.

              3. Gewinngrenze für die Konzerne - es ist erlaubt das die Konzerne bis zu einem Gewissen Prozentsatz Gewinn machen dürfen ( zb 20% mehr als im Vorjahr) alles darüber geht an den Staat/wird ans VOlk verteilt

              Damit wird der Gier ein Riegel vorgeschoben da es eine Obergrenze gibt. Alles darüber geht automatisch an den Staat oder wird an die Menschen verteilt.
              das "Problem" daran ist halt,das Firmen,vermögende und Besserverdiener dann das Land verlassen werden bzw.ihre Vermögen oder Gewinne im AUsland in Sicherheit bringen
              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                das "Problem" daran ist halt,das Firmen,vermögende und Besserverdiener dann das Land verlassen werden bzw.ihre Vermögen oder Gewinne im AUsland in Sicherheit bringen
                Nix da global - überall auf der Welt gleiche Regelung.

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                  Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                  Kapitalistischer Sozialismus?

                  ...
                  Tja, und was wird passieren, wenn es so käme?
                  Der Mechanismus, der im Kapitalismus zur "Gier" führt, wird im "kapitalistischen Sozialismus" dazu führen, dass die Menschen und Konzerne nicht mehr tun, als nötig, um das beste Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag zu erzielen. Lohnniveau und Kaufkraft werden sich an der Gehaltsuntergrenze orientieren, Betriebe, Firmen und Konzerne werden tunlichst vermeiden wollen, den Gewinn um mehr als 20% pro Jahr zu steigern, um nicht einen großen Teil des Ertrages, für den man viel Aufwand betrieben hat, irgendwo verschwinden zu sehen. Letzten Endes wird die Wirtschaftskraft sehr viel geringer sein als im Kapitalismus, und wahrscheinlich wird das System scheitern wie jedes andere sozialistische System zuvor, einfach weil die Menschen nicht für das Gemeinwohl arbeiten sondern erst einmal nur für sich selbst.

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                    und weil der anreiz fehlt, mehr zu machen als absolut notwendig ist.
                    was dann am ende zu einem verlust für alle führt.
                    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      Das "Problem" daran ist halt auch,das bei einer "Gewinnmaximierung" auf besagte 20%,den großen Firmen und Konzernen dann das Geld fehlt um ggf. Investitionen in andern Bereichen oder Regionen zu tätigen..
                      im Ende würde eine solche Maßnahme nur dazu führen das die Welt so bleibt wie sie grade ist..mit dem gleichen "Arm/Reich" Gefälle das auch heutzutage vorherscht..denn die Firmen/Konzerne würden nur den "Wohlstand" dort sichern und bezahlen wo er jetzt schon ist,hätten aber kein Geld mehr um ein "Wachstum" woanders anzustoßen...
                      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                        Der Wohlstand würde nicht stagnieren sondern zusammen brechen, weil auch die Kaufkraft der Konsumenten schwinden würde. Apple könnte dicht machen, weil niemand mehr von 1500€/mtl. deren iPads, iPhones und iPods kaufen würde. Und die meisten würden nicht sehr viel mehr als diese 1500€ verdienen, denn warum sollte man sich eine aufwändige Ausbildung und ein langwieriges Studium antun, um dann als Mediziner 60 Stunden die Woche zu arbeiten, wenn man nach zehn Jahre Schule als Monteur kaum schlechter verdient und lebt?

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                          Die Gier des Menschen ist halt da und wird nicht einfach so verschwinden. Rarehero hat vollkommen recht. Es ist einfach nicht damit getan den Kapitalismus abzuschaffen. Hier spielen viele Faktoren wichtige Rollen!
                          @RTW112
                          Und der Satz: Keine Angst vor Veränderung haben ist Quatsch. Das hat nichts mit Angst zu tun.
                          Und dein Kommentar: Z:b Börse braucht man so ein Mist
                          ist genauso Unfug! Ich glaube du weißt nicht welchen Beitrag die Börse leistet oder?

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                            Es ist einfach nicht damit getan den Kapitalismus abzuschaffen. Hier spielen viele Faktoren wichtige Rollen!
                            Das Problem ist meines Erachtens auch nicht das System sondern der Mensch. Daher finde ich es bisweilen amüsant, bisweilen bescheuert und gelegentlich gefährlich, mit welchem Eifer einige Menschen die Diskussion um das System führen, in dem die Gesellschaft ihrer Meinung nach existieren sollte. Diese Diskussion wird wahrscheinlich geführt, seit dem die Menschen zum ersten Mal bei einem Lagerfeuer beisammen saßen (ok, es dürfte eher mit der Seßhaftigkeit des Menschen begonnen haben), aber klüger sind die Menschen, die diese Diskussion führen, wahrscheinlich bis heute nicht geworden. Es bringt nichts, das System zu ändern. Der Mensch muss sich verändern. Und zumindest treibt uns der Reiz, der den Kapitalismus antreibt, auch dazu, die Welt zu verändern und verbessern, und sei es nur um noch mehr Geld zu scheffeln.

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                              Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                              Der Wohlstand würde nicht stagnieren sondern zusammen brechen, weil auch die Kaufkraft der Konsumenten schwinden würde. Apple könnte dicht machen, weil niemand mehr von 1500€/mtl. deren iPads, iPhones und iPods kaufen würde. Und die meisten würden nicht sehr viel mehr als diese 1500€ verdienen, denn warum sollte man sich eine aufwändige Ausbildung und ein langwieriges Studium antun, um dann als Mediziner 60 Stunden die Woche zu arbeiten, wenn man nach zehn Jahre Schule als Monteur kaum schlechter verdient und lebt?
                              Das absurde an dieser Argumentation ist, dass wir bereits genau dahin steuern, dass die Masse der Menschen halt so ein Einkommen zum überlegen hat - so ganz ohne Sozialismus und Kommunismus.
                              Und ein mehr oder weniger großer Teil der Wirtschaft (über)lebt nur mehr von den Wenigen, die für deren Waren komplett überzogene Preise zahlen. Aber dadurch bleiben diese Firmen halt am leben.

                              Und nicht das ich Politiker verteidigen würde wollen, aber das er ebenso erwähnt hat, dass er zB 5000€/Monat als eine Art Maximum sieht, interessiert halt wieder nicht. Stattdessen klebt man bei der Summe von 1500.
                              Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                              Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                                Und nicht das ich Politiker verteidigen würde wollen, aber das er ebenso erwähnt hat, dass er zB 5000€/Monat als eine Art Maximum sieht, interessiert halt wieder nicht. Stattdessen klebt man bei der Summe von 1500.
                                Es interessiert deshalb nicht, weil diese 5000€ in einem solchen System so gut wie keine Rolle spielen würden. In diesem System würde sich kaum jemand den Allerwertesten für eine hochwertige akademische Ausbildung und einen anstregenden Job voller extremer Verantwortungen aufreißen, wenn man nach zehn Jahre Ausbildung und einer Ausbildung zum Monteur kaum schlechter lebt. Das Lohnniveau und die Kaufkraft würden sinken, die Preisniveaus würden sich dem anpassen, wir hätten nicht genug Ärzte, Anwälte, Fach- und Führungskräfte oder Wissenschaftler, die Entwicklung der Gesellschaft in allen Bereichen käme zum erliegen, Apple&Co. könnten dicht machen und das alles nur, weil die Menschen mit 2000 Euro im Monat absolut glücklich und zufrieden sein könnten.

                                Wir brauchen den Mechanismus, der im Kapitalismus nicht nur zur Gier sondern auch zur Entwicklung führt. In politikers Modell wird dieser Mechanismus eliminiert.

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