Stuttgart 21 - Wie sich Politik selbst demontiert - SciFi-Forum

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Stuttgart 21 - Wie sich Politik selbst demontiert

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    Andere 10.7% (528 Stimmen)
    : Sonntagsfrage - Stuttgarter Zeitung online - Meinung - Umfragen

    Mal sehen, ob die Grünen morgen früh bei der Zweidrittel-Mehrheit sind.

    Und in den Leserspalten fragen die Stuttgarter die Tübinger, ob man nicht den OB tauschen kann


    Es wird am Dienstag auf jeden Fall einen Schlichterspruch geben, soviel ist jetzt klar:

    Ob sein Spruch zu dem umstrittenen Bahnprojekt dann konsensfähig sei, wisse er natürlich nicht. Klar sei jedenfalls von Anfang an gewesen: «Ich konnte keinen neuen Bahnhof erfinden.» Aber, so zeigte sich der 80-Jährige überzeugt: «Es gibt schon die ein oder andere Lösung» - mehr könne er noch nicht verraten.
    Berliner Zeitung - Aktuelles Politik - Schlichterspruch zu Stuttgart 21 am Dienstag

    Inzwischen wird selbst das Hofberichterstattungsorgan etwas kritischer:
    Stuttgart - Gerhard Heimerl, der Ideengeber zu einem unterirdischen Durchgangsbahnhof, hat Verbesserungen für das Bahnprojekt Stuttgart21 angemahnt.
    ...
    Die Bahn AG lehnte am Mittwoch jede Stellungnahme ab. Die Leistungsfähigkeit von Stuttgart 21 werde von Schlichter Heiner Geißler am Samstag aufgerufen, danach sehe man weiter, so die Auskunft aus dem Stuttgart-21-Kommunikationsbüro.
    ...
    Dass der neue Tiefbahnhof und das Tunnelsystem bei steigender Belegung auch Schwächen zeigen könnten, hat Ulrich Müller, der frühere Verkehrsminister des Landes, eingeräumt. Der CDU-Politiker sprach Mitte November auf einer Parteiveranstaltung in Radolfzell. "Wir bekommen ein hocheffizientes, aber auch hoch störanfälliges System", sagte Müller laut dem Südkurier.
    ...
    An Müllers früherem Arbeitsplatz gibt man sich weniger verschlossen als bei der Bahn. "Sollten Verbesserungen notwendig werden, räumt Karl Franz, der Sprecher von Verkehrsministerin Tanja Gönner (CDU) ein, dann werde man reagieren.
    Stuttgart 21: Tiefbahnhof-Gegner sehen sich bestätigt - Stuttgarter Nachrichten

    Es ist schon erstaunlich, wieviele auf der Pro-Seite inzwischen dieses "bestgeplante Projekt" für verbesserungsbedürftig halten.

    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Chloe schrieb nach 1 Stunde, 28 Minuten und 56 Sekunden:

    Edit: In dem Artikel gestern ist doch noch etwas Interessantes. Hatte ich ganz übersehen.

    Dabei ist das Schwachsinn hoch drei. Die Behauptungen der Bahn werden wirklich immer abenteuerlicher.

    Stuttgart - Vor den beiden nächsten Schlichtungsrunden über Kosten und Risiken des Projekts Stuttgart – Ulm sowie über das Betriebskonzept herrscht Aufregung. Die Projektgegner kritisieren, dass sie trotz des Appells von Schlichter Heiner Geißler, alle Fakten auf den Tisch zu legen, bis Mittwoch noch immer nicht in die "betriebliche Aufgabenstellung zur Umsetzung der Konzeption Netz 21" (Bast) hätten schauen dürfen. Das sei skandalös.

    Dieses Dokument ist am Mittwoch dennoch in die Schlagzeilen geraten, weil darin laut dem Magazin "Stern" schon 2002 Kosten von 4,203 Milliarden Euro für Stuttgart 21 genannt worden seien. Offiziell war damals von etwa 2,6 Milliarden Euro die Rede gewesen; Ende 2009 fand die bisher letzte Anpassung statt – von 3,076 Milliarden auf 4,0878 Milliarden Euro.

    Die kritische Fragen, die sich aus der Differenz der beiden 2002 genannten Zahlen ergeben, konterte die Bahn prompt mit der Erklärung, es handele sich um einen Schreibfehler: Man habe in der Bast an dieser einen Stelle versehentlich in D-Mark gerechnet. Projektkritiker halten das für abwegig, weil die umgerechneten Beträge nicht mit den damals gültigen Zahlen übereinstimmten.
    Kosten von Stuttgart 21: Weitere Ungereimtheiten aufgetaucht - Stuttgarter Zeitung online - Stuttgart, Region & Land - Stuttgart 21

    Die Bahn will uns also erzählen, dass sie 8 Jahre lang nicht gemerkt haben, dass die falsche Währung in ihren Papieren steht - und dass auch die Wirtschaftsprüfer das nicht bemerkt haben. Und seit wann sind 2,6 Milliarden * 1,95583 = 4,2 Milliarden? Nach meinem Taschenrechner macht das 5,1 Milliarden. Was für eine Art Mathematik ist das?

    Das wird eine spannende Schlichtungsveranstaltung morgen und am Samstag.
    Zuletzt geändert von Chloe; 25.11.2010, 11:57. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Kommentar


      das dokument würde ichauch nicht vorlegen^^
      wie man es dreht, entweder wurde gelogen und vertuscht..na ist ja so..
      oder man ist wirklich strunzdoof².
      Angeblich D-Mark und dann auch noch zu blöde richtig umzurechnen^^
      in beidne fällen würde ich den verantwortlichen jedwede kompetenz in ihrem job absprechen.
      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

      Kommentar


        Was die Bahn da erzählt, ist völlig unglaubwürdig.

        Zitat aus dem Stern:

        Nur ein kleiner Schreibfehler in einer Tabelle? Bloß ein einziges Mal DM mit Euro verwechselt?

        Schauen wir doch mal nach in der BAST. Die BAST besteht aus Hunderten Seiten. Überall, in allen der vielen Tabellen, die das Werk enthält, sind die Angaben in Euro. Das Euro-Zeichen steht fast auf jeder Seite. Das Rechenwerk, aus dem sich die Gesamtsumme von 4,2 Milliarden ergibt, besteht aus 20 Seiten. Auf diesen 20 Seiten ist alles in Euro dargestellt. Das DM-Zeichen wird hier nirgendwo verwendet. Nirgendwo.

        Die Gesamtsumme ergibt sich aus der Summe der über 20 Seiten aufgelisteten Einzelposten, die für das "Paket 3 – Stuttgart 21" für die Jahre 2002 – 2010 aufgestellt wurden. Diese wiederum sind auch in einer Tabelle zusammengefasst. Immer in Euro. Addiert man die Einzelpositionen (z.B. 293 Millionen für 2005 und 457,3 Millionen für 2006), die laut BAST samt und sonders Euro-Angaben sind, so ergibt sich 4,2 Milliarden – und was sonst als Euro? Euro + Euro = Euro.

        Doch "Nein" – sagt die Bahn. Denn, so hatten die Fachleute des Konzerns in diversen Sitzungen am Nachmittag herausgefunden, auch diese Euro-Angaben müssten eigentlich DM-Angaben sein. Während man nämlich bei der Auflistung von "Paket 1" und "Paket 2" korrekterweise alles bereits in Euro umgerechnet hätte, seien die Angaben für "Paket 3 – Stuttgart 21" in DM aufgelistet worden, allerdings als Euro verbucht.

        Und nun wird es nicht nur kompliziert, sondern auch peinlich - denn dieses würde, wenn die Bahn-Version stimmt, nichts anders bedeuten, als dass das gesamte Zahlenwerk der BAST mit einem grundlegenden Fehler durchzogen ist, der bei Beiträgen in dreistelliger Millionenhöhe Euro mit DM verwechselt.

        Zumindest an einer Stelle hat Bahnchef Grube im Sommer diesen Jahres selbst eine Zahl genannt, die man in der BAST findet. Ausgerechnet genau in der Tabelle, die nun angeblich Euro und DM verwechseln soll. Grube bezifferte im Juli die Kosten für die Neubaustrecke nach Ulm mit 2,9 Milliarden Euro. Euro! In der Tabelle in der BAST steht, dass die Neubaustrecke nach Ulm 2,887 Milliarden Euro kostet. Euro!

        Aber halt, auch diese Euro - sagt die Bahn - sind ja eigentlich Mark. Denn der Umrechenfehler würde auch für die Berechnung der Neubaustrecke gelten. Und dass der DM-Preis von damals, 2,89 Miliarden, jetzt mehr oder weniger genau dem Euro-Preis von 2010 entspreche, sei halt Folge der erhöhten Kosten und reiner Zufall.

        Fehler und Umrechnungsmissverständnisse in Milliardenhöhe, acht Jahre lang unentdeckt im wichtigsten Planungsinstrument des größten Bauprojektes der Bahn AG. Darauf muss man erst mal kommen.
        Stuttgart 21: Schwere Fehler in der Bibel? - Politik | STERN.DE


        .
        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

        Chloe schrieb nach 1 Stunde, 46 Minuten und 33 Sekunden:

        Breaking News: Gönner strippt für S21

        Die Landesregierung greift zum Äußersten:

        Ministerin Gönner badet mit BILD
        25.11.2010 - 00:18 UHR

        In Stuttgart sprudelt das zweithöchste Mineralwasservorkommen Europas. Doch die Bürger haben Sorge, dass die Quellen versiegen, wenn der neue Superbahnhof gebaut wird. BILD traf Umweltministerin Tanja Gönner (41, CDU) zum Schwimmen im Mineralbad Leuze.
        Umweltministerin Tanja Gönner badet mit Bild im Mineralbad Leuze - Stuttgart - Stuttgart - Bild.de

        Leute, eigentlich ist das Thema ja ernst, aber so viel wie gestern und heute habe schon lange nicht mehr gelacht
        Zuletzt geändert von Chloe; 25.11.2010, 15:23. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

        Kommentar


          Zitat von Chloe Beitrag anzeigen

          Breaking News: Gönner strippt für S21
          Für mich ein klares Argument gegen S21

          Kommentar


            Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
            Was die Bahn da erzählt, ist völlig unglaubwürdig.
            Stuttgart 21: Schwere Fehler in der Bibel? - Politik | STERN.DE

            Breaking News: Gönner strippt für S21
            Umweltministerin Tanja Gönner badet mit Bild im Mineralbad Leuze - Stuttgart - Stuttgart - Bild.de

            Leute, eigentlich ist das Thema ja ernst, aber so viel wie gestern und heute habe schon lange nicht mehr gelacht
            Ich kann nicht mehr. Ich kann echt nicht mehr. Ich kugel mich grade über den Boden vor lachen.

            Ich schließe mich dem an.

            Erst so unglaublich unglaubwürdig zu sein und dann noch die Aktion von Frau Gönner - das ist einfach nurnoch lachhaft.
            "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

            Kommentar


              Die Webseite des Büros Geißler ist jetzt online. Materialien zur Schlichtung gibt es seit heute hier.
              Schlichtung Stuttgart 21: Die offizielle Website zur Schlichtung

              Kommentar


                So allmählich kommt Licht in das Ganze: In einem Spiegelartikel heißt es von Geißler:
                "Mein Votum wird auch stark davon abhängen, ob die zu bebauenden Grundstücksflächen bis zum Jahr 2020 vor Immobilienspekulation geschützt werden können", sagte der Schlichter. Weil Gleise und Bahnhof unter die Erde verlegt werden sollen, kann auf rund hundert Hektar freiwerdender Fläche ein neuer Stadtteil gebaut werden. Die Grundstücke gehören der Stadt Stuttgart.
                Wie faul das stinkt.

                Kleine Info: 100 Hektar sind 100 x 10.000 = 1 Million Quadratmeter.

                Kommentar


                  Heute in der StZ:
                  "Auch in Bahnkreisen ist die Ernüchterung nach sechs Sitzungstagen groß: Die Experten zeigen sich erstaunt über die geringen Unterschiede bei der Leistungsfähigkeit von S21 und K21."
                  Auf stuttgarter-zeitung.de finden Sie aktuelle Nachrichten, Bilderstrecken und Reportagen aus Stuttgart, Baden-Württemberg und der Welt.


                  Schlichtung Runde 7: Die Bahn will den Kritikern die geologischen Gutachten nur zugänglich machen unter einer Androhung einer Strafe von 500.000 Euro, falls sie aus diesen Gutachten etwas an die Öffentlichkeit geben, was die Bahn nicht will.

                  Die Kritiker verlangen von der Bahn, dass die Geschichte mit der DM-Euro-Verwechslung aufgeklärt wird.

                  Herr Kefer will immer noch nicht die geologischen Gutachten in der Schlichtung offen legen und Herr Geißler schimpft wieder, dass die Gutachten nicht da sind. Frau Dahlbender argumentiert, dass unter den Bedingungen (Schadenersatzdrohungen mit einer halben Million) kein Geologe bereit ist, die Unterlagen anzusehen. Herr Geißler sieht die Haltung der Bahn nicht ein.

                  Also es tut mir leid, aber die Geologiegutachten-Geschichte stinkt zum Himmel.

                  Zum Thema BAST: Herr Kefer behauptet, die Bahn habe sich "vertippt". Die restliche Differenz sei darauf zuzückzuführen, dass es nur um den Anteil der DB Netz gehe. Die Zahlen für die NBS würden stimmen und sei zufällig identisch mit dem heutigen Euro-Betrag. Also genau, was im Stern steht.

                  Die Kritiker sollen heute (!!) parallel zur Veranstaltung die BAST einsehen dürfen. Sie haben gestern um 22 Uhr die 100 Seiten Wirtschaftlichkeitsrechnung erhalten. Das darf doch alles nicht wahr sein.

                  So, jetzt referiert Herr Kefer über die Kostenkalkulation und warnt schonmal gleich, dass man wieder nicht alle Daten offenlegen kann.
                  Zuletzt geändert von Chloe; 26.11.2010, 11:01.

                  Kommentar


                    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                    Schlichtung Runde 7: Die Bahn will den Kritikern die geologischen Gutachten nur zugänglich machen unter einer Androhung einer Strafe von 500.000 Euro, falls sie aus diesen Gutachten etwas an die Öffentlichkeit geben, was die Bahn nicht will.
                    Ich steh mal wieder auf dem Schlauch, warum unterliegen denn die Gutachten der angeblichen Geheimhaltung?
                    Bei Kalkulationen würde ich ja noch nachvollziehen können, das man sich nicht in die Karten schauen lassen will, aber bei geologischen Gutachten?
                    Womit will man das denn begründen?
                    Also ausser damit, das die Gutachten warscheinlich zeigen könnten, das die Bahn gegen jeglichen gesunden Menschenverstand baut ^.^
                    Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                    Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

                    Kommentar


                      Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                      Ich steh mal wieder auf dem Schlauch, warum unterliegen denn die Gutachten der angeblichen Geheimhaltung?
                      Bei Kalkulationen würde ich ja noch nachvollziehen können, das man sich nicht in die Karten schauen lassen will, aber bei geologischen Gutachten?
                      Womit will man das denn begründen?
                      Also ausser damit, das die Gutachten warscheinlich zeigen könnten, das die Bahn gegen jeglichen gesunden Menschenverstand baut ^.^
                      Angeblich sei das wettbewerbsbeeinflussend für künftige Ausschreibungen. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass jemand außer der Bahn das versteht. Herr Geißler jedenfalls offenkundig nicht.

                      Kommentar


                        Stimmt, das versteh ich auch nicht (was aber nix heissen muss *s* ), denn notfalls erstellt man von einem anderen Büro ein neues Gutachten, und da sicher alle Geologen ähnlich dabei vorgehen (müssen), dürften die Ergebnisse eines neuen Gutachten ja nicht sonderlich vom alten und unter Verschluss gehaltenen abweichen.
                        Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                        Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

                        Kommentar


                          Also wenn das stimmt, was Herr Kefer sagt (dass alles so ablief wie es gestern im Stern stand), dann sind das Dilettanten bei der Bahn. Seit 1999 ist der Euro gesetzlich vorgeschriebene Buchwährung. Das galt für alle, nicht nur für die Bahn. Die Bahn arbeitet also demnach mit Computerprogrammen, die zwar das Währungszeichen konvertieren, aber nicht den Währungsbetrag. Das tun sie aber nicht immer, sondern nur bei bestimmten Berechnungen. Acht Jahre lang merkt das niemand, auch nicht PWC. Im bestgerechneten Projekt aller Zeiten.

                          Nach einer Einführung von Herrn Kretschmann rechnet jetzt Herr Vieregg die Gegenstudie vor - danach kostet der Bahnhof allein 6,9 Milliarden.

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                            Ach komm, man kann schon lange erkennen, dass bei S21 getrickst und betrogen wurde und die Aussage, man habe in DM gerechnet, ist meines erachtens ziemlich unreif und zeigt die gesamte Haltung dieser Politiker-Konsorten, die überhaupt zu diesem Projekt geführt hat:
                            Man will ein Prunkwerk, man will Geld und kümmert sich nicht darum, dass es der kleine Mann ist, der das bezahlt, nein, man WILL, dass der kleine Mann bezahlt und verrechnet sich deswegen schon absichtlich.

                            Langsam hätte ich Lust auf Revolution zum Rechtsstaat...
                            "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

                            Kommentar


                              Bei den "Optionen" von Prof. Heimerl denke ich eigentlich nur an "Spekulationen".

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                                Also diese Gesamtwürdigung der WP kann man ja völlig vergessen. Da hätten sie auch gleich schreiben können "wir wissen es nicht".

                                Da bin ich ja auf die Einzelgutachten gespannt. Das hört sich an, als wären die recht unterschiedlich ausgefallen.

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