Mir ist noch etwas aufgefallen: Der Maquis hasst die Föderation, weil man sie an die Cardassianer verkauft hat und bin Laden hat ebenso einen Hass auf sein Heimatland und die dortige Regierung, weil man sich dort ebenfalls an den Gegner verkauft hat.
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Keine Ankündigung bisher.
U.S. Airstrikes on Afghanistan
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X
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@Narbo
Äh,Hitler hat ja auch das Völkerrecht und das Kriegsrecht missachtet!Ausserdem gab es mehr als einen Versuch Hitler auszuschalten!
Ausserdem finde ich den Vergleich bin Ladens mit einer Organisation aus einer Fernsehserie etwas,naja,gewagt.Ich vergleiche ja auch nicht Joschka Fischer mit der Biene MajaMöp!
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Originalnachricht erstellt von Cu Chulainn
Ausserdem finde ich den Vergleich bin Ladens mit einer Organisation aus einer Fernsehserie etwas,naja,gewagt.Ich vergleiche ja auch nicht Joschka Fischer mit der Biene Maja
@t´bel:
Du willst doch nicht allen Ernstes Chakotay oder B´Elanna mit Bin Laden oder dem Taliban vergleichen???"Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert...."
"Das X markiert den Punkt...!"
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Ja, natürlich ist dieser Vergleich etwas abwegig, aber die Serie zeigt uns eine IMHO vergleichbare Situation! Das Hitler selber gegen Kriegsrecht verstossen hat ist natürklich auch richtig, aber dies ist noch lange kein Grund sich mit ihm auf eine Stufe zu stellen. Versuche ihn zu beseitigen hat es bis zum Ende nur von innenpolitischen Gegnern gegeben.
Ausserdem wurde in den letzten Wochen diplomatisch mit den Taliban verhandelt - kann man mit jemanden verhandeln, denn man nicht anerkennt?Recht darf nie Unrecht weichen.
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Originalnachricht erstellt von Cu Chulainn
bin Ladens mit einer Organisation aus einer Fernsehserie etwas,naja,gewagt.Ich vergleiche ja auch nicht Joschka Fischer mit der Biene Maja
wenn wir erkennen,---- wenn!!
---- es kann ja sehr wohl sein, dass ich mich mit einer Bewertung irre - ist denkbar daher möglich,
aber wenn ich mich nicht irre, und der Maquis sehr wohl mit bin Laden verleichen werden kann .....dann wäre es logischerweise überdenkenswert wieso viele dem Maquis Sympathiwerte entgegenbringen ....
t´bel
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Originalnachricht erstellt von Narbo
Ausserdem wurde in den letzten Wochen diplomatisch mit den Taliban verhandelt - kann man mit jemanden verhandeln, denn man nicht anerkennt?"Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert...."
"Das X markiert den Punkt...!"
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Ich denke t'bel hat da ganz recht. Man kann Vergleiche zu einer Fernsehserie auf die Realität ziehen.
Ich denke da nur an den 10.09.2001 17.05 Uhr auf VOX Mission Erde:
"Kamikaze": Ein Taelon-Shuttle geflogen von einem Terroristen, rst in die Taelon-Botschaft hinein. Hätte die Botschaft keine Verteidigung gehabt, wäre ganz Washington zerstört worden.
Dann 11. September: Anschlag in den USA durch Flugzeuge geflogen von Terroristen.
Fazit: Widerstandsbewegung in Mission Erde ist mit den Terroristen um Bin Laden zu vergleichen.Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Ein Hirntumor namens Walter
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@Data:
Ja, aber Pakistan hat im Sinne der USA Verhandlungen aufgenommen und wenn man sich die Grundsituation mal anschaut, komme zumindestens ich zu einem interessanten Ergebnis:
Jemand wird eines Verbrechens beschuldigt, für das ihm offensichtliche die Todesstrafe droht. Wie eine Gerichtsverhandlung gegen bin Laden aussehen wird, kann sich wohl jeder noch so US-freundlich eingestellte Mensch denken. Die Taliban fordern Beweise für die Verbrechen bevor sie ihn ausliefern bzw. bieten an, ihn selbst nach eigenem Recht zu verurteilen und zu bestrafen. Diese Bitten oder Angebote nimmt die USA nicht an, sondern droht kontinuierlich weiter - einen Kompromiss will man nicht.
Schliesslich greift man den Wirt an.
Was wäre, wenn bin Laden gerade in der BRD gewesen wäre? Da er ja offensichtlich um so eine Art Asyl in Afghanistan gebeten hat, würde dies in der BRD bedeuten, dass man für ihn verantwortlich wäre und verpflichtet wäre Gefahren von ihm abzuhalten. Und bevor man jemanden an ein Land ausliefert, in dem 100%ig der Tod wartet würde man auf Beweise warten und diese Prüfen. Beides wurde dem Gastgeberland vorenthalten und ich denke es wäre auch die Pflicht der BRD bei gleichen Vorraussetzungen bin Laden zu beschützen.
Das hat nichts mit Schuld zu tun, sondern lediglich mir Regeln die es international gibt!Recht darf nie Unrecht weichen.
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Originalnachricht erstellt von Data
@t´bel:
Du willst doch nicht allen Ernstes Chakotay oder B´Elanna mit Bin Laden oder dem Taliban vergleichen???
was tat B´Elanna noch mal in Dreadnought ..Der Maquis mußte sich geschlagen geben und die Rakete erreichte ihr Ziel. Sie explodierte allerdings nicht, sondern prallte von der Atmosphäre ab. Der Maquis konnte danach die Verteidigungssysteme von Dreadnought durchbrechen und B'Elanna änderte seine Programmierung so ab, dass der Flugkörper ein cardassianisches Ziel, den Planeten Aschelan V, angreifen sollte.
und
@ Narbo
auch ich habe mir versucht vorzustellen wie die USA reagieren tät, wenn bin Laden z.B :in Österreich um Asyl angesucht hätte...
und mit welcher Begründung dies Österreich ablehnen könnt...
ob die USA dann auch ein militärisches Eingreifen in Erwägung gezogen hätte?
leben wir lange und in Frieden
t´bel
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So, ohne mich jetzt durch diese 7 Seite zu quälen meine Meinung zu den Angriffen:
Der Angriff der Vereinigten Staaten auf Afgahnistan ist/war/wird zu keinen Zeitpunkt gerechtfertigt sein. Er entbehrt jeder völkerrechtlichen Grundlage. Der Angriff ist verständlich. Emotional verständlich, nicht mehr!
Die USA haben mit diesem Angriff und dem Ultimatum eine sehr zweifelhaft Politik, die gar nicht in achso tolles Bild der freien Welt passt.
Die USA bekamen am 11.September.2001 eins gehörig auf die Fresse. Zurecht möchte ich sagen... Ich trauere mit jedem, der dort Freunde und Angehörige verloren hat - diese Menschen waren leider zur falschen Zeit am falschen Ort. Aber die Botschaft dieser Attacke ist eindeutig.
Die USA und die "freie" Welt hat jahrzehntelange nur Scheiße gebaut - egoistisch und kurzsichtig gehandelt. Nur dort investiert wo es ihren Zielen entsprach, ansonsten ließen sie den Hunger, die Armut und das Elend regieren und machten sich in Hollywoodstreifne drüber lustig. Würde ich dort, in den betroffenen Ländern leben würde die USA(und Europa) mehr hassen, als alles andere auf der Welt. Ich schähme mich für die Taten die "wir" dort unten getan haben.
Die Menschen verhungern lassen, sie ausnutzen, ihre Wirtschaft absichtlich am Boden halten, Diktatoren unterstützen usw. ist nicht einfach ein Zeichen schlechter Aussenpolitik, es ist ein Zeichen dafür, dass dort Menschen an der Mahct sind, die ihrer eigenen Prizipien, die sie in die Welt hineinposaunen, nicht einhalten und sie nur als Deckmantel ihres Gewissens benutzen.
Die USA haben willkürlich behauptet, dass Afgahnisten mitverantwortlich ist - sie haben der Öffentlichkeit keinerlei Beweise vorgelegt, die eine Beteiligung der Taliban(und auch Bin ladens) beweisen. Sie behaupten das bloß und machen ihre übliche Propaganda.
Wir - und vorallem die USA - müssen lernen, dass wir nicht amchen können was wir wollen. Das unsere Gesellschaft nicht die bste und freiste ist. Im Gegenteil ist unsere Gesellschaftsform, die hinterhältigste, weil sie die Welt von innenherraus vernichten wird. Wir müssen lernen andere Kulturen, Lebensweisen und Religionen nicht nur zu tollerien sondern sie zu akzeptieren und zu respektiveren - sie verstehen. Bin Laden war ein reicher Milliadärssohn, der gibt ein Luxusleben nicht aus Langeweile aus - der hatte Gründe. Und IMHO gute. Sein Vorgehen ist abscheulich, aber seine wahrscheinliche Grundmotivation ist verständlicher, als die Aktionen der USA.
Die US-Soldaten halten da unten ihren Kopf für eine Lüge von Freiheit und Frieden hin, die nur in den Köpfen ein paar Politiker exsitiert und die diese Lüge ihrem Volk eintrichtern.
Ich habe diese Soldaten nie gebeten ihren Kopf da unten für "uns"/mich hinzuhalten. Die wären bestimmt lieber zuahsue bei ihren Familien, anstatt Teil eines verrückten politischen Spiels zu sein.
Zu guter Letzt ein kleines Bild für unsere USA-Super-Freunde:
Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Ein wahres Wort @Proton!!!!!!!!Ich hätte es nicht ganz so krass ausgedrückt,aber inhaltlich spiegelt das Post,das wider,was viele Leute denken.
Allerdings muss ich dir an einer Stelle widersprechen,bin Ladens Motivation ist die gleiche wie die ,der USA.Nämlich handfeste wirtschaftliche Interessen und Macht!Möp!
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Originalnachricht erstellt von Captain Proton
Die USA haben willkürlich behauptet, dass Afgahnisten mitverantwortlich ist - sie haben der Öffentlichkeit keinerlei Beweise vorgelegt, die eine Beteiligung der Taliban(und auch Bin ladens) beweisen. Sie behaupten das bloß und machen ihre übliche Propaganda.
Nun zu den Angriffen selber:
Ich halte diese Angriffe nicht für strategisch sinnvoll, da es IMO nicht gelingen kann, die El Kaida Organisation so zu zerstören. Die Angriffe werden vielmehr die radikal-islamischen Organisationen stärken. Was die Rechtfertigung der Angriffe angeht: Die El Kaida Organisation ist zweifellos eine verbrecherische, terroristische Vereinigung. IMO ist es absolut gerechtfertigt gegen diese auch mit Gewalt vorzugehen, auch wenn es in der nun praktizierten Form dann doch wenig Sinn macht. Meine Bedenken sind lediglich strategischer Natur, nicht moralischer.“Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson
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Der Vegleich mit dem Marquis
Ich halte es für geschmacklos den Marquis mit dem Terrornetzwerk Bin Ladens zu vergleichen !
Wer hier ernsthaft Verständnis für die Ziele Bin Ladens äußert,erfaßt entweder wenig, lehnt die USA ab oder ist einfach nur radikal.
Wie kann man ernsthaft Verständnis für den "Kampf" eines Bin Laden äußern, der Mann ist Anstifter zum Massenmord !!!
Ich denke, das geht einfach zu weit. Eine Fernsehserie hier ins Spiel zu bringen ist pietätslos, angesichts der Opfer und der Trauer ihrer Familien
So und jetzt zu den Angriffen.
1. Es wurden Radarstellungen ausgeschaltet - keine Wohnhäuser
2. Es wurden Flugabwehrstellungen ausgeschaltet - keine Wohnhäuser
3. Es wurden Flugplätze und Jets der Taliban angegriffen - keine Wohnhäuser
4. Die Nordallianz soll somit gegen die Taliban offensiv vorgehen können - damit befreien Afghanen ihr Land von den Taliban !
Der Westen kämpft also nicht gegen das afghanische Volk !
5. Bodentruppen werden Bin Laden aufspüren und verhaften oder wenn nötig auch töten. Aber vielleicht schafft das auch die Nordallianz selbst - abwarten.
Die, die gegen die Militärschläge sind sollen mir jetzt mal sagen, welche Lösung sie haben, um Bin Landen zu stoppen und die Ausbildung weiter Kämpfer zu verhindern.
"Make Love not War" - paßt hier nämlich nicht mehr - Argumente aus der Mottenkiste
Wer nämlich kritisiert und ablehnt muß auch Alternativen vorlegen - und bitte keine naiven Wünsche
Greetings
Sandmann
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