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U.S. Airstrikes on Afghanistan

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    Originalnachricht erstellt von Narbo
    Wie ich bereits schrieb: Ich weiss es nicht!
    Narbo - es ist einfach, etwas zu kritisieren, und wenn es keine "richtige" Entscheidung gibt, dann ist´s natürlich noch viel einfacher.

    Die Frage also bleibt: Was wäre eine bessere Möglichkeit gewesen?
    Wenn diese Frage nicht beantwortet werden kann, steht es einem eigentlich nicht zu, Kritik zu üben!
    "Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert...."

    "Das X markiert den Punkt...!"

    Kommentar


      Ich kann durchaus etwas kritisieren, ohne etwas besser machen zu können!

      Denn über den Sinn einer Lösung kann ich auch nachdenken, ohne einen Ersatz zu haben!

      PS: Ein Militärschlag ist ja wohl auch nicht die kreativtse Lösung, oder?
      Recht darf nie Unrecht weichen.

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        Originalnachricht erstellt von Data

        Narbo - es ist einfach, etwas zu kritisieren, und wenn es keine "richtige" Entscheidung gibt

        Mmmh....
        Wie du ja schreibst, kann man dafür irgendwie keine geeignete Lösung finden.

        Dennoch finde ich es nicht verkehrt Kritik daran zu üben, auch wenn man keine besser Möglichkeit weiß, gegen Terror vorzugehen. Es sind alles Staatsmänner und sie müssen zu ihren Entscheidungen stehen... wir können letztendlich doch nichts machen. Aber ich denke Narbo hat gar nicht so unrecht, die Angriffe in Frage zu stellen... denn ein Sahnhäubchen sind sie ja doch nicht gerade.
        Is that a Daewoo?

        Kommentar


          Originalnachricht erstellt von Narbo
          Ich kann durchaus etwas kritisieren, ohne etwas besser machen zu können!
          Dies ist richtig - der Kritiker muß es nicht besser machen können als derjenige, der kritisiert wird.
          Doch moralisch ist es fraglich, etwas zu kritisieren, von dem der Kritiker nicht weiß, ob man es überhaupt besser machen kann/könnte!

          Dies soll nicht heißen, daß man nicht darüber diskutieren dürfe, was an der gewählten Entscheidung gut oder schlecht sei!
          Aber als völlig falsch abtun kann man sie in diesem Falle nicht!
          "Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert...."

          "Das X markiert den Punkt...!"

          Kommentar


            Richtig. Wenn man keine Alternative aufzeigen kann, dann kann der Miliärschlag wohl nicht so falsch sein. Sonst gäbe es ja eine Alternative

            Außerdem sagt hier niemand das der Einsatz ein "Sahnehäubchen" darstellt, eben ultima ratio.

            Kommentar


              Selbst der Sprecher der Afghanen in Dtl (86.000 Menschen, er ist ein Teppichgroßhändler aus Hamburg) spricht sich für die Militärschläge aus.(Deutsche Welle)

              Kommentar


                Eine Alterantive gibt es sicherlich, da der Mensch nicht perfekt ist und genau diese gilt es zu finden. Das ist jetzt zwar eher philisophischer Natur, aber im Endeffekt lautet das Thema "Militärschlag gegen Afghanistan" und nicht "Wie mache ich es besser"
                Recht darf nie Unrecht weichen.

                Kommentar


                  Originalnachricht erstellt von Sandmann
                  Wenn man keine Alternative aufzeigen kann, dann kann der Miliärschlag wohl nicht so falsch sein. Sonst gäbe es ja eine Alternative

                  Nur weil wir hier keine Alternative aufzeigen können , bedeutet das ja noch lange nicht, dass es keine gäbe. Vielleicht müsste man einfach mal auf einer anderen Ebene denken.
                  Nun, versteht mich nicht falsch... die Schläge sind ja nur eine Anfangslösung... aber Zerstörung kann ja auch nicht die einzige Lösung für das Problem Terror sein. Also wird es später wohl schon eine Alternative geben, auch wenn die jetzt noch nicht offen auf der Hand liegt.
                  Is that a Daewoo?

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                    @Data
                    bin Laden lacht sich auch über die Luftangriffe in seinem Bunker krumm und buckelig!
                    Wie wärs wenn die USA den Mossad nach unterstützung fragen würden?Die haben Agenten,welche vom Aussehen passen würden,ausserdem sind in solchen Dingen sehr erfahren.
                    Wenn eine Demokratische Opposition erstmal die Macht ergriffen hätte,würde sich bin Laden nicht mehr krumm und buckelig lachen,denn die neue Regierung würde höchstwahrscheinlich bin Laden mit einem Tritt rausschmeißen und dann die fetten Wirtschaftshilfen des Westens kassieren(siehe Serbien)!
                    Möp!

                    Kommentar


                      Ohne Militärschläge keine demokratische Oppostion - weil Taliban zu stark - und jede Rebellion niederschlagen...
                      Wir drehen uns im Kreis

                      Kommentar


                        Ich sehe gerade, dass die Angriffe alle islamischen Regierungen in grösste Not bringen, da sie jetzt einen Konsens zwischen Bekenntnis gegen den Terror und den Wünschen ihrer radikalen Bürger! Starke Demonstrationen in Pakistan, Ägypten und Palästina.
                        Recht darf nie Unrecht weichen.

                        Kommentar


                          Originalnachricht erstellt von Data
                          Mal eine Frage an alle (besonders diejenigen, die das Vorgehen der USA als völlig falsch bewerten):

                          WAS würdet Ihr tun, wenn Ihr der Präsident der USA wärt und gerade 2 Flugzeuge durch die Hand von Terroristen ins WTC gestürzt wären - und dabei 6000 unschuldige Bürger umgebracht hätten?

                          Einen Brief schreiben "Bitte hört auf!"?
                          Daß die USA in der Vergangenheit durchaus mal in Dinge eingegriffen haben, in die sie nicht hätten eingreifen sollen/dürfen, ist im Augenblick von geringer Bedeutung, weil dies sich ja nicht mehr ändern läßt.

                          Wie hättet also Ihr in dieser Situation reagiert???

                          diese Frage ist nicht zulässig Data , weil sie sich nicht stellt...

                          ich selbst habe vor einigen Seiten Sandmann eine :
                          was wäre wenn Frage gestellt,
                          daraufhin erhielt ich zur Antwort, diese Frage stellt sich nicht, weil es nicht so ist....

                          jetzt argumentierst du mit einer :
                          was wäre wenn Frage....


                          dies ist verwirrend,
                          sicher , du kannst jetzt richtigerweise argumentieren DU bist nicht Sandman,

                          dann plädiere ich allerdings für Diskussionsregeln:
                          denn einmal sind : was wäre wenn fragen gut... weil sie scheinbar helfen den Militärschlag zu rechtfertigen
                          wenn die *was wäre wenn Fragen* die den Militärschlag in Frage stellen, dann nicht...........
                          dies ist eine unfaire Diskussionsführung...

                          gleichzeitig mag ich dich darauf aufmerksam machen, dass ich vor einigen Seiten eine Frage an dich gestellt habe,
                          da ich annehme, dass du diese Frage ... ob der rasant wachsenden Zahl an Seiten in diesem thread übersehen hast:




                          leben wir lange und in Frieden
                          t´bel

                          Kommentar


                            Originalnachricht erstellt von t´bel
                            gleichzeitig mag ich dich darauf aufmerksam machen, dass ich vor einigen Seiten eine Frage an dich gestellt habe,
                            da ich annehme, dass du diese Frage ... ob der rasant wachsenden Zahl an Seiten in diesem thread übersehen hast:
                            http://www.scifi-forum.de/showthread...5&pagenumber=7
                            Ups - OK:
                            - Würde Chakotay 6000 unschuldige Lebewesen töten?
                            - Würde ein Bin Laden sein Leben riskieren, um eine Bombe zu entschärfen, die fälschlicherweise nicht ihr Ziel trifft?
                            - Würde ein Bin Laden eine amerikanische Frau heiraten?
                            - Der Maquis schiebt nicht irgendwelche religiösen Gründe vor, sondern möchte einzig und allein sein Zuhause nicht verlieren.

                            Meiner Meinung nach kann man Chakotay oder B´Elanna ganz sicher nicht mit Bin Laden vergleichen...
                            "Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert...."

                            "Das X markiert den Punkt...!"

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                              Schröder kommt -endlich

                              BK Schröder kommt morgen nach Washington DC.
                              Das wurde auch Zeit, da Blair und Chirac auch schon hier waren.
                              Dies demonstriert wahre Solidariät mit den USA.
                              Ferner wird er Bush ein militärisches Angebot machen.
                              Gut so

                              Greetings
                              Sandmann

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                                Originalnachricht erstellt von Data
                                Dies ist richtig - der Kritiker muß es nicht besser machen können als derjenige, der kritisiert wird.
                                Doch moralisch ist es fraglich, etwas zu kritisieren, von dem der Kritiker nicht weiß, ob man es überhaupt besser machen kann/könnte!

                                Dies soll nicht heißen, daß man nicht darüber diskutieren dürfe, was an der gewählten Entscheidung gut oder schlecht sei!
                                Aber als völlig falsch abtun kann man sie in diesem Falle nicht! [/B]
                                etwas zu kritisieren ohne genau zu wissen wie man es anders machen könnt,
                                mag sein, dass dies moralisch fragwürdig ist

                                es ist jedoch sicher nicht moralisch fragwürdiger, als der *militärische Schlag der USA*

                                es ist sicher nicht fragwürdiger als mit Worten bereits Urteile zu fällen:
                                bei den einen ist es ein *militärischer Schlag*
                                beim anderen eine Terrorakt
                                bei dem einen ist es die *notwenidge Reaktion * eines Präsidenten
                                beim anderen der Akt eines Terroristen

                                für mich ist der Anschlag auf das WTC eine verabscheuungsüwrdige Tat,
                                und für mich ist das jetzige Handeln der USA genauso verabscheuungsüwrdig,

                                die Spirale der Gewalt wird von keiner Seite unterbrochen..... sondern mit höchster Präzisison fortgeführt,

                                das schwarz - weiß Denken wird keine soziale Ungerechtigkeit auf unserer Welt lösen,
                                das schwarz - weiß Denken wird auch das Leid der Angehörigen nicht mildern ...

                                im thread *Todesstrafe* ,
                                da tauchte immer wieder das Argument auf,

                                wenn ich einen Mörder töte..dann stelle ich mich auf dieselbe Stufe wie er

                                wieso gilt dieser Schluss [scheinbar] hier nicht?

                                t´bel

                                Kommentar

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