Dieses Thema fehlt hier noch, es verspricht eine wichtige und spannende Wahl zu werden.
Zusammenfassung der letzten Umfrageergebnisse von heute:
CDU 39%
Grüne 28%
SPD 18%
FDP 5%
Linke 5%
(Infratest dimap im Auftrag von SWR und Stuttgarter Zeitung)
Umfrage der Stuttgarter Zeitung und des SWR: Die Mehrheit ist für Stuttgart 21 - Stuttgarter Zeitung online - Nachrichten - Politik
Die nähere Betrachtung der Ergebnisse zeigt ein schönes Beispiel aus den Politikwissenschaften, das Arrowsche Unmöglichkeitstheorem in der Praxis erläutert: inkonsistente Wahlpräferenzen.
Man vergleiche dies mit den Prozentzahlen für die Parteien, und hiermit:
Weitere Ergebnisse:
Umfrage zur Landesregierung: Zeit für einen Wechsel? - Stuttgarter Zeitung online - Stuttgart, Region & Land - Baden-Württemberg
Zusammenfassung der letzten Umfrageergebnisse von heute:
CDU 39%
Grüne 28%
SPD 18%
FDP 5%
Linke 5%
(Infratest dimap im Auftrag von SWR und Stuttgarter Zeitung)
Umfrage der Stuttgarter Zeitung und des SWR: Die Mehrheit ist für Stuttgart 21 - Stuttgarter Zeitung online - Nachrichten - Politik
Die nähere Betrachtung der Ergebnisse zeigt ein schönes Beispiel aus den Politikwissenschaften, das Arrowsche Unmöglichkeitstheorem in der Praxis erläutert: inkonsistente Wahlpräferenzen.
Stuttgart - Die Mehrheit der Baden-Württemberger wollen der aktuellen Infratest-dimap-Umfrage zufolge einen Regierungswechsel. 51 Prozent finden, es sei Zeit für Neues, 39 Prozent wollen CDU und FDP in eine weitere Legislatur schicken.
Könnten sie den Ministerpräsidenten direkt wählen, würden sich der neuen Umfrage zufolge jetzt 46 Prozent der Befragten für Mappus entscheiden, Winfried Kretschmann würden 31 Prozent ihre Stimme geben.
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Anders sieht es jedoch bei den Einwohnern im Großraum Stuttgart aus. Von ihnen würden der Umfrage zufolge 41 Prozent Winfried Kretschmann wählen, nur 36 Prozent wären für Stefan Mappus.
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Anders sieht es jedoch bei den Einwohnern im Großraum Stuttgart aus. Von ihnen würden der Umfrage zufolge 41 Prozent Winfried Kretschmann wählen, nur 36 Prozent wären für Stefan Mappus.
Am ausgeprägtesten ist die Wechselstimmung mit 62 Prozent bei den Befragten im Alter von 35 bis 44 Jahren, dicht gefolgt von den 45- bis 59-Jährigen, bei denen sich 61 Prozent für einen Regierungswechsel aussprechen. Die ganz Jungen zwischen 18 und 24 halten dagegen am Bisherigen fest, 57 Prozent von ihnen sagen, CDU und FDP solle weiterregieren, nur 39 Prozent wollen den Wechsel.
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Besonders schlechte Karten hat die CDU-FDP-Koalition im Großraum Stuttgart. Dort sind 62 Prozent für einen Wechsel. Die Neigung zur Veränderung steigt mit dem Grad des Schulabschlusses. 57 Prozent der Befragten mit Abitur wollen eine neue Regierung, bei den Absolventen von Volks- beziehungsweise Hauptschule sind es 46 Prozent. Selbst im Lager derer, die bei der Wahl voraussichtlich CDU oder FDP wählen wollen, machen sich offenbar leichte Zweifel breit. 14 Prozent der potenziellen CDU-Wähler und 13 Prozent der FDP-Anhänger sagen Ja zu einem Regierungswechsel. Am deutlichsten ist die Wechselstimmung mit 94 Prozent bei den möglichen Wählern der Grünen.
Selbst bei den Befragten, die noch nicht wissen, wen sie wählen sollen, überwiegt mit 48 zu 34 Prozent die Neigung zu einem Regierungswechsel. Von denen, die keine Parteipräferenz angegeben haben, wären 52 Prozent für einen Wechsel.
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Besonders schlechte Karten hat die CDU-FDP-Koalition im Großraum Stuttgart. Dort sind 62 Prozent für einen Wechsel. Die Neigung zur Veränderung steigt mit dem Grad des Schulabschlusses. 57 Prozent der Befragten mit Abitur wollen eine neue Regierung, bei den Absolventen von Volks- beziehungsweise Hauptschule sind es 46 Prozent. Selbst im Lager derer, die bei der Wahl voraussichtlich CDU oder FDP wählen wollen, machen sich offenbar leichte Zweifel breit. 14 Prozent der potenziellen CDU-Wähler und 13 Prozent der FDP-Anhänger sagen Ja zu einem Regierungswechsel. Am deutlichsten ist die Wechselstimmung mit 94 Prozent bei den möglichen Wählern der Grünen.
Selbst bei den Befragten, die noch nicht wissen, wen sie wählen sollen, überwiegt mit 48 zu 34 Prozent die Neigung zu einem Regierungswechsel. Von denen, die keine Parteipräferenz angegeben haben, wären 52 Prozent für einen Wechsel.
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