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Der Untergang der USA

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    #61
    Will diesen Thread mal wieder kurz auskramen, da ich gerade in der Zeit einen passenden Artikel gelesen habe. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das dringenste Problem(nicht aber automatisch das größte, Stichwort Klimawandel) die Entwicklung des US Imperiums ist. Lasst euch von den schöngefärbten Arbeitsmarktdaten nicht täuschen, die tatsächliche Arbeitslosigkeit in den Staaten liegt nicht bei 9,1% sondern sie ist mindestens doppelt so hoch. Zwar frisitert quasi ein jedes Land seine Statistiken auf, aber keines geht dabei so unverschämt vor wie die Amis. Und so lange es die Gläubiger schlucken, funktioniert dieses Schneeballsystem noch. Ohnehin befinden wir uns derzeit in einer Lage, die auf so offensichtliche Weise zeigt, wer in dieser Welt das sagen hat, dass niemand den naheliegensten Schluss ziehen will. Wenn Staaten oder gar ganze Staatenbünde vor den irrationalen Aussagen 3er Ratingagenturen zittern, dann erkennt man, dass es weder die militärische noch die politische Macht ist, die auf internationalem Boden zählt, sondern einzig und allein die finanzielle!

    Die Hilflosigkeit gegenüber den Finanzmärkten von souveränen Staaten mit teilweise gigantischem militärischem Repertoire und bedeutender wirtschaftlicher Größe hat schon etwas belustigendes, wenn es gleichzeitig nicht so bitter und traurig wäre.

    Schuldenkrise: "Griechischer als die Griechen" | Wirtschaft | ZEIT ONLINE
    Die Herrschaftsverhältnisse ändern sich nie, lediglich die Methoden der Unterdrückung werden subtiler.

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      #62
      Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
      Zwar frisitert quasi ein jedes Land seine Statistiken auf
      In den USA gibt's doch nicht mal ne Statistik. Nur Schätzungen und Hochrechnungen.

      Und dass die USA offensichtlich von den Ratingagenturen bevorzugt werden dazu brauche ich keinen Zeit-Artikel mehr.

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        #63
        Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
        Will diesen Thread mal wieder kurz auskramen, da ich gerade in der Zeit einen passenden Artikel gelesen habe. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das dringenste Problem(nicht aber automatisch das größte, Stichwort Klimawandel) die Entwicklung des US Imperiums ist. Lasst euch von den schöngefärbten Arbeitsmarktdaten nicht täuschen, die tatsächliche Arbeitslosigkeit in den Staaten liegt nicht bei 9,1% sondern sie ist mindestens doppelt so hoch. Zwar frisitert quasi ein jedes Land seine Statistiken auf, aber keines geht dabei so unverschämt vor wie die Amis. Und so lange es die Gläubiger schlucken, funktioniert dieses Schneeballsystem noch. Ohnehin befinden wir uns derzeit in einer Lage, die auf so offensichtliche Weise zeigt, wer in dieser Welt das sagen hat, dass niemand den naheliegensten Schluss ziehen will. Wenn Staaten oder gar ganze Staatenbünde vor den irrationalen Aussagen 3er Ratingagenturen zittern, dann erkennt man, dass es weder die militärische noch die politische Macht ist, die auf internationalem Boden zählt, sondern einzig und allein die finanzielle!

        Die Hilflosigkeit gegenüber den Finanzmärkten von souveränen Staaten mit teilweise gigantischem militärischem Repertoire und bedeutender wirtschaftlicher Größe hat schon etwas belustigendes, wenn es gleichzeitig nicht so bitter und traurig wäre.

        Schuldenkrise: "Griechischer als die Griechen" | Wirtschaft | ZEIT ONLINE
        Ich erinnere mich noch gut, als ich das erste Mal von so einer Meldung gehört hatte... Da habe ich mich gefragt: Wer sind die, dass die das dürfen? Und ich verstehe es irgendwie bis heute noch nicht

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          #64
          Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
          In den USA gibt's doch nicht mal ne Statistik. Nur Schätzungen und Hochrechnungen.

          Und dass die USA offensichtlich von den Ratingagenturen bevorzugt werden dazu brauche ich keinen Zeit-Artikel mehr.
          #

          Der Zeitartikel bescheinigt ja nicht nur die unfaire Bevorzugung der Ratingagenturen gegenüber den Staaten, sondern unterstreicht noch einmal generell wie sehr die USA, und deswegen auch der Rest der Welt auf Messers Schneide stehen. Ich will das einfach mehr ins Bewusstsein rufen: es wird derzeit über EHEC, Stuttgart 21, die FDP, Atomkraft, die Euro"krise" etc.. debattiert aber verglichen mit den drohenden Staatsbankrott der USA sind das Peanuts. Und wie ich schon hier mehrmals ausgeführt habe, gibt es kein Licht am Endes des Tunnels. US-Banken besitzen heute mehr Immobilien als die gesamte Bevölkerung. So etwas hat es in noch keinem mir bekannten Land der Welt zu irgendeiner Zeit gegeben. Die Mittelschicht ist quasi nicht mehr existent, denn um überhaupt über die Runden zu kommen, müssen viele 2 Jobs annehmen. 20 000 000 US Bürger beziehen Essensmarken, Öl ist für Amerikaner so teuer wie noch nie zuvor. Immobilien, einst der Motor des Konsums, sind 30-50% weniger wert als vor der Krise. Die Infrastruktur ist desolat. Riesige Bundesstaaten sind quasi pleite. Das Außenhandelsdefizit ist enorm. Soziale Unruhen bedrohen den inneren Frieden. Das Investitionsklima ist trotz des niedrigen Dollarkurses schlecht. Die Parteien liefern sich ideologische Grabenkämpfe, bzw bedienen lediglich ihre Klientel. Die Arbeitslosigkeit ist extrem hoch, und hat noch dazu eine steigende Tendenz. Die Zinseslast wird immer größer. Es gibt nach unten keinen Spielraum mehr, und eine Ende ist nicht in Sicht. Man könnte jetzt argumentieren, dass sich die USA einfach aus den Kriegsgebieten zurück ziehen soll, aber man vergisst dabei: Krieg ist für die US-Wirtschaft essentiell! Die Kosten, die sich der Staat spart, fehlen als Investition in die ohnehin marode Industrie.

          Wie soll man aus diesen komplexen Geflecht von Problemen, das nirgendwo einen Funken Hoffnung zulässt, den wieder rauskommen?
          Die Herrschaftsverhältnisse ändern sich nie, lediglich die Methoden der Unterdrückung werden subtiler.

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            #65
            Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
            #

            Der Zeitartikel bescheinigt ja nicht nur die unfaire Bevorzugung der Ratingagenturen gegenüber den Staaten, sondern unterstreicht noch einmal generell wie sehr die USA, und deswegen auch der Rest der Welt auf Messers Schneide stehen. Ich will das einfach mehr ins Bewusstsein rufen: es wird derzeit über EHEC, Stuttgart 21, die FDP, Atomkraft, die Euro"krise" etc.. debattiert aber verglichen mit den drohenden Staatsbankrott der USA sind das Peanuts. Und wie ich schon hier mehrmals ausgeführt habe, gibt es kein Licht am Endes des Tunnels. US-Banken besitzen heute mehr Immobilien als die gesamte Bevölkerung. So etwas hat es in noch keinem mir bekannten Land der Welt zu irgendeiner Zeit gegeben. Die Mittelschicht ist quasi nicht mehr existent, denn um überhaupt über die Runden zu kommen, müssen viele 2 Jobs annehmen. 20 000 000 US Bürger beziehen Essensmarken, Öl ist für Amerikaner so teuer wie noch nie zuvor. Immobilien, einst der Motor des Konsums, sind 30-50% weniger wert als vor der Krise. Die Infrastruktur ist desolat. Riesige Bundesstaaten sind quasi pleite. Das Außenhandelsdefizit ist enorm. Soziale Unruhen bedrohen den inneren Frieden. Das Investitionsklima ist trotz des niedrigen Dollarkurses schlecht. Die Parteien liefern sich ideologische Grabenkämpfe, bzw bedienen lediglich ihre Klientel. Die Arbeitslosigkeit ist extrem hoch, und hat noch dazu eine steigende Tendenz. Die Zinseslast wird immer größer. Es gibt nach unten keinen Spielraum mehr, und eine Ende ist nicht in Sicht. Man könnte jetzt argumentieren, dass sich die USA einfach aus den Kriegsgebieten zurück ziehen soll, aber man vergisst dabei: Krieg ist für die US-Wirtschaft essentiell! Die Kosten, die sich der Staat spart, fehlen als Investition in die ohnehin marode Industrie.

            Wie soll man aus diesen komplexen Geflecht von Problemen, das nirgendwo einen Funken Hoffnung zulässt, den wieder rauskommen?
            Steuererhöhungen wären ein Anfang, aber mir scheint, das wollen die Republikaner noch weniger als einen Untergang des Staates.

            Also ich find diese ganzen aussichtslosen Perspektiven lustig. Endlich passiert mal wieder was. Und wenigstens haben die sich das alles selbst zuzuschreiben. Sollen sie sehen, wie sie aus diesem Loch wieder rauskommen.
            Zuletzt geändert von Uriel Ventris; 08.06.2011, 14:03.

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              #66
              Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
              Steuererhöhungen wären ein Anfang, aber mir scheint, das wollen die Republikaner noch weniger als einen Untergang des Staates.
              Das Problem dabei ist folgendes: Man hat bei Steuern im Grunde 3 Möglichkeiten: entweder man besteuert Arbeit(Einkommenssteuer), oder den Konsum(Mehrwehrtssteuer), oder aber Vermögen(Kapitalertragsteuer, Erbschaftssteuer, "Reichensteuer").

              Da in den USA mittlerweile der Durchschnittslohn so gering ist, dass man davon nicht mehr vernünftig leben kann, würde eine Erhöhung der Steuer auf Arbeit das Problem eher verschärfen. Zum Schröpfen bleibt da nicht mehr viel übrig.

              Die Mehrwehrssteuer zu erhöhen ist angesichts des schlechten Konsumklimas auch keine Lösung. Konsum ist für die übriggebliebene Wirtschaft der USA essentiell und sorgt dafür, dass wenigstens ein paar Jobs im Land erhalten bleiben.

              Bei Vermögen sieht die Sache schon etwas anders aus. So sehr eine Reichensteuer in vielen Ländern dieser Welt, nicht viel mehr als ein sozialistisches Feigenblatt ist, welches mehr bürokratische Kosten hervorbringt, als es Einnahmen generiert, ist die Kluft in den USA zw. den unteren, und den oberen "10 000" so groß, dass man hier tatsächlich eine beachtliche Geldmenge für den Fiskus einnehmen kann. Hinzu kommt, dass dieses Geld den Vermögenenden auch nicht fehlen würde. Das Problem ist aber, dass Geld eben sehr mobil ist, und in einer globalisierten Welt ist ein Konto in Liechtenstein schneller eröffnet, als man Steuerhinterziehung schreien kann. Hinzu kommt, dass selbst im günstigsten Fall dieser Betrag nie reichen würde, um das gewaltige Defizit zu bedienen(ich weiß nicht ob es dazu seriöse Schätzungen gibt, aber mittlerweile sind die Ausgaben des Bundes ja explodiert)
              Die Herrschaftsverhältnisse ändern sich nie, lediglich die Methoden der Unterdrückung werden subtiler.

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                #67
                Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
                Bei Vermögen sieht die Sache schon etwas anders aus. So sehr eine Reichensteuer in vielen Ländern dieser Welt, nicht viel mehr als ein sozialistisches Feigenblatt ist, welches mehr bürokratische Kosten hervorbringt, als es Einnahmen generiert, ist die Kluft in den USA zw. den unteren, und den oberen "10 000" so groß, dass man hier tatsächlich eine beachtliche Geldmenge für den Fiskus einnehmen kann. Hinzu kommt, dass dieses Geld den Vermögenenden auch nicht fehlen würde. Das Problem ist aber, dass Geld eben sehr mobil ist, und in einer globalisierten Welt ist ein Konto in Liechtenstein schneller eröffnet, als man Steuerhinterziehung schreien kann. Hinzu kommt, dass selbst im günstigsten Fall dieser Betrag nie reichen würde, um das gewaltige Defizit zu bedienen(ich weiß nicht ob es dazu seriöse Schätzungen gibt, aber mittlerweile sind die Ausgaben des Bundes ja explodiert)
                Es ist immer ein Anfang, irgendwo muss begonnen werden. Außerdem kann so das marode Verkehrsnetz überarbeitet werden; staatliche Investitionen und Unterstützungen für Firmengründungen sollten dann zusätzlich noch etwas beitragen.

                Ich finde es im übrigen absolut pervers, wie in manchen Staatn die Spitzenverdienste versteuert werden. Ich hab keine Ahnung, wie die genauen Steuersätze sind. aber Reagan hat die Spitzensteuern teilweise auf 25-30% gesenkt. Nur bei den geringen Niveaus werden sie noch auf 40% gelegen sein.

                Aber da man in den USA, wenn man von Steuererhöhungen spricht, Hitler und Lenin zugleich ist, sind da mal gar keine Hoffnungen vorhanden. Und solange fleißig Republikaner gewählt werden, wird sich daran auch nicht viel ändern. Nicht, dass die Demokraten fehlerfrei wären; aber verbockt haben es eindeutig nicht die. In den Zeiten Clintons war, so weit ich jetzt richtig liege, noch ein Haushaltsüberschuss vorhanden. Wie sich das in 10 Jahren umkehren kann... Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten halt.

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                  #68
                  Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                  Es ist immer ein Anfang, irgendwo muss begonnen werden. Außerdem kann so das marode Verkehrsnetz überarbeitet werden; staatliche Investitionen und Unterstützungen für Firmengründungen sollten dann zusätzlich noch etwas beitragen.
                  Ich weiß gar nicht warum immer behauptet wird, das Strassennetz in den USA wäre marode.
                  Vor einigen Jahren bin ich dort weit über zehntausend Kilometer mit dem Auto gefahren und die Strassen waren für meinen Geschmack in der Masse besser als hierzulande.
                  Kommt natürlich auf die Gegend an, aber einen Highway in Montana bis zum Horizont für sich allein zu haben ist schon geil.
                  Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                    #69
                    Geschieht der Untergang der USA eigentlich bevor oder nachdem die Welt 2012 untergeht?
                    SCNR

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                      #70
                      Zitat von newman Beitrag anzeigen
                      Geschieht der Untergang der USA eigentlich bevor oder nachdem die Welt 2012 untergeht?
                      SCNR
                      Stimmt. Die müssen sich etwas beeilen.

                      Kommentar


                        #71
                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Geschieht der Untergang der USA eigentlich bevor oder nachdem die Welt 2012 untergeht?
                        SCNR
                        Bekanntermaßen endet ja jedes Imperium irgendwann. Ob das vor dem Weltuntergang Ende 2012 kommt weiß man nicht...

                        Ich fürchte bloß ein solcher Niedergang reißt Andere mit - auch uns.
                        Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

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                          #72
                          Ach. Die USA mag wichtig sein, aber Existenzsorgen sollte man sich jetzt deswegen nicht machen. Besonders die Länder, die sich wenig auf Finanzindustrien stützen, wenig verschuldet sind und wenig in die USA exportieren, werden ganz gut dastehen.

                          Kommentar


                            #73
                            Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
                            Bekanntermaßen endet ja jedes Imperium irgendwann. Ob das vor dem Weltuntergang Ende 2012 kommt weiß man nicht...

                            Ich fürchte bloß ein solcher Niedergang reißt Andere mit - auch uns.
                            Ach hoer mir auf, ich mache grad meinen Amerikanistikabschluss in American Imperialism und es steht noch nichtmal unter den Gelehrten fest, ob es wirklich sowas wie ein American Empire gibt.

                            Die Welt endet 2012 definitiv, wenn Sarah Palin oder irgendein Tea Party Gesocks an die Macht kommen sollte...*Oh, here are the nuclear codes*BAEMM**
                            Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

                            Kommentar


                              #74
                              Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                              Ach. Die USA mag wichtig sein, aber Existenzsorgen sollte man sich jetzt deswegen nicht machen. Besonders die Länder, die sich wenig auf Finanzindustrien stützen, wenig verschuldet sind und wenig in die USA exportieren, werden ganz gut dastehen.
                              Gut, dass wir so wenig in die USA exportieren tun.

                              Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                              Die Welt endet 2012 definitiv, wenn Sarah Palin oder irgendein Tea Party Gesocks an die Macht kommen sollte...*Oh, here are the nuclear codes*BAEMM**
                              "Jetzt bombe ich den Iran weg... das Land, das nen Kopf hat, der wie ein Zahnarzt aussieht. Gleich nördlich von Korea, das verdächtig einem Damenstiefel ähnelt...".

                              Glücklicherweise liegen Palin und Bachmann in den Umfragen meilenweit hinten. Romney führt die Umfragen bei den Republikanern mit deutlichem Vorsprung an. Für die meisten Tea Parties ist der ein ebenso schlimmer Sozialist wie Obama.
                              "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
                              ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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                                #75
                                Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
                                Gut, dass wir so wenig in die USA exportieren tun.
                                Wieviel exportieren wir denn deiner Meinung nach in die USA?

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