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    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Meine Aussage .......
    .............gäbe es auch keine.
    Nach wie vor falsch. Einzig die Eltern zahlen. Die Beiträge der Kinderlosen können allenfalls dafür genutzt werden, die Infrastruktur für Kinder zu verbessern, Schulen, Universitäten etc. Oder sollen die Eltern dieses auch noch alles allein bezahlen.

    Kinder sind kein Privatvergnügen oder Hobby sondern eine Lebenseinstellung. Sie bedeuten für uns alle die Zukunft. Innerhalb unseres Gesellschaftssystems gilt das Prinzip der Solidarität. Das bedeutet weiter, dass die Kinder die zukünftigen Leistungsträger dieses Prinzips sind.

    Aus Deinen Ausführungen entnehme ich, dass Du hierzu eine andere Einstellung hast.

    Wenn Kinder durch Dich in erster Linie als private Kosten gesehen werden und diese durch den jeweiligen Verursacher zu tragen sind, da es sein Privatvergnügen ist, verlange ich im Gegenzug, dass auch nur den Familien der Nutzen durch deren Kinder zugute kommt. Das bedeutet in letzter Konsequenz die Abschaffung des zuvor genannten Prinzips.

    Auch das vorgetragene Argument der höheren Steuern ist nicht zutreffend.

    Zunächst einmal gilt das Ehegattensplitting auch für kinderlose Ehepaare.

    Der Steuervorteil für Familien mit Kindern besteht zwar, rein objektiv, wird aber eingeschränkt. In einer Ehe übernimmt meistens nach wie vor die Ehefrau den überwiegenden Anteil an der Pflege und Erziehung der Kinder. Dieses ist zeitaufwändig, mit der Folge, dass die Frau Ihre berufliche Karriere zumindestens einschränkt. Sie geht oftmals Teilzeit arbeiten, verdient damit auch weniger Geld und hat schlechtere Aufstiegmöglichkeiten. Ohne Kinder würde Sie in Vollbeschäftigung mehr verdienen. Letztlich steht der Familie daher weniger Geld zur Verfügung durch das geringere Einkommen des betreuenden Ehegatten.

    Fazit:

    Ich bin gerne bereit das oben genannte Prinzip der Solidarität aufzuheben.

    Und jetzt möchte ich gerne polemisch werden ohne Dich beleidigen zu wollen sondern es soll nur der Veranschaulichung der letzten Konsequenz der Aufhebung des Solidarprinzips dienen also ein mögliches Szenario:

    Du willst weiter Deinen alten Porsche fahren,
    Ach so, geht ja nicht!
    Fossile Brennstoffe sind verbraucht und die Nutzung des neuen Fusionsmotors (von den Kindern, 2030 erwachsen, entwickelt) ist Dir ja untersagt.
    Kinder waren ja Privatvergnügen.

    Du möchtest aufgrund dieser Enttäuschung erstmal Duschen gehen.
    Ach so, geht ja nicht!
    Das Wasser aus den neuesten Wasseraufbereitungsanlagen (von Kindern entwickelt) steht dir nicht zu.
    Kinder waren ja Privatvergnügen.

    Jetzt aber wenigstens noch was zu Essen.
    Ach so, geht ja nicht!
    Die von den Kindern produzierten Lebensmittel stehen dir nicht zu.
    Kinder waren ja Privatvergnügen.

    Du stehst kurz vor Eintritt in die Rente vor einer todbringenden Krankheit. Du willst Dir das neueste einzig wirksame Medikament, von Kindern entwickelt, aus der Apotheke holen.
    Ach so geht ja nicht!
    Das Medikament steht dir nicht zu.
    Kinder waren ja Privatvergnügen.

    Du gehst zu Deinem Porsche streichelst ihn noch einmal zärtlich und sagst: „Es war schön mit dir all die Jahre“ und stirbst.

    PS:
    In Deinem Briefkasten liegt noch ein ungelesenes Schreiben der deutschen Rentenversicherung:

    Ablehnungsbescheid:


    Ihrem Antrag auf Rentenbezug kann leider nicht entsprochen werden.


    Begründung:



    Kinder waren ja Privatvergnügen.


    Aber glaube mir, alle in diesem Post genannten Argumente führten mich nicht zu der Entscheidung für Kinder. Es gibt noch etwas anderes. Kannst Du es erraten??


    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Und ich möchte ich doch erstmal die Eltern sehen, die am Abend nach der Arbeit sich erstmal auf die Schularbeiten stürzen, die dann falsch sind und nochmal mit dem Kind den Unterrichtsstoff durchgehen. Das sind nämlich sicherlich die allerwenigsten.
    In meinem Bekanntenkreis eher die allermeisten. Gleiche Erfahrungen/Eindrücke habe ich von den anderen Eltern. Gibt es hierzu Untersuchungen???

    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Na dann ist ja alles klar.
    Erhalte ich eine Erklärung???
    Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

    Kommentar


      Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
      Nach wie vor falsch. Einzig die Eltern zahlen. Die Beiträge der Kinderlosen können allenfalls dafür genutzt werden, die Infrastruktur für Kinder zu verbessern, Schulen, Universitäten etc. Oder sollen die Eltern dieses auch noch alles allein bezahlen.
      Das passiert doch schon?

      Deine Aussage war eine andere. Du wolltest, dass Kinderlose denselben Aufwand haben wie Eltern.

      Kinder sind kein Privatvergnügen oder Hobby sondern eine Lebenseinstellung.
      Kinder SIND ein Privatvergnügen.
      Wozu hat man sonst Kinder? Aus Solidarität? Yeah right...
      Nein, man bekommt sie, weil man sich daraus Lebensfreude erhofft.

      Sie bedeuten für uns alle die Zukunft. Innerhalb unseres Gesellschaftssystems gilt das Prinzip der Solidarität. Das bedeutet weiter, dass die Kinder die zukünftigen Leistungsträger dieses Prinzips sind.

      Aus Deinen Ausführungen entnehme ich, dass Du hierzu eine andere Einstellung hast.
      Nein, im derzeitigen Gesellschaftssystem ist dies so.
      Die bessere Frage ist doch, ob das weiterhin so sein soll.
      Ich halte ein Gesellschaftssystem für besser, das allen seinen Bürgern absolut alle Optionen bezüglich ihres Lebensstils lässt. Das ist ja nicht gegeben, wenn immer der Zwang besteht, eine ausreichende Kinderquote zu haben.

      Wenn Kinder durch Dich in erster Linie als private Kosten gesehen werden und diese durch den jeweiligen Verursacher zu tragen sind, da es sein Privatvergnügen ist, verlange ich im Gegenzug, dass auch nur den Familien der Nutzen durch deren Kinder zugute kommt.
      Gerne.

      Das bedeutet in letzter Konsequenz die Abschaffung des zuvor genannten Prinzips.
      Das Prinzip hakelt doch schon gewaltig.

      Auch das vorgetragene Argument der höheren Steuern ist nicht zutreffend.

      Zunächst einmal gilt das Ehegattensplitting auch für kinderlose Ehepaare.
      Es gibt ja noch Kindergeld, Freibeträge sowie Zulagen z.B. bei der Riesterrente.

      Der Steuervorteil für Familien mit Kindern besteht zwar, rein objektiv, wird aber eingeschränkt. In einer Ehe übernimmt meistens nach wie vor die Ehefrau den überwiegenden Anteil an der Pflege und Erziehung der Kinder. Dieses ist zeitaufwändig, mit der Folge, dass die Frau Ihre berufliche Karriere zumindestens einschränkt. Sie geht oftmals Teilzeit arbeiten, verdient damit auch weniger Geld und hat schlechtere Aufstiegmöglichkeiten. Ohne Kinder würde Sie in Vollbeschäftigung mehr verdienen. Letztlich steht der Familie daher weniger Geld zur Verfügung durch das geringere Einkommen des betreuenden Ehegatten.
      Wie gesagt, das ist eine eigene Entscheidung und kein Resultat einer Zwangsabgabe wie Steuern es sind.

      Fazit:

      Ich bin gerne bereit das oben genannte Prinzip der Solidarität aufzuheben.

      Und jetzt möchte ich gerne polemisch werden ohne Dich beleidigen zu wollen sondern es soll nur der Veranschaulichung der letzten Konsequenz der Aufhebung des Solidarprinzips dienen also ein mögliches Szenario:

      Du willst weiter Deinen alten Porsche fahren,
      Ach so, geht ja nicht!
      Fossile Brennstoffe sind verbraucht und die Nutzung des neuen Fusionsmotors (von den Kindern, 2030 erwachsen, entwickelt) ist Dir ja untersagt.
      Kinder waren ja Privatvergnügen.

      Du möchtest aufgrund dieser Enttäuschung erstmal Duschen gehen.
      Ach so, geht ja nicht!
      Das Wasser aus den neuesten Wasseraufbereitungsanlagen (von Kindern entwickelt) steht dir nicht zu.
      Kinder waren ja Privatvergnügen.

      Jetzt aber wenigstens noch was zu Essen.
      Ach so, geht ja nicht!
      Die von den Kindern produzierten Lebensmittel stehen dir nicht zu.
      Kinder waren ja Privatvergnügen.

      Du stehst kurz vor Eintritt in die Rente vor einer todbringenden Krankheit. Du willst Dir das neueste einzig wirksame Medikament, von Kindern entwickelt, aus der Apotheke holen.
      Ach so geht ja nicht!
      Das Medikament steht dir nicht zu.
      Kinder waren ja Privatvergnügen.
      Ich dachte ja immer, es gibt Leistung gegen Cash, dass Eltern Fusionsmotoren und Medikamente von ihren Kindern geschenkt bekommen, war mir ja neu. *lach*
      Ich wüsste auch nicht, was das mit dem Thema zu tun hat.

      Wenn jene Entwickler mein Geld nicht wollen, nagen sie selbst ja am Hungertuch, das kann mir recht sein (Eltern haben ja nix, weil Kinderkriegen ja so teuer ist - haha).
      When I feed the poor, they call me a saint.
      When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


      ~ Hélder Câmara

      Kommentar


        Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
        Erhalte ich eine Erklärung???
        Gerne, und hier ist sie auch schon: So wie du das Kinderkriegen betrachtest, kannst du einfach keine Frau sein.

        Kommentar


          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
          Nein, man bekommt sie, weil man sich daraus Lebensfreude erhofft.
          In dieser Hinsicht besteht also Einigkeit.
          Ursprünglich hatte ich in meinem letzten Post noch den Satz: „…eine Lebenseinstellung. Der Kinderwunsch basiert auf dem Umstand, in einer Gemeinschaft zu leben und sich geborgen zu fühlen. Sie bedeuten weiter…“

          Ich habe bewusst diesen Satz wieder gestrichen, da ich davon ausging, dass in Euren Antworten hierauf wieder mit Spott geantwortet wird. In abgemilderter Form findet Ihr dann meine Einstellung hier
          Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
          Aber glaube mir, alle in diesem Post genannten Argumente führten mich nicht zu der Entscheidung für Kinder. Es gibt noch etwas anderes. Kannst Du es erraten??
          wieder.

          Daran hättet Ihr ersehen müssen, dass meine Entscheidung für Kinder überhaupt nicht auf dem Kostenfaktor beruhte. (Offenbar meinen post nicht vollständig gelesen)Ich habe damals hierüber überhaupt nicht nachgedacht.


          Letztlich besteht also auch nach Deiner Auffassung die Zukunft Deutschlands in Kindern, möchtest aber hierzu keinen Beitrag leisten. Wie würdest Du ein Verhalten nennen, wenn jemand etwas in Anspruch nehmen möchte, ohne hierfür eine Gegenleistung zu bringen?

          Der Staat hat dieses Verhalten bereits sehr früh erkannt. Da Menschen wohl nicht freiwillig bereit sind etwas für die Gemeinschaft zu leisten, musste er auf das Mittel des Zwangs ausweichen und hieraus resultiert dann die unterschiedliche Besteuerung.

          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
          Es gibt ja noch Kindergeld, Freibeträge sowie Zulagen z.B. bei der Riesterrente.

          Die steuerliche Berücksichtigung von Kindergeld und Kinderfreibeträgen erfolgt nicht dahingehend, dass das Kindergeld gezahlt wird und der Kinderfreibetrag geltend gemacht werden kann.

          Es erfolgt eine sogenannte Günstigerprüfung.

          Abhängig vom Einkommen erhalten Eltern entweder das Kindergeld als Sozialleistung oder in Form einer Steuererstattung. Nach Abgabe der Steuererklärung wird geprüft, wie hoch die Steuerersparnis durch die Kinderfreibeträge ist. Die Steuerersparnis wird mit dem gezahlten Kindergeld verglichen (Günstigerprüfung).

          Ich denke, wir haben wechselseitig die wesentlichen Argumente vorgetragen.


          Und in der Tat

          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
          Nein, im derzeitigen Gesellschaftssystem ist dies so.
          Die bessere Frage ist doch, ob das weiterhin so sein soll.
          Ich halte ein Gesellschaftssystem für besser, das allen seinen Bürgern absolut alle Optionen bezüglich ihres Lebensstils lässt. Das ist ja nicht gegeben, wenn immer der Zwang besteht, eine ausreichende Kinderquote zu haben.
          stellt sich die Frage des Threads, ob Deutschland eine Zukunft hat.

          Du gehst ja selber davon aus, dass das Solidarprinzip bereits wackelt, worin ich Dir Recht gebe.

          Da Du selber die Lösung der Eigenverantwortlichkeit favorisierst, müssen wir uns dann nicht darauf einstellen, dass das geschilderte Szenario des ZDF eintritt??

          Welche Lösung schlägst Du also für die Zukunft vor insbesondere ab dem Jahr 2030?? Die geburtenstarken Jahrgänge gehen dann in Rente. Wir haben zu wenig Erwerbstätige.

          Meine Lösung kennst Du.

          Wir brauchen mehr Kinder. Hierzu muss zunächst auch die entsprechende Kultur wieder hergestellt werden. Die Gesellschaft muss wieder eine Einstellung haben die da lautet „Pro-Kinder“. Familie mit Kindern muss wieder ein erstrebenswertes Ziel sein. Die wachsende Zahl der Single-Haushalte spricht derzeit dagegen.

          Hiermit muss verbunden sein eine stärkere finanzielle Unterstützung von Familien. Dadurch würden auch kinderwillige, die wirklich Kinder wollen aber lediglich aus finanziellen Gesichtspunkten keine Kinder haben, umgestimmt werden.

          Ausbau und Verbesserung der Kitas, Schulen und Universitäten.

          Einsparungspotenziale wie den unsinnigen Afghanistan-Einsatz gibt es genug zur Finanzierung des zuvor genannten.


          Nun zu Bethany Rhade:

          Mit Kid konnte ich eine Debatte führen, unabhängig davon, welche Seite sachliche oder unsachliche Argumente ins Feld führt.

          Von Dir habe ich bislang nur kurze polemische Einwürfe gesehen. Ich gehe aber davon aus, dass Du mehr kannst. Kann ich jetzt auch von Dir eine ausführliche sachliche Stellungnahme erwarten??

          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
          Gerne, und hier ist sie auch schon: So wie du das Kinderkriegen betrachtest, kannst du einfach keine Frau sein.
          Dann solltest Du mal eine Mutter fragen. Oder bist Du weiblich und hast keine Kinder??

          Ich habe nicht die Diskussion mit dem „Kostenfaktor“ begonnnen. Schaut hier:

          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
          2) Die Kinderlosen zahlen jetzt schon weit mehr Steuern als Leute mit Kindern. Es gibt Steuerklassen, falls dir das was sagt.
          Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
          @ lordhasen
          Kinderlose zahlen einen erhöhten Beitrag zur Pflegeversicherung, zwar nicht viel, ist aber so.
          Unverheiratete sind in einer ungünstigen Steuerklasse.
          Auch schon mal was von Kindergeld gehört?
          Es gibt also schon einige finanzielle Steuerungsmittel durch den Staat.

          Wenn aber von den Kinderlosen deren steuerliche Belastung ins Feld geführt wird also auf Ihre finanzielle Belastung hinweisen, dann habe ich dagegen argumentiert.
          Wie oben bereits ausgeführt, sehe ich Kinder nicht als Kostenfaktor.

          Wißt ihr überhaupt, ohne das Ihr jetzt bei Professor Google nachschaut, also aus dem Stegreif wie hoch das Kindergeld überhaupt ist???
          Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

          Kommentar


            Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
            In dieser Hinsicht besteht also Einigkeit.
            Ja.

            Daran hättet Ihr ersehen müssen, dass meine Entscheidung für Kinder überhaupt nicht auf dem Kostenfaktor beruhte. (Offenbar meinen post nicht vollständig gelesen) Ich habe damals hierüber überhaupt nicht nachgedacht.
            Da kommt die Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit ins Spiel.

            Kinder sind ein Kostenfaktor - die Frage ist für jeden persönlich, ob sich diese Investition lohnt (je nach Präferenz fällt die Antwort unterschiedlich aus). Ist mir die Freude und vielleicht auch Sicherheit im Alter (wenn Kinder sich um einen sorgen) es wert?

            Letztlich besteht also auch nach Deiner Auffassung die Zukunft Deutschlands in Kindern,
            Die Zukunft Deutschlands ist mir ehrlich gesagt herzlich egal. Weswegen

            möchtest aber hierzu keinen Beitrag leisten. Wie würdest Du ein Verhalten nennen, wenn jemand etwas in Anspruch nehmen möchte, ohne hierfür eine Gegenleistung zu bringen?
            ich nicht einsehe, wieso ich hierzu einen Beitrag leisten soll in Form eines Kindes.

            Zudem ist doch deine Antwort bigott, sorry.
            Du fühlst dich als Deutschlandretter, weil du ein Kind in die Welt gesetzt hast.
            Deine Motivation war jedoch dein persönliches Glück und nicht die "Rettung Deutschlands".
            Deine Motive waren nicht selbstlos und edelmütig sondern ebenso egoistisch wie die desjenigen, der sich gegen Kinder entscheidet.
            Also komm mal bitte von deinem hohen Ross herunter, und spiel dich doch bitte nicht so aufdringlich als moralische Instanz auf.

            Wenn du dein nächstes Kind ausschließlich unter dem Gesichtspunkt der Deutschlandrettung bekommst, können wir wieder über diesen Sachverhalt reden.

            Auch ist es schon harter Tobak wenn man sich eben jenes persönliches Glück auch noch "fremdfinanzieren" will.
            Gut, es mag sein dass es in unserem System Kinder für uns später zahlen, aber hallo, ich bin zurzeit auch ein "Kind", das Rentner finanziert.

            Die Frage nach der Solidarität entscheidet sich also nicht zwischen Eltern und Kinderlosen, sondern zwischen jung und alt. Da sehe ich deinen Standpunkt auch ziemlich weit weg von der Realität.

            Der Staat hat dieses Verhalten bereits sehr früh erkannt. Da Menschen wohl nicht freiwillig bereit sind etwas für die Gemeinschaft zu leisten, musste er auf das Mittel des Zwangs ausweichen und hieraus resultiert dann die unterschiedliche Besteuerung.
            Siehe oben.
            Persönliche Egoismen werden als Gemeinschaftsbeitrag verkauft und soll auch noch von anderen bezahlt werden. Total unverständlich.

            Und wieso? Weil die ORGANISATION unserer Altersvorsorge falsch ist.
            Ich hab es nicht gerne aufgrund von Bürokratien mehr zu zahlen - du vielleicht?

            Du gehst ja selber davon aus, dass das Solidarprinzip bereits wackelt, worin ich Dir Recht gebe.
            Das liegt aber auch darin begründet, dass das Solidarprinzip bis zur Unkenntlichkeit ausgehöhlt wurde und Eigenverantwortung komplett gestrichen wurde.

            Solidarität heißt für mich eigentlich, dass ich einen unverschuldeten Umstand durch eine Gemeinschaft absichere.

            Ist es z.B. unverschuldet, wenn ein Raucher Lungenkrebs kriegt? Ist Kinderkriegen unverschuldet?

            Wieso fließen dorthin Sozialleistungen? Das hat nichts mehr mit Solidarität zu tun - das ist die Subventionierung von diversen Lebensstilen. Das darf es in einer wirklich freien Gesellschaft mMn nicht geben.

            Welche Lösung schlägst Du also für die Zukunft vor insbesondere ab dem Jahr 2030? Die geburtenstarken Jahrgänge gehen dann in Rente. Wir haben zu wenig Erwerbstätige.
            Rot-grün hat ja nicht umsonst die Riesterrente eingeführt.
            Das ist mMn zwar in seiner Ausformung nicht das beste Mittel, aber wohl in seiner Grundidee, zur Kapitaldeckung statt Umlage langfristig umzusteigen.

            Und es wird kommen wie das Amen in der Kirche, dass u.a. auch deine Kinder die Solidarität aufkündigen werden. Es wird kommen und das heutige Riestern wird schlicht die Fallhöhe abmildern.

            Man muss mMn die Löhne stärken und Betriebsrenten zur Pflicht machen. Über einen langen Zeitraum sollte man dann den heutigen Umlage-Rentenfonds langsam schrumpfen, bis er komplett verschwindet.

            Wir brauchen mehr Kinder. Hierzu muss zunächst auch die entsprechende Kultur wieder hergestellt werden. Die Gesellschaft muss wieder eine Einstellung haben die da lautet „Pro-Kinder“. Familie mit Kindern muss wieder ein erstrebenswertes Ziel sein. Die wachsende Zahl der Single-Haushalte spricht derzeit dagegen.
            Ich halte nichts von aufoktroierten Kulturbegriffen. Mein liberales Grundverständnis ist da einfach dagegen.

            Und dass es viele Singles und keine Kinder gibt, liegt doch mMn an den hohen Scheidungsraten und den ganzen verkorksten Familien, die es bereits jetzt schon gibt, und dass man selten einen Partner findet, dem man insoweit vertrauen kann, dass man sich vorstellen kann, die nächsten 20 Jahre zusammen zu sein.

            Es ist keine "Contra-Kind"-Kultur, wenn ich deinen Begriff von oben einmal ummodeln kann, sondern generell ein tiefes Zerwürfnis zwischen den Geschlechtern - "Männer sind Schweine", "Alles Schlampen außer Mutti" - das sind doch die Grundprobleme.

            Hiermit muss verbunden sein eine stärkere finanzielle Unterstützung von Familien. Dadurch würden auch kinderwillige, die wirklich Kinder wollen aber lediglich aus finanziellen Gesichtspunkten keine Kinder haben, umgestimmt werden.
            Nein, da bin ich strikt dagegen.
            Stärkere finanzielle Unterstützung heißt auf der anderen Seite, dass das Geld von anderen weggenommen wird. Wir haben schon eine Staatsquote von über 50%, mit der wir nur einige Kreise besser stellen.
            Das muss mMn aufhören.

            Ausbau und Verbesserung der Kitas, Schulen und Universitäten.
            Sofort dabei. Zweckgebundene Ausgaben sind gut.

            Einsparungspotenziale wie den unsinnigen Afghanistan-Einsatz gibt es genug zur Finanzierung des zuvor genannten.
            Afghanistan wird wegen der NATO gemacht und nicht aus Jux. Aber Einsparpotentiale gibts immer.
            When I feed the poor, they call me a saint.
            When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


            ~ Hélder Câmara

            Kommentar


              Zitat von Kid Beitrag anzeigen
              Die Zukunft Deutschlands ist mir ehrlich gesagt herzlich egal.
              Dann lassen wir es halt. Dein Pessimismus ist erschreckend. Die übrigen polemischen Vorwürfe lasse ich unkommentiert. Du hast schlichtweg nicht verstanden, dass Inhalt der Diskussion die sogenannten Kosten für ein Kind waren bei Gegenüberstellung der steuerlichen Mehrbelastung der Kinderlosen. Auch habe ich lediglich dargestellt, dass Kinder unsere Zukunft sind.

              Wenn Du doch kein Interesse hast, warum diskutierst du dann in diesem Thread??
              Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

              Kommentar


                Sieht man an meinem Nick hier, dass ich weiblich bin.

                Und irgendwelche Scenarien aufgrund von TV Filmen aufzubauen, ist echt nicht mehr normal.

                Dann könnte man auch Krieg der Welten nehmen. Was passiert, wenn Aliens hier landen. Sie killen uns alle oder so.

                Ach und wegen Frau oder Mann: Ist ja nicht das erste Mal, dass ein Mann bestimmen will, was eine Frau wegen Kinderkriegen durchzumachen hat.

                War ja bei der Abtreibungsdebatte auch so.


                Uns fehlen Arbeitskräfte? Es gibt genug Arbeitslose und es fehlen uns eher die Arbeitsplätze.

                Und dass sich viele gegen Kinder entscheiden, ist nicht egoistisch, sondern oftmals auch der kinderfeindlichen Welt geschuldet. Ja, auch Deutschland.

                "Ihhh, die hat 3 Kinder. Die hat doch bloß keinen Bock, arbeiten zu gehen."

                Oder auch, was generell in Deutschland für Kinder getan wird. Siehe z.B. die Uschi-Debatte.

                Kommentar


                  @Mehani:
                  Zahlen Elternteile mehr in ihre Krankenkasse ein als Kinderlose?
                  Wenn Nein, dann zahlen die Kinderlosen wohl auch die Krankenversicherung Deines Kindes mit...
                  Was ist mit den Menschen, die keine Kinder haben können? Gibt es für die eine Adoptionspflicht? Die gleichgeschlechtlichen Paare klatschen schon Beifall...
                  Was ist mit den Eltern behinderter Kinder? Sind diese Kinder auch unsere Zukunft?
                  Lt. Deiner Szenarien werden all diese von zukünftigen Errungenschaften und Leistungen ausgeschlossen.
                  Und nebenbei -Du stehst kurz vor Eintritt in die Rente vor einer todbringenden Krankheit.- Wenn wir von 2030 ausgehen, wird das Rentenalter 70, vlt. sogar 75 Jahre betragen. Sorry, aber in dem Alter, nach so viel Maloche, wird die Lebenserwartung kaum höher liegen als heute...
                  Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                  Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

                  Kommentar


                    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                    @Mehani:
                    Was ist mit den Menschen, die keine Kinder haben können? Gibt es für die eine Adoptionspflicht? Die gleichgeschlechtlichen Paare klatschen schon Beifall...
                    Wie wär es mit Pflegekindern?? Freiwillig jederzeit möglich. Die Adoption ist rechtlich problematisch, weswegen die staatlichen Stellen immer mehr auf Pflegefamilien zurückgreifen.

                    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                    @Mehani:
                    Zahlen Elternteile mehr in ihre Krankenkasse ein als Kinderlose?
                    Wenn Nein, dann zahlen die Kinderlosen wohl auch die Krankenversicherung Deines Kindes mit...
                    Was nur gerecht ist. Meine Meinung kennt Ihr.

                    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                    @Mehani:
                    Wenn wir von 2030 ausgehen, wird das Rentenalter 70, vlt. sogar 75 Jahre betragen. Sorry, aber in dem Alter, nach so viel Maloche, wird die Lebenserwartung kaum höher liegen als heute...
                    Schon mal einen Maurer oder Dachdecker mit 65 Jahren gesehen?? Die sind mit Sicherheit nicht mehr in der Lage in diesem Alter Ihren Beruf auszuüben. Und was folgerst du daraus??

                    Anstatt sich über meine posts aufzuregen, hätte ich eigentlich erwartet, dass konstruktive Lösungsvorschläge folgen.

                    Bislang sehe ich hiervon nichts. Meine Meinung habe ich dargelegt und ob dass nun ein akzeptabler Weg ist oder nicht, bislang hat keiner einen denkbaren Lösungsansatz offeriert. Oder gilt nur das Prinzip des Angriffs und Verteidigung. Wo bleibt die Offenheit, mich nicht nur zu kritisieren sondern auch auf eigenen Grundlagen mal die eigene Meinung zu präsentieren.

                    Auch in Deinem Post finde ich hiervon nichts.

                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    Ach und wegen Frau oder Mann: Ist ja nicht das erste Mal, dass ein Mann bestimmen will, was eine Frau wegen Kinderkriegen durchzumachen hat.
                    Nochmal: Ausgangspunkt war die Behauptung Familien erhalten Kindergeld und haben die günstigere Steuerklasse, Kinderlose zahlen mehr Steuern. Dem bin ich entgegen getreten. Dieses ist im Übrigen auch nur ein Aspekt unserer Debatte, wurde aber zum beherrschenden Thema. Natürlich ist bei einer Diskussion über Kinder der Kostengesichtspunkt nur ein Nebenschauplatz.

                    Die Entscheidung für oder gegen Kinder, trifft jeder für sich alleine und zwar auf freiwilliger Basis und nicht wie mir unterstellt wird unter Zwang.

                    Ich habe eine Kultur gefordert, die wieder kinderfreundlich ist. Ich habe nicht gefordert, die Zwangsschwangerschaft.

                    Also folgen noch Vorschläge, wie wir die Zukunft gestalten wollen??
                    Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

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                      Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                      Dein Pessimismus ist erschreckend.
                      Wo liest du Pessimismus heraus?
                      Ich persönlich sehe schlicht keinen Sinn darin, ein Kind zu zeugen. Wozu auch?

                      Die übrigen polemischen Vorwürfe lasse ich unkommentiert. Du hast schlichtweg nicht verstanden, dass Inhalt der Diskussion die sogenannten Kosten für ein Kind waren bei Gegenüberstellung der steuerlichen Mehrbelastung der Kinderlosen.
                      Und ich sage dir, diese Gegenüberstellung macht keinen Sinn, weil die steuerliche Belastung ein Zwang ist und die Kosten für ein Kind mutwillig hingenommen wurden.

                      Auch habe ich lediglich dargestellt, dass Kinder unsere Zukunft sind.
                      DAS ist Polemik.

                      Dieser Satz ist so ein no-brainer, was hat der in einer ernsthaften Diskussion zu suchen?

                      Was wenn es keine Kinder gäbe? Die Leute würden ihr Leben weiter Leben und wären irgendwann weg von Fenster.
                      Deutschland wäre ausgestorben. Na und? Interessiert es die Toten? Lebende die es interessieren würde, gäbe es nicht mehr.
                      Deutschland hätte dann eben keine Zukunft. Who cares?
                      Warum dieses absurde Non-Argument "Zukunft" in die Diskussion tragen?

                      Wenn Du doch kein Interesse hast, warum diskutierst du dann in diesem Thread?
                      Das Interesse an einer Diskussion ist da, die die Frage aufwirft, wieso Kinderlose Kinder mitfinanzieren sollen.

                      Bisher höre ich nur Zukunft, als ob das einen Kinderlosen jucken würde - der zahlt jetzt für die Zukunft anderer Leute? Obwohl er sich bewusst gegen die Fortpflanzung entscheidet und somit auch gegen die "Zukunft"?

                      Desweiteren höre ich auch nur, dass unser System uns dies aufzwingt. Und weil Zwang da ist, ist es gut? Als ob die Neuordnung des Systems keine Option wäre...

                      Also schleich dich nicht so leise aus der Diskussion raus, beantworte mir doch einmal ehrlich, wieso ich dein Kind bezahlen soll, wenn man auch einfach das Rentensystem verändern kann, was ja als einzige Begründung bisher diente.
                      When I feed the poor, they call me a saint.
                      When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                      ~ Hélder Câmara

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                        Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                        Interessiert es die Toten?
                        Also schleich dich nicht so leise aus der Diskussion raus, beantworte mir doch einmal ehrlich, wieso ich dein Kind bezahlen soll, wenn man auch einfach das Rentensystem verändern kann, was ja als einzige Begründung bisher diente.
                        Weil die Änderung des Rentensystems offenbar nicht ausreichend ist. Die Gründe hatte ich dargelegt, ich wiederhole mich ungern.

                        Die Zukunft interessiert dich nicht, also was möchtetest Du noch??

                        Gibt es noch ernsthafte Meinungen in diesem thread??
                        Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

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                          Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                          Wie wär es mit Pflegekindern?? Freiwillig jederzeit möglich. Die Adoption ist rechtlich problematisch, weswegen die staatlichen Stellen immer mehr auf Pflegefamilien zurückgreifen.
                          Also willst Du die Elternlosen verpflichten, Kinder in Obhut zu nehmen? Wo ist der Unterschied zu den Verpflichtungen, die mir der Staat momentan auferlegt? In Deinem Regime würde also strikt nach zeugungswilligen und zeugungsunwilligen Menschen getrennt.


                          Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                          Schon mal einen Maurer oder Dachdecker mit 65 Jahren gesehen?? Die sind mit Sicherheit nicht mehr in der Lage in diesem Alter Ihren Beruf auszuüben. Und was folgerst du daraus??
                          Ich folgere daraus, dass der Staat das Renteneintrittsalter soweit hochpumpt, dass durch natürliche Auslese ein Gleichgewicht eintreten soll

                          Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                          Anstatt sich über meine posts aufzuregen, hätte ich eigentlich erwartet, dass konstruktive Lösungsvorschläge folgen.
                          Bislang sehe ich hiervon nichts. Meine Meinung habe ich dargelegt und ob dass nun ein akzeptabler Weg ist oder nicht, bislang hat keiner einen denkbaren Lösungsansatz offeriert. Oder gilt nur das Prinzip des Angriffs und Verteidigung. Wo bleibt die Offenheit, mich nicht nur zu kritisieren sondern auch auf eigenen Grundlagen mal die eigene Meinung zu präsentieren.
                          Auch in Deinem Post finde ich hiervon nichts.
                          Herzlich Willkommen im Internetforum.
                          Selbst wenn es hier "konstruktive Lösungsvorschläge" gäbe - was dann?
                          Und - die, die nicht Deiner Meinung sind, haben das auch zum Ausdruck gebracht. Wie Lessing einmal meinte: Ein Kritiker muss es nicht besser machen können.


                          Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                          Nochmal: Ausgangspunkt war die Behauptung Familien erhalten Kindergeld und haben die günstigere Steuerklasse, Kinderlose zahlen mehr Steuern. Dem bin ich entgegen getreten. Dieses ist im Übrigen auch nur ein Aspekt unserer Debatte, wurde aber zum beherrschenden Thema. Natürlich ist bei einer Diskussion über Kinder der Kostengesichtspunkt nur ein Nebenschauplatz.

                          Die Entscheidung für oder gegen Kinder, trifft jeder für sich alleine und zwar auf freiwilliger Basis und nicht wie mir unterstellt wird unter Zwang.

                          Ich habe eine Kultur gefordert, die wieder kinderfreundlich ist. Ich habe nicht gefordert, die Zwangsschwangerschaft.

                          Also folgen noch Vorschläge, wie wir die Zukunft gestalten wollen??
                          Doch, bei Dir klingt einiges nach Zwang, aber egal.
                          Auch ich fordere eine Kultur, die wieder kinderfreundlich ist!
                          Und jetzt?
                          Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                          Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                            Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                            Also willst Du die Elternlosen verpflichten, Kinder in Obhut zu nehmen?
                            Ich sprach von Freiwilligkeit. Bitte aufmerksam lesen.

                            Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                            Ich folgere daraus, dass der Staat das Renteneintrittsalter soweit hochpumpt, dass durch natürliche Auslese ein Gleichgewicht eintreten soll
                            Wie wäre es mit einem altersgerechten Arbeitsplatz?? Beamte und sonstige Bürohengste können sicherlich länger arbeiten.

                            Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                            Herzlich Willkommen im Internetforum.
                            Selbst wenn es hier "konstruktive Lösungsvorschläge" gäbe - was dann?
                            Engagier Dich doch in einer Partei und tritt für Deine Rechte ein. Oder wird nur gemeckert und gemurrt, wie es inzwischen üblich geworden ist.

                            Genau diese Haltung führt dazu, dass einige wenige Politiker über unser Schicksal entscheiden und wir zwar unzufrieden sind aber nichts dagegen unternehmen. Dann haben Sie weiter leichtes Spiel mit uns.

                            Und nein
                            Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                            Doch, bei Dir klingt einiges nach Zwang, aber egal.
                            ich fordere keinen Zwang. Ich spreche von einem Interessenausgleich zwischen Familien mit Kindern und Kinderlosen. Aber das hatten wir hinlänglich genug.
                            Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

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                              Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                              Ich sprach von Freiwilligkeit. Bitte aufmerksam lesen.
                              Und die, die nicht freiwillig mitmachen, dürfen dann auch nicht an späteren Errungenschaften partizipieren? Wo ist der Unterschied zu heute?


                              Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                              Wie wäre es mit einem altersgerechten Arbeitsplatz?? Beamte und sonstige Bürohengste können sicherlich länger arbeiten.
                              Beamte - Rentenkasse
                              Ja, sicher kann dann der 65jährige Maurer die Ablage in einer Softwarefirma machen...



                              Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                              Engagier Dich doch in einer Partei und tritt für Deine Rechte ein. Oder wird nur gemeckert und gemurrt, wie es inzwischen üblich geworden ist.

                              Genau diese Haltung führt dazu, dass einige wenige Politiker über unser Schicksal entscheiden und wir zwar unzufrieden sind aber nichts dagegen unternehmen. Dann haben Sie weiter leichtes Spiel mit uns.
                              Vlt tue ich das bereits, aber das brauche ich Dir nicht auf die Nase zu binden.
                              Und auch Du mopperst, aber egal...
                              Du scheinst das Prinzip "Internetforum" nicht verstanden zu haben.
                              Grundsätzlich gilt: Du wirst niemals jemanden auf diese Weise von Deiner Meinung überzeugen können. Es werden Gedanken ausgetauscht, Ideen genannt, gestritten und gut ist. Es wird Dir nicht gelingen, via Posting Menschen und die Welt zu verändern. Vlt findet man hier und da Gleichgesinnte - schön. Das war's dann aber auch schon...


                              Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                              ich fordere keinen Zwang. Ich spreche von einem Interessenausgleich zwischen Familien mit Kindern und Kinderlosen. Aber das hatten wir hinlänglich genug.
                              Du möchtest mehr vom Kuchen, weil Du der Meinung bist, uns allen einen Dienst getan zu haben...
                              Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                              Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                                Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                                Vlt tue ich das bereits, aber das brauche ich Dir nicht auf die Nase zu binden.
                                Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                                @Mehani:
                                Zahlen Elternteile mehr in ihre Krankenkasse ein als Kinderlose?
                                Wenn Nein, dann zahlen die Kinderlosen wohl auch die Krankenversicherung Deines Kindes mit...
                                Interessant. Welche Partei wird dieses wohl offen proklamieren??

                                [QUOTE=burpie;2509174
                                Du scheinst das Prinzip "Internetforum" nicht verstanden zu haben.
                                Grundsätzlich gilt: Du wirst niemals jemanden auf diese Weise von Deiner Meinung überzeugen können. Es werden Gedanken ausgetauscht, ...
                                [/QUOTE]

                                Warum habe ich es nicht verstanden?? Meine Meinung habe ich offenbart und damit auch zur Diskussion gestellt. Eure fehlt nach wie vor.

                                Immerhin hat der thread ein Thema und ihr diskutiert nur dergestalt mit, dass ihr kritisiert. Wenn ihr zum Thema nichts sagen wollt, warum seid ihr dann Teilnehmer.

                                Ich möchte auch mal nur kritisieren.

                                PS: Ich bin auch in anderen Foren aber das werde ich Dir nicht auf die Nase binden.
                                Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

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