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hat Deutschland eine schlechte Zukunft

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    Zitat von lordhasen Beitrag anzeigen
    in wiefern ?
    Das Ranking kommt ja nicht von ungefähr
    Enas Yorl meinte, dass es recht verfälschte Ergebnisse liefern kann, wenn man als erstes einen Stadtstaat (Singapur) dann ein wohlhabendes Land (Deutschland) und dann noch eine Wirtschaftsmacht wie China vergleicht. Das ist vollkommen unverhältnismäßig.
    Die gesamte Ausrichtung der Wirtschaft, (Sozial-)Politik, etc. ist hier zu sehr von diesen Faktoren abhängig. Sinnvoller wäre ein Vergleich z. B. zwischen Deutschland und Frankreich.
    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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      Ich habe ein paar ideen wie wir unsere demografie verbessern
      1st Verbesserung der Kinderbetreuung von 0 bis 12 soll es möglich sein seine Kinder 24 am tag 7 tage die woche in die aufbahrung zu schicken
      2. Kinder Steuer für kinderlose wer keine Kinder hat muss sagen wir mal 8 % seines einkomens dem staat überweisen
      3. Erlassdung der bafög schulden fürs Kinderkriegen
      So das sind meine Lösungsansätze und nicht vergessen extreme Zeiten fordern nach extreme Losungen
      Zuletzt geändert von lordhasen; 24.12.2010, 22:54.

      Kommentar


        1) Also sowas wie Kinderheime? Na die armen Kinder.
        2) Die Kinderlosen zahlen jetzt schon weit mehr Steuern als Leute mit Kindern. Es gibt Steuerklassen, falls dir das was sagt.

        Extreme Lösungen? Es würde eher erforderlich sein, dass du mal einen Duden zur Hand nimmst und Deutsch lernst.

        Kommentar


          ZDF-Drama: Die düstere Vision von "2030 - Aufstand der Jungen" - Nachrichten Fernsehen - WELT ONLINE
          ist das unsere Zukunft und wie können wir das abwenden ?

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            @ lordhasen
            Kinderlose zahlen einen erhöhten Beitrag zur Pflegeversicherung, zwar nicht viel, ist aber so.
            Unverheiratete sind in einer ungünstigen Steuerklasse.
            Auch schon mal was von Kindergeld gehört?
            Es gibt also schon einige finanzielle Steuerungsmittel durch den Staat.
            Slawa Ukrajini!

            Kommentar


              Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
              @ lordhasen
              Kinderlose zahlen einen erhöhten Beitrag zur Pflegeversicherung, zwar nicht viel, ist aber so.
              Unverheiratete sind in einer ungünstigen Steuerklasse.
              Auch schon mal was von Kindergeld gehört?
              Es gibt also schon einige finanzielle Steuerungsmittel durch den Staat.
              scheint aber nicht zu funktionieren . (insofern das mehr kinder geboren werden )
              Ich habe noch mehr ideen
              1 Anwerbung ausländischer Facharbeiter
              2 Staatliche Unterstützung von Künstliche Befruchtung
              3 weniger Entwicklungshilfe für China und Indien (okey vielleicht noch für seltene erden )

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                Zitat von lordhasen Beitrag anzeigen
                ist das unsere Zukunft und wie können wir das abwenden ?
                Ist das Sequel zum "Aufstand der Alten"? Oder doch ein Prequel? Oder vielleicht ein Flash-Sideway?

                Aber um die Frage zu beantworten: Schlechtes deutsches SciFi ist leider die Gegenwart. Ob man in da in der Zukunft mehr hinbekommen wird als den x-ten Aufguss irgendwelcher Sozial-Dystopien, ist aber zu bezweifeln. Durch den Kniff des Dokustils in Kombination mit der deutschen Jammermentalität kann sich das ZDF nämlich wieder auf viel unverdiente Aufmerksamkeit freuen.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                  @ lordhasen
                  Die ausländischen Facharbeiter werden kommen.
                  Ab 2012 einige Zehntausend Altenpfleger. --->
                  Mein Pflegeheim sucht 2 bis 3 examinierte Pflegekräfte. Im ganzen Landkreis ist keine "Exe" arbeitsuchend/arbeitslos. Vorige Woche war ich der einzige Examinierte bei 5 Pflegehelferinnen für 40 Bewohner und in vielen anderen Heimen sieht es sogar noch schlimmer aus.

                  Bei der staatlichen Entwicklungshilfe liegt Deutschland deutlich unter dem von der UNO geforderten Prozentsatz vom BIP.

                  Zu Deinem Punkt 2 ein sehr zynischer Kommentar --->
                  ab 2030 tippe ich eher auf standardisierte (In Standards ist Deutschland Weltklasse, beim Umsetzen Kreisklasse) Euthanasie.
                  Slawa Ukrajini!

                  Kommentar


                    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                    Kinderlose zahlen einen erhöhten Beitrag zur Pflegeversicherung, zwar nicht viel, ist aber so.
                    Unverheiratete sind in einer ungünstigen Steuerklasse.
                    Auch schon mal was von Kindergeld gehört?
                    Es gibt also schon einige finanzielle Steuerungsmittel durch den Staat.
                    Und glaubst Du, dass dieses ausreichend ist? Die finanzielle Belastung der Kinderlosen erreicht nicht den finanziellen Aufwand für die Kindererziehung. Allein das Kindergeld kann gleich verrechnet werden mit einem Kita-Platz und später mit Schulbüchern und Kleidung. Von denn weiteren Lebenshaltungskosten reden ich lieber nicht.(Kinder duschen auch=Kosten für Gas und Wasser). Wenn dann noch der Zeitaufwand für die Erziehung monetarisiert wird, dürfte klar sein, dass die Kinderlosen auf jeden Fall besser dran sind. Deswegen ist diese Auffassung
                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    2) Die Kinderlosen zahlen jetzt schon weit mehr Steuern als Leute mit Kindern. Es gibt Steuerklassen, falls dir das was sagt.
                    Extreme Lösungen? Es würde eher erforderlich sein, dass du mal einen Duden zur Hand nimmst und Deutsch lernst.
                    zwar erstmal vordergründig richtig. Aber die steuerliche Mehrbelastung steht in keinem Verhältnis zum Aufwand der Erziehung und finanziellen Mehrbelastung durch Kinder.
                    Ich verstehe die Kinderlosen aber ich akzeptiere nicht deren Gejammer über Ihre steuerlichen Belastung. Oder glaubt Ihr Kinder wachsen so nebenbei auf?

                    Ich möchte den Kinderlosen sehen, der am Abend nach der Arbeit sich erstmal auf die Schularbeiten stürzt, die dann falsch sind und nochmal mit dem Kind den Unterrichtsstoff durchgeht. Von den übrigen Problemen sehe ich ab sonst schreibe ich noch die ganze Nacht.

                    Die Kinderlosen würden nach dieser Erfahrungen freiwillig noch mehr Geld zahlen für den Umstand, dass andere Ihre zukünftigen Rentenbeitragszahler großziehen

                    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                    Die ausländischen Facharbeiter werden kommen.
                    Ab 2012 einige Zehntausend Altenpfleger. --->
                    In Teibereichen wird es dazu kommen, Aber in vielen Berufen werden die sprachlichen Berrieren bereits dazu führen, dass ausländische Facharbeiter diese Stellen nicht übernehmenn können.

                    Deutschland hat nur dann eine Zukunft, wenn wir das fördern was wir haben; Wissen und know-how, also ist die Bildung dass Maß aller Dinge.
                    Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

                    Kommentar


                      Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                      Und glaubst Du, dass dieses ausreichend ist? Die finanzielle Belastung der Kinderlosen erreicht nicht den finanziellen Aufwand für die Kindererziehung.
                      Wenn das so wäre, würden ja allein die Alleinstehenden die Kinder finanzieren. Das wäre nicht richtig.

                      Aber die steuerliche Mehrbelastung steht in keinem Verhältnis zum Aufwand der Erziehung und finanziellen Mehrbelastung durch Kinder.
                      Das ist ja auch richtig so. Wer Kinder bekommt muss einfach mit einer finanziellen Belastung rechnen.

                      Dafür hat derjenige dann auch Vater-/Mutterfreuden. Und wenn man sich gegen diese entscheidet wird man bestraft?

                      Ich verstehe die Kinderlosen aber ich akzeptiere nicht deren Gejammer über Ihre steuerlichen Belastung. Oder glaubt Ihr Kinder wachsen so nebenbei auf?
                      Und warum braucht das die Kinderlosen zu interessieren, abgesehen von der Notwendigkeit des derzeitigen Rentensystems?

                      Ich möchte den Kinderlosen sehen, der am Abend nach der Arbeit sich erstmal auf die Schularbeiten stürzt, die dann falsch sind und nochmal mit dem Kind den Unterrichtsstoff durchgeht.
                      Soll ja Leute geben die gehen noch zur Abendschule. Äquivalent genug?

                      Was ist das überhaupt für eine Aussage? "Der Kinderlose"?
                      Ich will nicht wissen wie genau der Stereotyp aussieht, den du dir unter dieser Bezeichnung vorstellst...

                      Die Kinderlosen würden nach dieser Erfahrungen freiwillig noch mehr Geld zahlen für den Umstand, dass andere Ihre zukünftigen Rentenbeitragszahler großziehen
                      Hier liegt die Crux.
                      Zur Aufrechterhaltung eines maroden Systems wird massiv Geld umgewälzt.
                      When I feed the poor, they call me a saint.
                      When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                      ~ Hélder Câmara

                      Kommentar


                        Ja, die bösen Kinderlosen.

                        Und die böse Unterschicht, die zu viele Kinder kriegt.
                        Und die bösen Ausländer, die zu viele Kinder kriegen.
                        Und jetzt die bösen Kinderlosen, weil die gar keine kriegen.

                        Und am liebsten sollen die ganzen bösen Kinderlosen laut Mehani ihr gesamtes Geld für die Kinder der Nicht-Kinderlosen hergeben.

                        Ja ne iss klar.

                        Wie wäre es, wenn er sich darüber aufregt, dass die Kinder so wenig Perspektiven haben, dass für sie alles runtergekürzt wird (und das Geld lieber in Afghanistan verbraten wird)...?

                        Und auch statt mal zu hinterfragen, warum vielleicht der eine oder andere Kinderlose halt keine Kinder hat, wird gleich drauf los gepöbelt.

                        Ich gehe mal von aus, Mehani ist männlich?

                        Kommentar


                          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                          Wenn das so wäre, würden ja allein die Alleinstehenden die Kinder finanzieren. Das wäre nicht richtig.
                          Falsch, wurde so nicht behauptet. Lies genau!
                          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                          Das ist ja auch richtig so. Wer Kinder bekommt muss einfach mit einer finanziellen Belastung rechnen.
                          Dafür hat derjenige dann auch Vater-/Mutterfreuden. Und wenn man sich gegen diese entscheidet wird man bestraft?
                          Man ist sich duchaus darüber im klaren aber es soll nicht noch behauptet werden das Kindergeld und sonstige steuerliche Erleichterungen eine Benachteilligung der Kinderlosen darstellt und die Familie großartig besserstellt.
                          Von einer Strafe hab ich ebenfalls nicht gesprochen. Nochmal. Es geht um die Darstellung, dass Kinderlose einen finanziellen Nachteil in Form einer höheren Steuerlast haben.
                          Ich habe lediglich ausgeführt, dass dieses unzutreffend ist und hierbei weiter ausgeführt, dass Kinderlose eine andere Auffassung hätten, wenn Ihnen bewußt wäre, welche tatsächlichen Konsequenzen mit Kindern eintreten.
                          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                          Soll ja Leute geben die gehen noch zur Abendschule. Äquivalent genug?
                          Was ist das überhaupt für eine Aussage? "Der Kinderlose"?
                          Ich will nicht wissen wie genau der Stereotyp aussieht, den du dir unter dieser Bezeichnung vorstellst...
                          Es gibt immer akzeptable Gründe für die Entscheidung gegen Kinder. Sobald aber persönliche Hinderungsgründe beseitigt sind, irgendwann ist die Abendschule auch mal zu Ende, möchte ich dann wissen, was dagegen spricht. Natürlich spielen auch finanzielle Gründe eine Rolle. Ich rede aber von denjenigen, die über ausreichende Mittel verfügen und nur aus Egoismus heraus Ihrem eigenem Lebensstil den Vorzug geben.
                          Den Begriff Kinderlose habe ich nicht geprägt sondern
                          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                          2) Die Kinderlosen zahlen jetzt schon weit mehr Steuern als Leute mit Kindern. Es gibt Steuerklassen, falls dir das was sagt.
                          Frag dort nach.

                          Das hier
                          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                          Ja, die bösen Kinderlosen.
                          Und die böse Unterschicht, die zu viele Kinder kriegt.
                          Und die bösen Ausländer, die zu viele Kinder kriegen.
                          Und jetzt die bösen Kinderlosen, weil die gar keine kriegen.
                          ist Polemik.

                          Ich stelle wertneutral fest, welche Entscheidung der Einzelne zu Kindern trifft.

                          Aber ich lasse das Argument Kindergeld und Steuervergünstigung nicht gelten und bedaure die (gewollt) Kinderlosen nicht. Erst recht teile ich nicht deren Auffassung, dass sie ja angeblich geldmässig belastet sind.

                          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                          Und am liebsten sollen die ganzen bösen Kinderlosen laut Mehani ihr gesamtes Geld für die Kinder der Nicht-Kinderlosen hergeben.
                          Wurde nicht behauptet.

                          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                          Und auch statt mal zu hinterfragen, warum vielleicht der eine oder andere Kinderlose halt keine Kinder hat,..
                          Habe ich oben bereits klargestellt. Aber bitte nicht die ungewollt Kinderlosen als Argument aufführen, die in diesen Diskussionen oftmals genannt werden. Sie haben mein Mitgefühl aber sie stellen prozentual nur einen geringen Anteil an den Kinderlosen.

                          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                          Ich gehe mal von aus, Mehani ist männlich?
                          Ja!
                          Wozu imitieren? Ich verneige mich vor Individualität. (Clint Eastwood)

                          Kommentar


                            Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                            Ich möchte den Kinderlosen sehen, der am Abend nach der Arbeit sich erstmal auf die Schularbeiten stürzt, die dann falsch sind und nochmal mit dem Kind den Unterrichtsstoff durchgeht.
                            Und ich möchte ich doch erstmal die Eltern sehen, die am Abend nach der Arbeit sich erstmal auf die Schularbeiten stürzen, die dann falsch sind und nochmal mit dem Kind den Unterrichtsstoff durchgehen. Das sind nämlich sicherlich die allerwenigsten.

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                              Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
                              Falsch, wurde so nicht behauptet. Lies genau!
                              Meine Aussage beruht auf reiner Logik.
                              Wenn die steuerliche Belastung für Alleinstehende so hoch wäre, wie die Unterhaltskosten für Kinder, dann würden auch nur Kinderlose die Kinder komplett finanzieren.

                              Man ist sich duchaus darüber im klaren aber es soll nicht noch behauptet werden das Kindergeld und sonstige steuerliche Erleichterungen eine Benachteilligung der Kinderlosen darstellt und die Familie großartig besserstellt.
                              Es ist sicherlich keine Benachteiligung von Kinderlosen aber sicherlich eine Subventionierung von Kindern.

                              Von einer Strafe hab ich ebenfalls nicht gesprochen. Nochmal. Es geht um die Darstellung, dass Kinderlose einen finanziellen Nachteil in Form einer höheren Steuerlast haben.
                              Den haben sie ja auch, rein objektiv.

                              Die Kosten eines Kindes sind in erster Linie private Kosten und haben in einem Vergleich über die Steuerbelastung eben nichts zu suchen.

                              Und wenn man dann die Steuerbelastung durch die Steuerklassen betrachtet, stimmt die Aussage.

                              Ich habe lediglich ausgeführt, dass dieses unzutreffend ist und hierbei weiter ausgeführt, dass Kinderlose eine andere Auffassung hätten, wenn Ihnen bewußt wäre, welche tatsächlichen Konsequenzen mit Kindern eintreten.
                              Diese Konsequenzen sind ja idR eine bewusste Entscheidung. Sorry, wenn sich jemand darauf einlässt und diese Kosten FREIWILLIG bezahlt, ist das schon ein Unterschied zu einer Zwangsabgabe, was Steuern eben sind.

                              Es gibt immer akzeptable Gründe für die Entscheidung gegen Kinder. Sobald aber persönliche Hinderungsgründe beseitigt sind, irgendwann ist die Abendschule auch mal zu Ende, möchte ich dann wissen, was dagegen spricht.
                              Eine nihilistische Weltanschauung?

                              Natürlich spielen auch finanzielle Gründe eine Rolle. Ich rede aber von denjenigen, die über ausreichende Mittel verfügen und nur aus Egoismus heraus Ihrem eigenem Lebensstil den Vorzug geben.
                              Warum ist es ein Egoismus, kein Kind zu haben?

                              Kinder spenden ebenso Freude, wie materielle Güter, haben Kosten, wie materielle Güter (und bitte, da ist keine Wertung drin, bevor sich jemand aufregt).

                              Man kann sich ein Kind machen und sich an ihm erbauen, oder an einem Porsche. Jedem das seine. Welche Präferenz man da hat, ist irrelevant, beides ist in dem Sinne egoistisch.
                              Und nur weil man eine höhere Zahlungsbereitschaft für ein Kind hat, macht das jemanden noch lange nicht zum Altruisten. Hätte man nämlich nichts von einem Kind, gäbe es auch keine.
                              When I feed the poor, they call me a saint.
                              When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                              ~ Hélder Câmara

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                                Zitat von Mehani Beitrag anzeigen

                                Ja!
                                Na dann ist ja alles klar.

                                Kommentar

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