Im Sonntagsfragen-Thread ging das Thema leider unter, ist aber gerade aktuell sehr diskussionswürdig, wie ich den Eindruck habe.
Deshalb hier ein Auszug daraus:
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Gern, ich würde mich da auch gerne austauschen, denn mit ganz frommen Gewissen würde ich die REPs wahrscheinlich auch nicht wählen. VIelleicht zeigst du mir ja ne Alternative auf. Wie schon gesagt stehe ich der SPD thematisch näher, aber die Integrationspolitik dessen Lieblingskoalitionspartners GRÜNE läuft auf fremdsprachige Amtsformulare hinaus, eine Quote von verbeamteten Immigranten, obgleich es besser qualifiziertere Deutsche gäbe und auf Polizisten aus der Türkei, die wir dann in unseren Breitengraden nötig haben, um sich in deutschen Türkenmilieus zurecht zu finden. Das kanns ja wohl nicht sein. Falls doch rücke ich weiter rechts, ganz klar. Und sicher nicht nur ich.
Was ich mir unter einer vernünftigen Immigrationspolitik vorstelle, ist genau die, wie sie in Kanada, Schweden und sonstwo seit jeher praktiziert wird:
- Landessprache als Grundvoraussetzung
- vorhandene Arbeitsstelle (sprich keine vom-armen-anatolischen-Schafhüter-zum-deutschen-Hartz4-Empfänger-Karrieren inklusive späterer Rente)
- und bei wiederholter Straffälligkeit sofortige Ausweisung.
Ein Mindestverständnis für Demokratie und die Gleichberechtigung von Mann und Frau sollte vielleicht auch dabei sein, aber das wäre ja schon Luxus.
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Wie sehen das andere?
Und welchen Parteien ist eine vernünftige Integrationspolitik zuzutrauen? (Die GRÜNEN sind mit ihren hirnverbrannten Ideen imho bereits ausgeschieden)
Deshalb hier ein Auszug daraus:
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Zitat von Slowking
Gern, ich würde mich da auch gerne austauschen, denn mit ganz frommen Gewissen würde ich die REPs wahrscheinlich auch nicht wählen. VIelleicht zeigst du mir ja ne Alternative auf. Wie schon gesagt stehe ich der SPD thematisch näher, aber die Integrationspolitik dessen Lieblingskoalitionspartners GRÜNE läuft auf fremdsprachige Amtsformulare hinaus, eine Quote von verbeamteten Immigranten, obgleich es besser qualifiziertere Deutsche gäbe und auf Polizisten aus der Türkei, die wir dann in unseren Breitengraden nötig haben, um sich in deutschen Türkenmilieus zurecht zu finden. Das kanns ja wohl nicht sein. Falls doch rücke ich weiter rechts, ganz klar. Und sicher nicht nur ich.
Was ich mir unter einer vernünftigen Immigrationspolitik vorstelle, ist genau die, wie sie in Kanada, Schweden und sonstwo seit jeher praktiziert wird:
- Landessprache als Grundvoraussetzung
- vorhandene Arbeitsstelle (sprich keine vom-armen-anatolischen-Schafhüter-zum-deutschen-Hartz4-Empfänger-Karrieren inklusive späterer Rente)
- und bei wiederholter Straffälligkeit sofortige Ausweisung.
Ein Mindestverständnis für Demokratie und die Gleichberechtigung von Mann und Frau sollte vielleicht auch dabei sein, aber das wäre ja schon Luxus.
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Wie sehen das andere?
Und welchen Parteien ist eine vernünftige Integrationspolitik zuzutrauen? (Die GRÜNEN sind mit ihren hirnverbrannten Ideen imho bereits ausgeschieden)
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