Das Europäische Parlament (EP) hat am 7. Juli dem neu ausgehandelten sogenannten Swift-Abkommen der Europäischen Union (EU) mit den USA zugestimmt. Der zuständige Parlaments-Berichterstatter, der FDP-Abgeordnete Alexander Alvaro erklärte, das Abkommen trage nun den Ansprüchen nach Sicherheit, aber auch der Freiheit und Privatsphäre der EU-Bürgerinnen und Bürger Rechnung. Das Abkommen soll am 1. August in Kraft treten. Auf seiner Basis wird der internationale Zahlungsverkehr überwacht, um auf diesem Wege den Geldverkehr von Terroristen aufzudecken.
Die Änderung sieht eine Reduzierung der übertragenen Datenmenge sowie eine Prüfung der zu übertragenden Daten selbst vor. Diese Prüfung erfolgt durch Europol. Der betroffene Bürger soll volluimfängliche Beschwerderechte erhalten. Aber was nützen einen Beschwerderechte wenn die Daten erstmal übertragen sind. Futsch ist Futsch wie es so schön heißt.
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