Zitat von Whyme
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Nehmen wir mal als Beispiel ein kleines mittelständiges Unternehmen, dass in der Baubranche tätig ist.
Jetzt suchen sie einen Auszubildenden.
Der Arbeitgeber sieht keinen Nachteil die Ausbildung an ein junges Mädel zu vergeben, nur ist es für ihn mit Kosten verbunden.
In der Regel bewerben sich meistens nur männliche Bewerber und bis auf seine Frau, die ihm im Büro hilft(sie ist angestellt) , hat er nur männliche Arbeiter.
Wenn er sich für einen weiblichen Bewerber entschieden würde, muss er auch in seinem Hauptsitz nochmal extra Sanitäre-Einrichtungen (Gibt der Gesetzgeber vor) einrichten.
Obwohl die Auszubildenden eigentlich immer unterwegs auf Baustellen sind.
Also er hätte Kosten die sich nicht decken lassen, da vllt alle 6 Jahre eine Bewerberin dabei ist.
Wo noch nicht gesagt ist, dass andere Bewerber schlechter oder besser sind oder sie die Ausbildung auch beenden wird oder das sie nachher auch in diesem Betrieb bleiben möchte.
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