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Wie sieht ein gutes Bildungssystem aus ?

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    #61
    Zitat von Marpfel Beitrag anzeigen
    Das ist etwas übertrieben. Ein Abitur ist sicherlich hilfreich in den meisten Ausbildungsberufen (egal ob Handwerk oder was kaufmännisches), aber davon zu sprechen dass es Mindestvorraussetzung ist, ist zu viel des Guten. Manche Handwerksberufe werden sich wohl deutlich weiterentwickelt haben und setzen jetzt einen Realschulabschluss voraus, aber mehr auch net. Für den Großteil der handwerklichen Berufe reicht der qualifizierende Hauptschulabschluss. Bei den kaufmännischen Berufen ist der Realschulabschluss meisten die Mindestvorraussetzung.

    MfG

    Marpfel
    Das dürfte für viele mit Realschulabschluss (habe da einige in der Familie) wie Hohn klingen Mit Hauptschulabschluss wird man erst gar nicht eingeladen zu einem Vorstellungsgespräch. Das liegt aber nicht nur an den Arbeitgebern, sondern auch am Bildungssystem. In den letzten Jahren hat sich die Politik zunehmend auf die Hochschulabsolventen konzentriert, weil diese für die Industrie am interessantesten sind und gleichzeitig die höhsten Steuereinnahmen versprechen. Selbst wenn ein heutiger Hauptschüler eine Ausbildung machen kann und dann später arbeiten wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass sein Gehalt so gering sein wird, das es kaum Steuerneinnahmen geben würde.

    Nicht umsonst werden vielerorts die Hauptschulen komplett abgebaut. Die Realschulen werden als nächstes dran kommen, denn auch diese verlieren zunehmend an Attraktivität.

    Wenns nach der Politik geht, sollte jeder ein Abitur machen und studieren gehen, um später mit einer hohen Qualifikation für einen möglichst hohen Lohn mit hohen Steuerabgaben zu arbeiten. Zumindest hat man den Anschein, dass so gedacht wird, wenn man sich die Schulterklopferei angesichts überfüllter Hörsäle ansieht.

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      #62
      Also in BaWü scheint es noch möglich auch als Hauptschüler was zu finden.
      Und nach gut abgeschlossener Ausbildung bekommt man dann ja eh die mittlere Reife nachgereicht.

      Aber prinzipiell sieht es schon immer mehr wie beschrieben aus.

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        #63
        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Also in BaWü scheint es noch möglich auch als Hauptschüler was zu finden.
        Und nach gut abgeschlossener Ausbildung bekommt man dann ja eh die mittlere Reife nachgereicht.

        Aber prinzipiell sieht es schon immer mehr wie beschrieben aus.
        ist hier in RP genauso. Mit abgeschlossener Ausbildung darf man hier diesen Beruf sogar an einer FH studieren. Wir haben gerade erst zwei Fachinfo Stifte mit Realschulabschluss bekommen. Das ist sicher einer der heftigsten Ausbildungsberufe, Abi braucht man dafür aber trotzdem keines. Die Hauptschüler sind hier jedenfalls auch recht gut versorgt. Mag an der allgemein niedrigen Arbeitslosenquote (<4%) liegen, aber funktionieren tut das durchaus auch heute noch in einigen/vielen Regionen.
        "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
        (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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          #64
          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Also in BaWü scheint es noch möglich auch als Hauptschüler was zu finden.
          Und nach gut abgeschlossener Ausbildung bekommt man dann ja eh die mittlere Reife nachgereicht.

          Aber prinzipiell sieht es schon immer mehr wie beschrieben aus.
          Das trifft wohl für einige Regionen in BaWü und Bundesweit zu. Ich selbst habe in Offenburg studiert und einige meiner ehemaligen Kommilitonen hatten ebenfalls erst einen Hauptschulabschluss und dann eine Berufsausbildung gemacht (war bei denen aber auch schon paar Jährchen her). Bemerkenswert ist jedoch, dass hier tatsächlich die Chance bestand eine gescheite Ausbildung machen zu dürfen. Es hängt wohl auch tatsächlich davon ab, wie sehr die Wirtschaft nach Nachwuchskräften sucht.

          Die Qualität der Schulen hat aber in den letzten Jahren besonders stark nachgelassen, was u.a. den mangelnden Lehrkräften und der Ratlosigkeit der Schulbehörden geschuldet ist. In vielen der heutigen Schulklassen werden keine Lehrer mehr gebraucht, sondern zu aller erst Therapeuten! Die Schulen haben heute nichtmal mehr die Mittel, um Schüler nachsitzen zu lassen. Machtlosigkeit und Resignation breiten sich zunehmend in unseren Schulen aus. Und jeder schiebt dem anderen die Schuld zu!
          Zuletzt geändert von Kristian; 14.09.2011, 06:02.

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            #65
            Ein Bildungssystem, wo keiner mehr durchfällt, aber man trotzdem etwas fürs Leben lernt würde für mich das beste Bildungssystem sein.
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              #66
              Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
              Ein Bildungssystem, wo keiner mehr durchfällt, aber man trotzdem etwas fürs Leben lernt würde für mich das beste Bildungssystem sein.
              Dann fehlt aber die Motivation zur Leistung. Wenn das Risiko des "versagens" und dessen Folgen nicht bestehen würde, würde sich ja keienr anstrengen.
              Das Bildungssystem soll/sollte schon Leistugn verlangen und die Schüler auch fördern. Dazugehört aber nicht, das man das Tempo des Schlechtesten Schülers annimt, sondern mindestens das der mittelmässigen Schüler udn die richtig guten fördert, wo es geht.
              Wenn man es so sortiert, dasalel durchkommen, nimmt das den Gutne die motivation und schadet der Gesellschaft und dem Niveau der Bildung.

              Was wir eher benötigen, sidn arbeitsplätze, welche auch diejenigen versogen können, welche das system nicht bestehen.
              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                #67
                Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                Dann fehlt aber die Motivation zur Leistung. Wenn das Risiko des "versagens" und dessen Folgen nicht bestehen würde, würde sich ja keienr anstrengen.
                Das Bildungssystem soll/sollte schon Leistugn verlangen und die Schüler auch fördern. Dazugehört aber nicht, das man das Tempo des Schlechtesten Schülers annimt, sondern mindestens das der mittelmässigen Schüler udn die richtig guten fördert, wo es geht.
                Wenn man es so sortiert, dasalel durchkommen, nimmt das den Gutne die motivation und schadet der Gesellschaft und dem Niveau der Bildung.

                Was wir eher benötigen, sidn arbeitsplätze, welche auch diejenigen versogen können, welche das system nicht bestehen.
                Das Problem ist aber, wenn man wirklich durchfällt ist man noch unmotivierter etwas zu machen und ist sein ganzes Leben als "Sitzen bleiber/Wiederholer" gebranntmarkt. Was ich weiß läuft das finnische Schulsystem sehr gut und dort wurde das sitzen bleiben schon längst abgeschafft.

                Zu den Arbeitsplätzen da kann ich dir nur recht geben. Deutschland soll seine Steuermilliarden nicht an Banken, an Griechenland oder an Israel schicken, sondern lieber in die eigene Infrakstruktur stecken. Ich meine es gibt soviele Arbeitslose und soviele Bewerber an Schulen, Unis usw. da könnte man doch Industriegebäude, Bürogebäude, Polizei, Feuerwehr usw. bauen was alles Arbeitsplätze schafft und schon gäbe es weniger Bewerber für wenige Jobs und die Wirtschaft profitiert ebenfalls davon, da mehr Kaufkraft usw. herrscht. Und mindestens 100 neue große Fachhochschulen und 100 neue Universitäten eröffnen und den NC abschaffen, so hat Deutschland mehr Akademiker und man hat wieder mehr Arbeitsplätze durch die Gebäude wie z.B. Professoren, Hausmeister usw.
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                  #68
                  Ein gutes Bildungssystem würde für Bildung sorgen.

                  Was das Ziel des gegenwärtigen Systems ist, weiß ich nicht. Möglicherweise will man die Kinder von der Straße runterhaben, aber wirklich lernen tut man nichts. Jahr für Jahr das Gleiche. Man lernt den Stoff gezielt für die Arbeiten, so dass man am Ende mit einer guten Note darsteht. Anschließend vergisst man das kurzfristig Gelernte wieder und bekommt neuen Stoff vorgsetzt. Am Ende erinntert man sich kaum daran, womit man jetzt 13 Jahre seines Lebens verschwendet hat.

                  Ich würde die Lehrpläne erstmal ordentlich ausmisten. Zweite Fremdsprachen, barocke Gedichte, Psychoanalyse, Laubsägenarbeiten, das Ökosystem See, die sexuellen Vorlieben von Nazi-Größen und, und, und... braucht als verordnetes Wissen kein Mensch! Als Plichtstoff würden nur ein Bruchteil von Wissen übrigbleiben, dass so fundamental ist, dass man es zum Erwerb weitergehenden Wissens benötigt (Lese- und Schreibekompetenz, Englisch, einige Bereiche der Mathematik z.B.). Möglicherweise will man auch einen kleinen Kanon von unabdingbaren kulturellen Wissensbestandteilen behalten, aber dieser müsste überschaubar bleiben (als Deutscher ist es durchaus nicht falsch etwas über die eigene Geschichte oder das GG zu wissen, aber man muss bestimmt nicht den Faust kennen oder Hitlers Entourage bis zum letzten Gauleiter runterbeten können).

                  Der Kern des Bildungsprogramms sollte von den Schülern selbst nachgefragt werden. Man bietet Kurse zu bestimmten Themen an (die nicht zwangsläufig in die Schublade eines einzelnen Faches fallen) und die Schüler suchen sich dann das aus, was sie interessiert. In höheren Klassen bietet man dann wiederum Kurse an, die auf anderen Kursen aufbauen, so dass man ausnahmsweise mal nicht wieder bei Adam und Eva anfangen muss.

                  Am Ende hat man Schüler, die tatsächlich (aus Interesse) etwas gelernt haben und für ein weiterführendes Studium oder eine Ausbildung etwas geeigneter sind als ... ähm... gar nicht.
                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                    #69
                    Ein gutes Bildungssystem kann es nicht geben. Alle Menschen sind unterschiedlich, und deswegen bräuchten wir auch viele verschiedene, individuelle Bildungssysteme. Statt dessen gibt's Zwangsbeschulung in Einheitsschulen, mit Lehrplänen, die von den Landeshauptstädten aus diktiert werden.

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                      #70
                      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                      Ich würde die Lehrpläne erstmal ordentlich ausmisten. Zweite Fremdsprachen, barocke Gedichte, Psychoanalyse, Laubsägenarbeiten, das Ökosystem See, die sexuellen Vorlieben von Nazi-Größen und, und, und... braucht als verordnetes Wissen kein Mensch! Als Plichtstoff würden nur ein Bruchteil von Wissen übrigbleiben, dass so fundamental ist, dass man es zum Erwerb weitergehenden Wissens benötigt (Lese- und Schreibekompetenz, Englisch, einige Bereiche der Mathematik z.B.). Möglicherweise will man auch einen kleinen Kanon von unabdingbaren kulturellen Wissensbestandteilen behalten, aber dieser müsste überschaubar bleiben (als Deutscher ist es durchaus nicht falsch etwas über die eigene Geschichte oder das GG zu wissen, aber man muss bestimmt nicht den Faust kennen oder Hitlers Entourage bis zum letzten Gauleiter runterbeten können).
                      Sprachen finde ich schon wichtig. Gerade Weltsprachen wie Französisch oder Spanisch usw. sollten gefördert werden. Natürlich vergisst man einen Teil davon aber auch nicht alles. Ich kann heute noch viel Französisch, weil ich damals eine strenge Lehrerin hatte und wende es immer wenn ich im Urlaub bin an.

                      Vielleicht wäre es folgendermaßen besser: Die Volksschule/Grundschule bleibt gleich. Danach auf dem Gym, der Real/Mittel, der Hauptschule kann man sich für ZWEI Nebenfächer entscheiden. Sogesehen eines, was einem schon immer interessiert hat/am besten liegt und was man auch später im Studium/im Beruf anwenden möchte. z.B. ich würde da Geschichte und Geographie wählen. Dafür brauche ich mich nicht mit Biologie, Musik, Kunst, Religion usw. rumschlagen. Dafür sind die zwei Fächer bisschen intensiver. Ja ich weiß ist schon ähnlich wie eine Uni aber trotzdem besser. In der Oberstufe dann muss man diese zwei Fächer weiterführen und hat dann wieder die Pflichtwahl zwischen neueren Nebenfächern wie Politik, Philosophie, Informatik usw. und wählt eines oder zwei aus. Bei den Hauptfächern kann man sich in der Oberstufe entscheiden ob man Mathe weiter haben will oder sich für eine dritte Fremdsprache entscheidet (Französisch, Spanisch, Russisch, Japanisch...). Wenn man sich für Mathematik entscheidet erspart man sich eine Sprache. Der Vorteil dieser Theorie liegt auf der Hand. Man sucht sich schon als Kind aus, was man später werden möchte und erspart sich viel Stress. z.B. ein Jurist braucht keine Oberstufenmathematik, ein Hotelmanager braucht wiederrum Sprachen, ein Ingeneur braucht wiederrum keine Sprachen aber Mathematik.
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                        #71
                        Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                        Weltsprachen
                        Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                        Französisch

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                          #72
                          Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                          Sprachen finde ich schon wichtig. Gerade Weltsprachen wie Französisch oder Spanisch usw. sollten gefördert werden. Natürlich vergisst man einen Teil davon aber auch nicht alles. Ich kann heute noch viel Französisch, weil ich damals eine strenge Lehrerin hatte und wende es immer wenn ich im Urlaub bin an.

                          Vielleicht wäre es folgendermaßen besser: Die Volksschule/Grundschule bleibt gleich. Danach auf dem Gym, der Real/Mittel, der Hauptschule kann man sich für ZWEI Nebenfächer entscheiden. Sogesehen eines, was einem schon immer interessiert hat/am besten liegt und was man auch später im Studium/im Beruf anwenden möchte. z.B. ich würde da Geschichte und Geographie wählen. Dafür brauche ich mich nicht mit Biologie, Musik, Kunst, Religion usw. rumschlagen. Dafür sind die zwei Fächer bisschen intensiver. Ja ich weiß ist schon ähnlich wie eine Uni aber trotzdem besser. In der Oberstufe dann muss man diese zwei Fächer weiterführen und hat dann wieder die Pflichtwahl zwischen neueren Nebenfächern wie Politik, Philosophie, Informatik usw. und wählt eines oder zwei aus. Bei den Hauptfächern kann man sich in der Oberstufe entscheiden ob man Mathe weiter haben will oder sich für eine dritte Fremdsprache entscheidet (Französisch, Spanisch, Russisch, Japanisch...). Wenn man sich für Mathematik entscheidet erspart man sich eine Sprache. Der Vorteil dieser Theorie liegt auf der Hand. Man sucht sich schon als Kind aus, was man später werden möchte und erspart sich viel Stress. z.B. ein Jurist braucht keine Oberstufenmathematik, ein Hotelmanager braucht wiederrum Sprachen, ein Ingeneur braucht wiederrum keine Sprachen aber Mathematik.
                          Seit wann ist Französisch bitte schön eine Weltsprache? Das gilt ja wohl eher für Englisch und meinetwegen auch Mandarin oder Kantonesisch, aber Französisch sicherlich nicht.

                          Ebenso brauchen Ingenieure sehr wohl Sprachen, denn sehr viel wird heutzutage in Englisch gelehrt, egal in welchen Studiengängen man sich befindet.
                          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                            #73
                            Zitat von Manor Blake Beitrag anzeigen
                            Seit wann ist Französisch bitte schön eine Weltsprache? Das gilt ja wohl eher für Englisch und meinetwegen auch Mandarin oder Kantonesisch, aber Französisch sicherlich nicht.

                            Ebenso brauchen Ingenieure sehr wohl Sprachen, denn sehr viel wird heutzutage in Englisch gelehrt, egal in welchen Studiengängen man sich befindet.
                            Zuerst lesen, dann posten danke. Ich meinte statt eine DRITTE Fremdsprache Mathe. Also Deutsch (Keine Fremdpsrache), Englisch (1. Fremdsprache), Wahl z.B. Französisch (2. Fremdsprache). Warum denkt ihr Französisch ist keine Weltsprache? Es sprechen zwar weniger Französisch wie Deutsch, aber trotzdem wird es in vielen Ländern gesprochen...
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                              #74
                              Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                              Zuerst lesen, dann posten danke. Ich meinte statt eine DRITTE Fremdsprache Mathe. Also Deutsch (Keine Fremdpsrache), Englisch (1. Fremdsprache), Wahl z.B. Französisch (2. Fremdsprache). Warum denkt ihr Französisch ist keine Weltsprache? Es sprechen zwar weniger Französisch wie Deutsch, aber trotzdem wird es in vielen Ländern gesprochen...
                              Eine Weltsprache muss eine Sprache sein die du auf der ganzen Welt verwenden kannst.
                              English wird in vielen Ländern als zweitsprache gelehrt, English ist die Sprache der Unternehmen.
                              In kaum einem Beruf kommst du noch völlig ohne English aus.

                              Solange du diese Sprache kannst bist du an kaum einem Ort aufgeschmissen.
                              Wenn du versuchst in Norwegen, Mexico oder Japan jemanden auf Französisch nach dem Weg zu fragen wirst du vemrutlich fast überall kläglich scheitern.
                              Mit English hast du eine gute Chance
                              DIE GÖTTIN
                              "I'd agree with you, but nope" - The Motherfucking Emperor
                              "My boobs are killing me because you used them to balance an AK-47!!! Now get out!" - Rei Miyamoto
                              "Irgendwann biste als Gegner halt auch mal gebrochen." - Thomas Müller nach dem 7:1 gegen Brasilien

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                                #75
                                Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
                                Zuerst lesen, dann posten danke. Ich meinte statt eine DRITTE Fremdsprache Mathe. Also Deutsch (Keine Fremdpsrache), Englisch (1. Fremdsprache), Wahl z.B. Französisch (2. Fremdsprache). Warum denkt ihr Französisch ist keine Weltsprache? Es sprechen zwar weniger Französisch wie Deutsch, aber trotzdem wird es in vielen Ländern gesprochen...
                                Meinen und sagen, ist nicht das selbe und ich habe deinen vorangegangen Post sehr wohl gelesen und ich antwortete darauf, wie ich es aufgefasst hatte, also bitte vergreife dich nicht im Ton.

                                Nun ja, für viele scheint Deutsch sehr wohl eine Fremdsprache zu sein, darauf gehe ich aber nicht näher ein, sonst verfehle ich das o.g. Thema. (Hmm, obwohl)

                                Französisch wird zwar häufiger gesprochen als Deutsch auf der Welt, doch mehr als eine Milliarde Menschen sprechen Mandarin oder Kantonesisch, sogar Hindi wird weit mehr gesprochen und dann Englisch und Spanisch, sind die nächsten Sprachen, die fast weltweit gesprochen werden, aber Französisch sicherlich nicht.

                                Ich habe jetzt keine Lust den prozentualen Anteil zu googeln, kannst du ja machen, wenn du so darauf bestehst, dass Französisch eine Weltsprache sein soll.

                                Das Bildungssystem in Deutschland ist eh lächerlich. Wir sind so ziemlich oft eine Lachnummer im weltweiten Bildungsstand.
                                „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                                "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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