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Integrationspolitik zweckgemäß!?

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    #76
    Einfach mal ein Einzelschicksal zur allgemeinen Betroffenheit und Empörung und ganz ohne Lösungsvorschlag in die Runde geworfen. Ein toller Beitrag zur Diskussion. Soll ich von einem meiner türkischen Arbeitskollegen erzählen, der ein Abitur gemacht, studiert hat, einen guten Job hat, gutes Geld in unsere Kassen zahlt, vollständig integriert ist, sich bei Länderspielen mit Schwarz-Rot-Gold verkleidet - und immer wieder Fremdenfeindlichkeit zu spüren bekommt und in der Bahn angeschaut wird, als könnte er jeden Moment explodieren?

    Das finde ich nicht weniger bedenklich und ist ein Zeichen für das gleiche Problem: Gescheiterte Integration, in einem Fall eher ausgehend von den Migranten, im anderen Fall eher ausgehend von den Einheimischen.

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      #77
      „Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die
      Menschen.
      Es gibt zu wenig Menschen, sagen die
      Flüchtlinge.“
      Ernst Ferstl

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        #78
        Wenn unsere Politversager schon nicht auf den Volksmund hören, dann vielleicht auf die Schüler unserer Tage?

        Integration an Schulen: Ohne Härte geht es nicht - Schule - Berlin - Tagesspiegel

        Schüler aus dem Weddinger Brunnenviertel diskutieren mit Politikern über Integrationspolitik. Geht es nach ihnen, ist die Politik seit Jahren auf dem Holzweg.
        „Wir, die hier sitzen, werden hier im Wedding unser Abitur machen“, sagte Ibrahim Atriss, 17, Schüler der Ernst-Reuter-Schule. „Aber wir würden unsere Kinder nicht auf die Schulen schicken, die wir selbst besuchen.“ Mancher Zuhörer musste schon ein bisschen schlucken, welche Lösungen die Jugendlichen vorschlugen, um die Probleme ihrer eigenen Schülergruppe zu lösen: Lehrer sollten autoritärer sein, Schwänzen sollte am besten mit Kindergeldentzug bestraft werden. Die Justiz müsste kriminelle Jugendliche schneller und härter bestrafen und schließlich, weil Deutschkenntnisse den Schülern zufolge entscheidend für alles Weitere sind, sollte nicht nur der Kindergartenbesuch Pflicht werden – sondern auch die Eltern müssten dazu verpflichtet werden, Deutsch zu lernen. „Wenn der Vater kein Deutsch spricht, spricht die ganze Familie kein Deutsch“, sagte der 18-jährige Souhaib Bassal, Schüler der Ernst-Reuter-Schule.

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          #79
          Integration kann nur funktionieren, wenn beide Seiten dazu bereit sind. Der Ausländer und der Einheimische. Es gibt jedoch einen nicht unerheblichen Prozentsatz auf beiden Seiten der keine Integration möchte. Aber in Gegensatz zum Einheimischen hat der Ausländer kein Recht sich der Integration zu verweigern.
          "Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck

          "Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.

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            #80
            Zitat von d12 Beitrag anzeigen
            Integration kann nur funktionieren, wenn beide Seiten dazu bereit sind. Der Ausländer und der Einheimische. Es gibt jedoch einen nicht unerheblichen Prozentsatz auf beiden Seiten der keine Integration möchte. Aber in Gegensatz zum Einheimischen hat der Ausländer kein Recht sich der Integration zu verweigern.
            Warum hat der Einheimische den bitteschön dieses recht?? Ich versteh diesen Satz nicht?? Der "Einheimische" braucht dieses Recht ja nicht,er ist ja schon "integriert" (bzw.sollte es sein),andererseits hat er allerdings bestimmt nicht das Recht einem Integrationswilligen Ausländer diese zu verweigern...denn dann ist er ziemlich eindeutig "Ausländer/Fremden" Feindlich..
            da denk ich an das Lied der Toten Hosen: "..denn so "deutsch" wie der Sascha ist,wird Abdul nimmermehr.."

            Um zum Topic was zu sagen: Integrationspolitik ist SINNVOLL,aber die unsere zur Zeit noch nicht wirklich zweckmäßig..

            Vielleicht passt das doch ganz gut und ich kanns mir nicht verkneifen

            Der Sascha, der ist arbeitslos,
            was macht er ohne Arbeit bloß?
            Er schneidet sich die Haare ab
            und pinkelt auf ein Judengrab.
            Zigeunerschnitzel, das schmeckt gut,
            auf Sintis hat er eine Wut,
            er isst so gern Chevapcici,
            Kroaten mochte er noch nie.

            Der Sascha, der ist Deutscher,
            und deutsch sein, das ist schwer.
            Und so deutsch wie der Sascha,
            wird Abdul nimmer mehr.

            Er kennt sogar das Alphabet,
            weiß, wo der Führerbunker steht.
            Nein, dieser Mann, das ist kein Depp,
            der Sascha ist ein deutscher REP.
            Er ist politisch informiert
            und weiß, dass jeder Fremde stört,
            und auch sein treuer Schäferhund
            bellt jetzt nicht ohne Grund.

            Denn der Sascha, der ist Deutscher,
            und deutsch sein, das ist schwer.
            Und so deutsch wie der Sascha,
            ist man nicht nebenher.


            Jetzt lässt er die Sau erst raus
            und geht zum Asylantenhaus,
            dort schmeißt er eine Scheibe ein,
            denn jeder Neger ist ein Schwein.
            Dann zündet er die Bude an,
            ein jeder tut halt, was er kann.
            Beim Thema "Deutsche Gründlichkeit",
            da weiß er voll Bescheid.

            Ja der Sascha, der ist Deutscher,
            und Deutsch sein, das ist schwer.
            Wer so deutsch wie der Sascha ist,
            der ist sonst gar nichts mehr.
            Vor gut 50 Jahren
            hat's schon einer probiert.
            Die Sache ging daneben,
            Sascha hat's nicht kapiert.
            Diesen Text,sollten sich einige hier vielleicht mal sehr "AUSFÜHRLICH" zu Gemüte führen..
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              #81
              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
              Warum hat der Einheimische den bitteschön dieses recht?? Ich versteh diesen Satz nicht?? Der "Einheimische" braucht dieses Recht ja nicht,er ist ja schon "integriert" (bzw.sollte es sein),andererseits hat er allerdings bestimmt nicht das Recht einem Integrationswilligen Ausländer diese zu verweigern...denn dann ist er ziemlich eindeutig "Ausländer/Fremden" Feindlich..
              da denk ich an das Lied der Toten Hosen: "..denn so "deutsch" wie der Sascha ist,wird Abdul nimmermehr.."
              Ich habe doch gesagt das zur erfolgreichen Integration "Zwei" gehören. Der Ausländer der integrationswillig ist und der Einheimische der dies zulässt. Der Ausländer hat die Pflicht sich zu integrieren. Der Einheimische widerum hat das Recht dies abzulehnen bzw. nicht zuzulassen. Keiner ist verpflichtet mit offenen Armen auf Ausländer zuzugehen und diese aufzunehmen. Wenn diese Personengruppen ignoriert und - im Rahmen der Gesetzte (AGG usw.) - nicht in die Gesellschaft aufgenommen werden, so ist dies die freie Entscheidung der entsprechenden Personen. Dies mag zwar eine Form der passiv-agressiven Ausländerfeindlichkeit sein, aber strafrechtlich nicht relevant.

              Versuch dies mal auf eine kleine Gruppe runter zu brechen. Zum Beispiel besteht eine Gruppe von 5 Leuten. Du kommst hinzu und forderst sofort aufgenommen zu werden und die Gruppe z.B. ins Kino zu begleiten. Vielleicht hast du Glück und ihr habt die gleichen Werte und Interessen und werdet schnell die dicksten Freunde. Vielleicht ist es aber auch anders. Du entsprichst vll. nicht den Anforderungen der Gruppe und wirst nicht aufgenommen. Tja, da kann man wohl nichts machen....

              Und der Versuch mal wieder mit der Nazi-Keule zu kommen, der langweilt mich langsam. Die "hohle Glatze" ist ein Auslaufmodell.
              "Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck

              "Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.

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                #82
                Zitat von d12 Beitrag anzeigen
                Ich habe doch gesagt das zur erfolgreichen Integration "Zwei" gehören. Der Ausländer der integrationswillig ist und der Einheimische der dies zulässt.
                Klar erkannt^^ Das wäre das Ideal. Die Frage ist nur.. was verstehst z.B. du unter Integration?

                Der Ausländer hat die Pflicht sich zu integrieren. Der Einheimische widerum hat das Recht dies abzulehnen bzw. nicht zuzulassen. Keiner ist verpflichtet mit offenen Armen auf Ausländer zuzugehen und diese aufzunehmen. Wenn diese Personengruppen ignoriert und - im Rahmen der Gesetzte (AGG usw.) - nicht in die Gesellschaft aufgenommen werden, so ist dies die freie Entscheidung der entsprechenden Personen. Dies mag zwar eine Form der passiv-agressiven Ausländerfeindlichkeit sein, aber strafrechtlich nicht relevant.
                Dir ist aber schon klar, das wenn man seine neune Mitbürger ablehnt, zum Thema "die integrierensich nicht" besser stilll sein sollte?^^
                Schließlich nimmt man dann ja an diesem prozess nicht teil und behindert diesen sogar.
                Verpflichter ist man nicht, ja.. aber es ist strunzdoof, sich querzustellen.

                Versuch dies mal auf eine kleine Gruppe runter zu brechen. Zum Beispiel besteht eine Gruppe von 5 Leuten. Du kommst hinzu und forderst sofort aufgenommen zu werden und die Gruppe z.B. ins Kino zu begleiten. Vielleicht hast du Glück und ihr habt die gleichen Werte und Interessen und werdet schnell die dicksten Freunde. Vielleicht ist es aber auch anders. Du entsprichst vll. nicht den Anforderungen der Gruppe und wirst nicht aufgenommen. Tja, da kann man wohl nichts machen....
                Das wäre aber die Blitz-Version. Gruppen und Gemeinschaften müssen langsam wachsen. Und nicht wirklich vergleichbar. AUsser um festzustellen, das es so schnell nicht klappt. Und kann eh nicht jeder mit jedem. Man kann dann zumindets erwarten, das sioch die inkompatiblen teile neutral verhalten. und nicht offfen feindselig oder behindernd.

                Und der Versuch mal wieder mit der Nazi-Keule zu kommen, der langweilt mich langsam. Die "hohle Glatze" ist ein Auslaufmodell.
                War sie im Grudne schon 1945.. hält sich aber imemr noch. Der 0815 rechte ist relativ dämlich. merkt man schon an der ideologie. spätestens an der reaktion auf kritische fragen, die denken verlangen.^^ dann hagelts beleidigungen^^
                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                  #83
                  Auf jeden Fall sind es nicht nur die integrationsunwilligen Ausländer.
                  Umgekehrt sieht es nicht besser aus. Wir haben hier ein Dutzend ausländischer Doktoranden (! - also keine Unterschicht sondern hochqualifizierte, hochintelligente Leute), die hier in Deutschland ihren Doktor machen aber einfach keine Wohnung finden. Weil Niemand Ausländer im Haus haben möchte.
                  Und wenn mal was kaputt geht, dann waren es natürlich die bösen schwarzen Kinder da. Selbst wenn sie an dem Wochenende gar nicht in der Nähe waren.

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                    #84
                    Daraus muss man schließen, dass Mulitkulti eben doch nicht funktioniert.

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                      #85
                      Zitat von newman Beitrag anzeigen
                      Auf jeden Fall sind es nicht nur die integrationsunwilligen Ausländer.
                      .....
                      Und wenn mal was kaputt geht, dann waren es natürlich die bösen schwarzen Kinder da. Selbst wenn sie an dem Wochenende gar nicht in der Nähe waren.
                      der wille muss natürlich von beiden seiten kommen.
                      irgendwer muss halt schuld sein. udn es ist so viel einfacher, den fremden die schuld zu geben.

                      Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
                      Daraus muss man schließen, dass Mulitkulti eben doch nicht funktioniert.
                      nix neues. aber nicht muss.. kann... aber ich halte es auch für so ziemlich gescheitert, auch dank gewisser medienberichte...
                      wir haben nicht umsonst seit langem ghettobildungen etc.. es verlangt einfach ein zu hohes mas an toleranz und rücksichtnahme aller beteiligten auf die unterschiedlichen gebräche. zumindets jene, die nicht dne örtlichen gesetzen wiedersprechen.
                      wenn eine seite nicht will, is essig mit multi. das dumme isz nut, es sind meist nur wenige idioten, die das verursachen. aber diese paar, springen leider imemr schön ins auge. so etwa wie die vögel in deinen zitaten. das sind ebenso stolpersteine wie jene, die fremdes/neues ablehnen.
                      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                        #86
                        Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
                        Daraus muss man schließen, dass Mulitkulti eben doch nicht funktioniert.
                        Multi-Kulti funktioniert zuallererst im Kopf.

                        Zitat von d12 Beitrag anzeigen
                        Und der Versuch mal wieder mit der Nazi-Keule zu kommen, der langweilt mich langsam. Die "hohle Glatze" ist ein Auslaufmodell.
                        So wie ich das sehe, nein. Eher bekommt sie noch Zuwachs.

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                          #87
                          Wir haben kaum Multikulti in Deutschland! Multikulti hat man bestenfalls in den größeren Städten, in denen sich wirklich die Menschen gegenseitig auf die Füße treten... aber auch da bilden sich immer mehr Co-Existenzen heraus. In ländlichen Gebieten denken die meisten Menschen, dass Multikulti bedeutet, wenn man zum China-Restaurant oder in die Dönner-Bude geht... mehr nicht.

                          Wir werden in einigen Jahren keine Probleme mehr mit der Integrationspolitik haben, denn dann werden die alten Motzer und (nach Urin-)Stinker weitesgehend weggestorben sein... zum Glück!

                          Deutschland stirbt! Und ohne Einwanderer wird sich diese Entwicklung nicht mehr aufhalten lassen können. Die HJ-Generation, die noch vor 40-50 Jahren fleissig Kinder für die 68er-Generation gezeugt hat, die unseren heutigen Wohlstand geschaffen haben, gibts nicht mehr. Leider möchte das niemand aus der normalen Gesellschaft so sehen, weil natürlich alles alles böse aus der damaligen Zeit war (verlogene Heuchlerei). Und unsere braunen Socken, die zwar das Problem "erkannt" haben, gehören eher zum degenerierten Teil unserer Gesellschaft, der ironischerweise vom eigenen Wunschsystem als erstes herausselektiert würde...

                          Wir leben in einem Irrenhaus! Geführt von ein paar Blendern und selbsternannten Weltverbesserern, die aufgrund ihrer eigenen Situation nicht mehr in der Lage sind die Ursachen für unsere Probleme zu erkennen S’ils n’ont plus de pain, qu’ils mangent de la brioche

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                            #88
                            Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
                            Daraus muss man schließen, dass Mulitkulti eben doch nicht funktioniert.
                            Woraus? Dass es verbohrte Menschen gibt?

                            Und was ist die Alternative zur Multikulturalität? Bereits innerhalb der westlichen Kultur gibt es keine Einheit sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Subkulturen.

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                              #89
                              Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                              Klar erkannt^^ Das wäre das Ideal. Die Frage ist nur.. was verstehst z.B. du unter Integration?
                              Annäherung -> Interaktion miteinander -> feststellen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten -> Aufnahme der Minderheit in die Gesellschaft -> gemeinsames Handeln auf allen Ebenen

                              Dir ist aber schon klar, das wenn man seine neune Mitbürger ablehnt, zum Thema "die integrieren sich nicht" besser stilll sein sollte?^^
                              Schließlich nimmt man dann ja an diesem prozess nicht teil und behindert diesen sogar.
                              Verpflichter ist man nicht, ja.. aber es ist strunzdoof, sich querzustellen.
                              Warum ist es 'strunzdoof' sich quer zu stellen? Wenn ich feststelle, das ich unerwünscht bin gehe ich halt wieder. Ist ja im privaten - kleinen Gesellschaftsmodell - nicht anders und kennt sicherlich jeder. In seinem Leben ist jeder bestimmt schon mal auf Ablehnung gestoßen obwohl man "dazugehören" wollte. Man versuchts eine gewisse Zeit weiter aber gibt schließlich auf und wendet sich Anderen zu.

                              Das wäre aber die Blitz-Version. Gruppen und Gemeinschaften müssen langsam wachsen. Und nicht wirklich vergleichbar. AUsser um festzustellen, das es so schnell nicht klappt. Und kann eh nicht jeder mit jedem. Man kann dann zumindets erwarten, das sioch die inkompatiblen teile neutral verhalten. und nicht offfen feindselig oder behindernd..
                              Das war ja auch nur ein abstraktes Beispiel ohne zeitlichen Rahmen.

                              War sie im Grudne schon 1945.. hält sich aber imemr noch. Der 0815 rechte ist relativ dämlich. merkt man schon an der ideologie. spätestens an der reaktion auf kritische fragen, die denken verlangen.^^ dann hagelts beleidigungen^^
                              Ja, da sind wir ohne Zweifel mal einer Meinung.

                              Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                              So wie ich das sehe, nein. Eher bekommt sie noch Zuwachs.
                              Ich hab zwar grad keine Zahlen zur Hand die meine Behauptung untermauern, jedoch bin ich aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen ehr der Meinung, dass die gemäßigten Rechtskonservativen in den mittleren und oberen Schichten zunehmen und die Zahl der Nazis die wieder die "alten Verhältnisse" wollen stagniert bzw. langsam abnimmt.
                              "Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck

                              "Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.

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                                #90
                                Unsere jetzige Integrationspolitik ist falsch! Wer will muslimische Einwanderer. Ich finde Sarazin hat so Recht. Der Mann ist gut!
                                Wer will in eine islamische Gesellschaft leben? Ich nicht und die meisten Frauen auch nicht! Ihr die Linken schon, so bekommt man das Gefühl. Ihr seit Verräter! Dafür muß man Euch bestrafen! Frauen zu verschleiern ist eine Schande und Zwangsehen sind scheiße! Ehrenmorde sind ja mal das Letzte! Was soll das also? Was wollt Ihr Linke?

                                Zuwanderung von Christen usw. finde ich gut! Das unterstütze ich auch, aber von Moslems NICHT!

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