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    #31
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Rösler plant ja jetzt auch noch, Patienten an den Behandlungskosten zu beteiligen.
    Tolle Idee - das belastet natürlich wieder einseitig chronisch Kranke und alte Menschen.
    Außerdem könnte es dazu führen, dass Menschen Arztbesuche vermeiden oder hinauszögern und so Krankheiten verschleppen und verschlimmern.
    Und neben diesen erwartungsgemäß eingeworfenen Kritikpunkten, hier die "andere Seite": Durch eine Beteiligung des Patienten an seinen Kosten, entwickelt sich auch immer ein Verständnis für die eigentlichen Kosten, die ein GKV-Versicherter durch die Vollkasko-Mentalität einfach nicht hat. Der positive Effekt ist, daß überflüssige bzw. unsinnige Arztbesuche nicht mehr vorkommen. Das reduziert schlußendlich die Gesamtkosten im Gesundheitssystem und führt zu stabileren Beiträgen. Die PKV macht dies bereits seit ewigen Zeiten mit Erfolg und es wird Zeit, daß die unsinnige 10 EUR Pauschale beim Arztantritt (die durch ihre komplette Loslösung von den eigentlichen Kosten absolut keine steuernde Wirkung hat) durch eine prozentuale Beteiligung an jeder Rechnung ersetzt wird.

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      #32
      Das Verständnis für die Kosten würde ja schon erreicht, wenn man auch Kassenpatienten eine Rechnung wenigstens zur Kenntnis schicken würde, damit sie sehen, welche Kosten verursacht werden, aber diese Forderung steht seit Jahren im Raum, ohne dass was draus würde.
      "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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        #33
        Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
        Und neben diesen erwartungsgemäß eingeworfenen Kritikpunkten, hier die "andere Seite": Durch eine Beteiligung des Patienten an seinen Kosten, entwickelt sich auch immer ein Verständnis für die eigentlichen Kosten, die ein GKV-Versicherter durch die Vollkasko-Mentalität einfach nicht hat. Der positive Effekt ist, daß überflüssige bzw. unsinnige Arztbesuche nicht mehr vorkommen. Das reduziert schlußendlich die Gesamtkosten im Gesundheitssystem und führt zu stabileren Beiträgen. Die PKV macht dies bereits seit ewigen Zeiten mit Erfolg und es wird Zeit, daß die unsinnige 10 EUR Pauschale beim Arztantritt (die durch ihre komplette Loslösung von den eigentlichen Kosten absolut keine steuernde Wirkung hat) durch eine prozentuale Beteiligung an jeder Rechnung ersetzt wird.

        Und größere Behandlungen, wie zB eine OP bei Krebs oder nen Bypass oder usw..., fallen aus bzw werden auf das äußerste rausgezögert weil der Patient sich seinen Anteil nicht leisten kann und vorher stirbt bevor er eine lebensrettende Maßnahme nutzen kann. Das was Rößler hier vorschlägt ist nichts weiter als ein Keil in die Arm/Reich Spaltung zu treiben indem er den Reichen die volle medizinische Versorgung zugesteht, den ARmen diese anteilig aber vorenthält, weil sie es sich schlicht nicht leisten können.
        Was ist zB mit einem Patienten der ein neues Herz braucht ? Das Herz und die OP kann er sich nicht leisten. Naja werden wenigstens die Empfängerlisten leerer damit sich die, die sich ihre Organe selbst zerschoßen haben eine zweite Runde erkaufen können.... .
        Gesundheit sollte und darf nicht von Geld abhängig sein. Hier ist eine Vollkaskomentalität durchaus angebracht, denn jeder hat das Anrecht auf eine volle medizinische Versorgung.
        Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
        Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
        Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
        und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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          #34
          Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
          Das reduziert schlußendlich die Gesamtkosten im Gesundheitssystem und führt zu stabileren Beiträgen.
          Na klar, die Kosten sind gemessen am BIP ja erst seit zwanzig Jahren stabil bzw. zuletzt sogar gesunken. Da ist Kostenreduzierung natürlich das Allerwichtigste.

          Wer Beiträge stabil halten will, sollte doch lieber mal über die Abschaffung von Beitragsbemessungsgrenzen und die Einführung einer Bürgerversicherung nachdenken. Aber das ist natürlich wieder sozialistisch.

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            #35
            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Wer Beiträge stabil halten will, sollte doch lieber mal über die Abschaffung von Beitragsbemessungsgrenzen und die Einführung einer Bürgerversicherung nachdenken.
            Ich bin gespannt zu hören, wie das eine mit dem anderen zusammenhängt, also Beitragsstabilität auf der einen und Bürgerversicherung und Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze auf der anderen?

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              #36
              Ganz einfach: Wenn alle mit allen Einkommen einzahlen und nicht nur ein Bruchteil mit einem ganz bestimmten Teil seines Einkommens (eben bis zur Bemessungsgrenze), fließt mehr Geld in die Kasse und der Beitrag kann evtl. gesenkt werden.

              Aber wie gesagt, sowas wäre natürlich wieder sozialistisch und damit ganz großes Pfui, wenn der Herr Westerwelle sich zu den gleichen Konditionen versichern muss und denselben Beitrag zum Sozialstaat leisten muss wie seine eigene Putzfrau.

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                #37
                Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                Ganz einfach: Wenn alle mit allen Einkommen einzahlen und nicht nur ein Bruchteil mit einem ganz bestimmten Teil seines Einkommens (eben bis zur Bemessungsgrenze), fließt mehr Geld in die Kasse und der Beitrag kann evtl. gesenkt werden.

                Aber wie gesagt, sowas wäre natürlich wieder sozialistisch und damit ganz großes Pfui, wenn der Herr Westerwelle sich zu den gleichen Konditionen versichern muss und denselben Beitrag zum Sozialstaat leisten muss wie seine eigene Putzfrau.
                Ich versuche dann mal den polemischen Versuch des zweiten Absatzes zu ignorieren und beziehe mich nur auf Deinen ersten Satz. Dort hast Du aber leider meine letzte Frage tatsächlich nicht beantwortet, die da lautete, wieso solch ein Bürgerversicherungsmodell (ohne Beitragsbemessungsgrenze) die Beiträge stabil halten sollte (ich sprach sogar noch nicht einmal von "evtl. senken", so wie Du)? Mir fehlt da immer noch eine sinnvolle Begründung wieso das Modell eine Verbesserung gegenüber des jetzigen darstellen sollte und damit geeignet ist eine aktuelle Probleme zu lösen.

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                  #38
                  Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
                  Ich versuche dann mal den polemischen Versuch des zweiten Absatzes zu ignorieren und beziehe mich nur auf Deinen ersten Satz. Dort hast Du aber leider meine letzte Frage tatsächlich nicht beantwortet, die da lautete, wieso solch ein Bürgerversicherungsmodell (ohne Beitragsbemessungsgrenze) die Beiträge stabil halten sollte (ich sprach sogar noch nicht einmal von "evtl. senken", so wie Du)?
                  Die Erklärung ist gegeben, man muss sie nur lesen:
                  Wenn alle mit allen Einkommen einzahlen

                  Wenn auch Beamte und Selbstständige ins System einzahlen und der Beitrag nicht nur vom Lohn, sondern auch z.B. von Zinserträgen berechnet wird, kommt wieder mehr Geld rein.

                  Bürgerversicherung ? Wikipedia

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                    #39
                    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                    Die Erklärung ist gegeben, man muss sie nur lesen:

                    Wenn auch Beamte und Selbstständige ins System einzahlen und der Beitrag nicht nur vom Lohn, sondern auch z.B. von Zinserträgen berechnet wird, kommt wieder mehr Geld rein.
                    Dann machst Du Dir Deine Argumentation aber ziemlich einfach. Nun gut, dann kommt halt "wieder mehr Geld rein" und das soll tatsächlich die Probleme langfristig lösen?

                    Der erste Denkfehler bzw. das erste damals verschwiegene Gegenargument ist das "Vergessen" des Gegenrechnens. Es kommen zwar mehr Beiträge "rein", jedoch gehe auch mehr Ausgaben "raus", da das Modell "Bürgerversicherung" bedingt, daß auch alle Privatversicherten dort einverleibt werden. Die bringen sicherlich auch Geld, jedoch auch Ausgaben. Damit wird also zunächst einmal gar nichts bis wenig "gelöst".

                    Der zweite von Dir aufgebrachte Aspekt ist der mit dem Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze verbunde Anstiegt der Beitragssumme insgesamt. Sicherlich dürfte damit auf kurze Sicht tatsächlich eine gewisse Ruhe in die individuelle Beitragshöhe (Prozentsatz) einkehren, aber von Stabilität kann man hier wohl eher nicht sprechen. Die Einnahmenseite ist zwar auf einem höheren Niveau, dürfte aber, wie bislang, halbwegs konstant bleiben. Demgegenüber wächst die medizinische Inflation, so daß auch hier irgendwann der Schnittpunkt erreicht ist, nach dem es dann wieder "in die Miesen geht".

                    Deswegen ja meine ziemlich klare Frage an Dich, wieso Du der Meinung bist, daß aus der Zwangsverpflichtung einer sehr geringen Personenzahl (rund 10% der Bevölkerung) mehr in die GKV einzuzahlen, langfristige Beitragsstabilität gegeben ist. Ich sehe das aus o.g. Gründen nämlich nicht.

                    Oh, ja, vielen Dank für diesen Link, ich glaube aber ich kann von mir behaupten, mich schon etwas länger mit der Gesamtthematik beschäftigt zu haben (also Bürgerversicherung, Kopfpauschale, und was es sonst noch so an interessanten Ideen gibt) und dieses Konstrukt "Bürgerversicherung" ist absolut nicht geeignet, das Gesundheitssystem langfristig finanzierbar zu halten. Ganz abgesehen, daß durch den damit verbundenen Wegfall der Privatpatienten, die Finanzierung des einzelnen Arztes komplett bei der GKV bleibt, was wiederum zu stärkeren Rationierungen dieser Leistung führt, oder kurz gesagt: Dramatische Wartezeiten wie im nahen Ausland (z.B. England).

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                      #40
                      Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
                      Der erste Denkfehler bzw. das erste damals verschwiegene Gegenargument ist das "Vergessen" des Gegenrechnens. Es kommen zwar mehr Beiträge "rein", jedoch gehe auch mehr Ausgaben "raus", da das Modell "Bürgerversicherung" bedingt, daß auch alle Privatversicherten dort einverleibt werden. Die bringen sicherlich auch Geld, jedoch auch Ausgaben. Damit wird also zunächst einmal gar nichts bis wenig "gelöst".
                      Damit dieses Argument stimmt, müsste das Verhältnis Einnahmen/Kosten bei z.B. Beamten genauso schlecht sein, wie im Moment bei den gesetzlich versicherten. Ist das so? Gibt es auch Beamte, die dem Niedriglohnsektor zugerechnet werden?

                      Der zweite von Dir aufgebrachte Aspekt ist der mit dem Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze verbunde Anstiegt der Beitragssumme insgesamt. Sicherlich dürfte damit auf kurze Sicht tatsächlich eine gewisse Ruhe in die individuelle Beitragshöhe (Prozentsatz) einkehren, aber von Stabilität kann man hier wohl eher nicht sprechen. Die Einnahmenseite ist zwar auf einem höheren Niveau, dürfte aber, wie bislang, halbwegs konstant bleiben.
                      Die Einnahmenseite ist eben nicht konstant, sondern rückläufig, weil die Lohnentwicklung in den letzten beiden Jahrzehnten deutlich nach unten geht. Die Lösung liegt auf der Hand: Das ständige Sinken der Reallöhne muss gestoppt werden. Das wäre auch aus anderen volkswirtschaftlichen Gründen bitter nötig. Genau wie die Eindämmung des ausufernden Niedriglohnsektors.

                      Wäre die Einnahmenseite konstant, gäbe das riesen Defizit gar nicht.

                      Demgegenüber wächst die medizinische Inflation, so daß auch hier irgendwann der Schnittpunkt erreicht ist, nach dem es dann wieder "in die Miesen geht".
                      Es hat auch nie irgendwer behauptet, dass die BV die Heilslösung bis in alle Ewigkeit ist.

                      Deswegen ja meine ziemlich klare Frage an Dich, wieso Du der Meinung bist, daß aus der Zwangsverpflichtung einer sehr geringen Personenzahl (rund 10% der Bevölkerung) mehr in die GKV einzuzahlen, langfristige Beitragsstabilität gegeben ist.
                      Diejenigen, die ständig verlangen, dass ein geringer Teil der Bevölkerung immer mehr einzahlen soll, sind bestimmt nicht die, die eine Bürgerversicherung verlangen, sondern diejenigen, die sie ständig bekämpfen. Z.B. die schwarz-gelbe Bundesregierung, die gerade eine ordinäre Anhebung der Beitragssätze als Gesundheits"reform" verkauft.

                      Oh, ja, vielen Dank für diesen Link, ich glaube aber ich kann von mir behaupten, mich schon etwas länger mit der Gesamtthematik beschäftigt zu haben (also Bürgerversicherung, Kopfpauschale, und was es sonst noch so an interessanten Ideen gibt) und dieses Konstrukt "Bürgerversicherung" ist absolut nicht geeignet, das Gesundheitssystem langfristig finanzierbar zu halten. Ganz abgesehen, daß durch den damit verbundenen Wegfall der Privatpatienten, die Finanzierung des einzelnen Arztes komplett bei der GKV bleibt, was wiederum zu stärkeren Rationierungen dieser Leistung führt, oder kurz gesagt: Dramatische Wartezeiten wie im nahen Ausland (z.B. England).
                      Ist irgendwo verlangt worden, die PKV abzuschaffen?

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                        #41
                        Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                        Rösler plant ja jetzt auch noch, Patienten an den Behandlungskosten zu beteiligen.
                        Tolle Idee - das belastet natürlich wieder einseitig chronisch Kranke und alte Menschen.
                        Außerdem könnte es dazu führen, dass Menschen Arztbesuche vermeiden oder hinauszögern und so Krankheiten verschleppen und verschlimmern.
                        Hm, 5 Euro Praxisgebühr pro Arztbesuch, Zusatzbeitrag von 8 Euro+ pro Monat, prozentuale Beteiligung der Kranken an den Behandlungskosten...

                        Jetzt mal 1+1 zusammenrechnen und überlegen, inwiefern man damit die Arbeitslosenzahlen runterkriegt und die Unterschicht (auch Niedriglohnsektor) niedriger kriegt.

                        Ein Schelm, wer böses denkt.

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                          #42
                          Interessanter Beitrag, was man besser machen kann und wie verschlafen die deutsche Politik ist:
                          Gesundheitspolitik - Warum andere billiger sind 20.07.2010 22:45 | tagesschau.de
                          "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

                          Kommentar


                            #43
                            Freie Marktwirtschaft! Der Staat darf doch nicht einfach so eingreifen! Gesetzliche Preisobergrenzen, das ist ja DDR pur ohne Mauer. Ein Land muss ja das Bollwerk der Freiheit in Europa bleiben.

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                              #44
                              Ich zahle ja diese 8 EUr Zusatzbeitrag nicht, da ich ja dagegen geklagt habe. Es wird hier zu einer Anhörung vor dem Sozialgericht demnächst kommen.
                              Aber, meine Krankenkasse hat mir jetzt eine Mahnung geschickt und die Einstellung der Leistung angedroht, wenn ich nicht endlich zahle. Mir stellt sich das als Erpressung dar, zahle endlich oder du zahlst die Arztkosten demnächst selbst. Außerdem beziehen die sich auf §16, Abs 3a Fünftes Sozialgesetzbuch.
                              (3a) Der Anspruch auf Leistungen für nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz Versicherte, die mit einem Betrag in Höhe von Beitragsanteilen für zwei Monate im Rückstand sind und trotz Mahnung nicht zahlen, ruht nach näherer Bestimmung des § 16 Abs. 2 des Künstlersozialversicherungsgesetzes.

                              Ich bin aber kein Künstler und schon gar nicht über die Künstlersozialversicherung versichert.
                              was denkt ihr dazu ? Zahlen und abwarten oder auf stur schalten und auf Konfrontationskurs gehen ?
                              Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
                              Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
                              Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
                              und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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                                #45
                                Im Steuerwesen gibts dafür die Aussetzung der Vollziehung, mit der man strittige Zahlungen solange aussetzen lassen kann (welche dann auch nicht angemahnt oder eingefordert werden) bis der dazugehörige Fall geklärt ist.
                                Vielleicht gibt es die ja auch in anderen Bereichen, so das du erstmal Einspruch einlegen könntest und Aussetzung der Vollziehung beantragst mit Hinweis auf das kommende Verfahren (dürfte ja beides zum selben Sachverhalt gehören). Kannst ja als Begründung des Einspruchs erstmal noch die Richtigkeit der Mahnung anzweifeln wegen dem Punkt mit der Künstlersozialversicherung, in welcher du wohl nicht bist.

                                (keine Garantie auf Richtigkeit oder dergleichen ^^ )
                                Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                                Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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