Islamismus und die Folgen - SciFi-Forum

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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Mir ist nicht ganz klar, wen du mit "uns" meinst. Ich finde mich in diesem "uns" nicht wieder. Meinst du damit einfach christliche Fanatiker in Europa oder einfach jeden nichtmuslimischen Europäer oder jeden Europäer? Denkst du echt die Menschen, in Nordirland, die noch sehr gut wissen wie schwer sich bei religiösen Fanatikern politische religiöse Ideologie trennen lassen seien keine Europäer? Ist ein Jude, der sehr gut weiß, dass der Sonntag in Deutschland gesetzlich mehr geschützt wird als der Sabbat kein Europäer, nur weil er sich der Diskrimierung durch die Religion der Mehrheitsbevölkerung bewusst ist? Sind Schwule und Lesben für dich keine Europäer, weil sie wissen, dass sie für die deutschen Parteien, die sich auf Christus beziehen Menschen zweiter Klasse sind?
    Ich wäre durchaus bereit, Dir auf Deine Kritik zu antworten, wenn Du es schaffen würdest, sie weniger verletzend und provokativ zu formulieren. Deine Mängel im Sozialverhalten sind nicht nur mir aufgefallen. Daran solltest Du mal arbeiten.

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      Schau, ich habe auf einen verletzenden Beitrag von dir mit einem verletzenden Beitrag geantwortet. Findest es da nicht unangemessen mich aufzufordern mein Sozialverhalten zu ändern? Ich dich so pointiert angesprochen, weil ich mich von deiner diskriminierenden Formulierung verletzt fühlte. Ich habe dich jedoch in keiner Weise als Person abegwertet oder deine Zugehörigkeit zu einer Gruppe, der du angehörst in Frage gestellt. Dass dich Formfehler bei meinem Beitrag von ner Antwort abhalten, stellt doch raus, dass die diskrimierende Konstruktion mit "uns" eben kein unbeabsichtigter Fehler war.Das ist deine Methode ebenso wie difuse Kritik mit einem "das ist nicht nur mir aufgefallen" zu garnieren. Aber ich bin gerne bereit mein Verhalten dir gegenüber zu ändern. Sei doch einfach mal so net wie ich und erkläre mir ganz konkret worin sich in besagtem Post von mir die erwähnten Mängel äußern, Ich habe dir ja auch ganz konkret, exemplarisch wenn auch sehr pointiert aber ohne dich persönlich herabzuwürdigen. Du konstruierst ein "uns" das mich ausschließt. Darüber ärgere ich mich, ich bin nicht weniger Europäer als dein "uns" nur, weil ich den weltlichen Machtanspruch und Einflussbereich nichtmuslimischer Glaubensgemeinschaften kritisch sehe. Wenn sich deine Konsturktion eines "uns" durchsetzt ist der erste Schritt getan die "falschen Europäer" zu entrechten und zu verfolgen. Dass dich pointierte Fragen zu deinem Post verletzen tut mir leid. Aber du solltest wissen, dass Menschen meines Glaubens bei Formulierungen, die Ihnen die Zugehörigkeit zur Gesellschaft absprechen, empfindlich reagieren. Du bist nicht der erste Deutsche der Europa (verbal) nur für ausgewählte Kreise konstuiert hat und du wirst nicht der letzte sein.
      Zuletzt geändert von Tibo; 16.06.2016, 15:40.

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        Seid lieb zueinander.

        Wenn man sich über etwas ärgert, was jemand geschrieben hat, kann man das auch ruhig sagen: "Mich ärgert das obige aus den und den Gründen..." Dann kommt man auch ohne Vorwürfe aus.
        Republicans hate ducklings!

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          Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
          Ich sehe nicht ganz, was das Interview mit dem Thread-Titel gemeinsam hat...

          Darüber hinaus: ich denke ich nicht, dass Europa "islamisch" wird. Wenn schon, entsteht hier in Europa eine neue, liberale Form des Islams, der Säkularisierung befürwortet. Europa ist ja heute auch nicht unbedingt "christlich" - nur eine Minderheit sind praktizierende Christen, die meisten sind es mehr oder weniger pro forma. Genau so wird es dem Islam hier ergehen. Die Frage "sollten wir den Islam bekämpfen" ist völlig fehl am Platz - warum sollte eine Gesellschaft, die Glaubens- und Gewissensfreiheit als eine ihrer Grundpfeiler deklariert hat, eine spezielle Religion bekämpfen, nur weil es nicht diese ist, die lange Zeit hier existiert hat?
          Ich nehme mal diesen relativ neutralen 11 Jahre alten Beitrag für die These,
          dass hier in Europa noch zu sehr europazentristisch gedacht wird.
          Die Welt wird immer weniger europäisch und immer mehr islamisch und areligiös.

          Ein paar Zahlen zur Weltbevölkerung und ein Vergleich zu Europa incl Russland bzw der EU:

          1800: 1 Milliarde Menschen
          1927: 2 Milliarden Menschen
          1960: 3 Milliarden Menschen und 600 Millionen Europäer incl Russland
          1974: 4 Milliarden Menschen
          1987: 5 Milliarden Menschen
          1999: 6 Milliarden Menschen
          2011: 7 Milliarden Menschen
          2016: 7,4 Milliarden Menschen, davon 742 Mio Europäer incl Russland, bzw 510 Mio EU-Bürger

          In schlappen 56 Jahren (also 5 Jahren mehr als meiner bisherigen Lebenszeit) ist der Anteil der Europäer incl Russland von rund 20 % auf rund 10 % gefallen und dieser Trend wird sich weiter verstärken.
          Von der frühen Neuzeit an versuchten Europäer die Welt zu erobern und nach ihren Vorstellungen zu assimilieren, aber dem Rest der Welt ist das in zunehmendem Maß egal, zumal der Altersdurchschnitt der Rest der Welt deutlich unter dem der überalterten Mitteleuropäer (den jetzt auf die Rente zusteuernden geburtenstarken Jahrgängen infolge des wirtschaftlichen Aufstiegs nach dem II. Weltkrieg) liegt.

          Es wird dem Durchschnitts-Europäer nichts anderes übrigbleiben als sich dem Rest der Welt anzupassen, sonst sind Konventionen wie Menschenrechte und parlamentarische Demokratie und Staaten in neuzeitlicher Form Relikte, die in der Globalisierung untergehen
          Slawa Ukrajini!

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            Ja, die Deutschen und ihre Lust am Untergang. Die Menschen neigen dazu, insb. die Deutschen, davon auszugehen, dass eine tagesaktuelle Entwicklung immer so weitergeht. Lt. Spiegel von 1985 sind wir schon alle an AIDS gestorben. Lt. Spiegel von 1983 sind die deutschen Wälder schon alle am sauren Regen eingegangen.

            Aber warum? Sind z.B. Afrikaner oder Chinesen nicht in der Lage, eine demokratische Staatsform zu bilden? Kann es in Indien keine Achtung der Menschenrechte geben? Demokratie und Menschenrechte sind schließlich keine europäische Mode (wie z.B. das Feudalsystem), sondern durchaus attraktive Modelle.

            Freilich ist es wichtig, dass Demokratien ihre Ideale auch ernstnehmen. Sonst wirkt die Werbung natürlich nicht. Abu Grahib und Guantanamo z.B. sind keine Aushängeschilder.

            Im übrigen war der Welt Europa schon immer egal. Afrika und Asien haben sich ja nicht freiwillig unter den Kolonialmächten aufteilen lassen bzw. ihrem Willen unterworfen, das geschah in der Regel durch Waffengewalt. Auch, dass es in Afrika viele Militärdiktaturen gibt, ist keine "Geschmacksfrage", sondern die Folge des Kolonialsystems bzw. des Kalten Krieges. Und nochwas: Vor dem zweiten Weltkrieg gab es in Europa mit Ausnahme von UK, Frankreich und ein paar kleinen Staaten keine demokratischen Staaten.

            So einfach ist es eben nicht.


            Zuletzt geändert von endar; 16.06.2016, 18:22.
            Republicans hate ducklings!

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              Zitat von Counselor Lapdiang Beitrag anzeigen
              Hallo!

              Also wenn ich nicht soooo gerne in Österreich leben würde (inmitten von einem Teil der Welt, in dem es eigentlich kaum autochthone Muslime gibt, sondern eher nur relativ neu zugewanderte assimilierungsunwillige Einwanderer mit ihrem mitgebrachten islamischen Glaube und damit einhergehenden regionalen Sitten aus fernen, fremden Ländern - Frage, wozu sind die hier???), würde ich das Verhalten der hießigen Einheimischen "faszinierend" finden, wie die sich hier so den eigenen Heimatstaat langsam versauen lassen durch falsche Asyl-, Einwanderungs- und vor allem Einbürgerungspolitik....
              So bin ich aber als assimilierte Ausländischstämmige, die Österreich liebt, nur ordentlich verärgert - mit einer Portion Zukunftsangst... Dieser Thread ist aus dem 2005er Jahr. Seit dem ist so viel passiert (eh mal nur eingeschränkt betrachtet auf Europa) mit assimilierungsunwilligen, muslimischen Ausländischstämmigen - und trotzdem gibt's noch die "überguten" Menschen, die das alles nicht als schlimm betrachten, wohl auch noch gut heißen.... Für mich und viele assimilierte (zur neuen Heimat loyalen) Ausländischstämmigen ist das absolut unverständlich! Und was sich Menschen in anderen Regionen dieser Welt über so manch "dumme" europäische Länder denken, kann ich auf die schnelle gar nicht alles erzählen...

              Was sagte meine Mama in den letzten Jahren öfters, die selber in den 60er Jahren in Österreich eingewandert ist: "Hätte sie gerne unter zB. Türken mit ihren islamischen Sitten gelebt, sich von denen auch "regieren" lassen, wäre sie in die Türkei eingewandert und nicht in Österreich!

              Traurig, was aus Österreich und anderen europäischen Staaten geworden ist. Man hatte hier noch in den 80er und 90er Jahre ein schönes Leben. Einen schönen Staat mit netten heimischen Sitten, liebe Einheimische und assimilierungswillige oder zumindest integrationswillige, bescheidene Ausländischstämmige.... Aber jetzt!!?? Grausames Multikulti-Chaos! Und kaum irgendwohin kann man sich zurückziehen in Österreich und wohl auch Deutschland!
              Islamismus, Islamisierung..... Die Folgen zeigen sich doch bestens in Staaten, in denen der Islam "Staatsreligion" ist bzw. in dem es viele Muslime gibt.
              Islamismus und Islamisierung in Staaten ohne nennenswert großen autochtonen muslimischen Bevölkerungsanteil (zB. in europäischen Staaten)? Wohl doch eher ein rein eingeschlepptes, hausgemachtes Problem! Könnte man mit Strenge und Härte noch in den Griff bekommen!


              Tja, eigentlich wollte ich hier in diesem Forum wirklich nur über ScienceFiction - eventuell in "harmlosen" Offtopic-Threads - etwas schreiben, denn diskutieren und auch streiten über so heikle Themen mach ich genug in anderen Internetplattformen.... Aber dieser Thread ist mir ordentlich ins Auge gesprungen und hat mich auch wieder verärgert, vor allem, weil mir kürzlich wieder meine Tochter von ihren "schönsten" Erlebnissen mit einem dieser assimlierungsunwilligen, muslimischen Schulkollegen erzählt hat...


              LG Lapdiang

              Naja, Menschen die Studien ignorieren oder nicht ernst nehmen, die belegen dass gut 47% aller türkischstämmigen Migranten in Deutschland die Gesetze des Islam über die des Staates setzen, die zeigen dass die Meinung zur Frage: "Die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen" (wo auch immer der Westen den Islam bedrohen mag...) von jedem fünften mit "trifft eher/stark" zu beantwortet wird ( Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschla...e-Haelfte.html ) und die Belegen das auf die tatsächliche Bevölkerungsgröße Großbritaniens bezogen um die 100.000 Muslime Anschläge wie die in Paris und Brüssel im Kampf gegen "Unrecht" befürworten ( Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/artic...-wirklich.html ) dagegen aber alles vom Schutz der Staatsgrenzen des eigenen Landes, von der Kritik gegenüber dem Islam über das Abschieben krimineller Asylbetrüger bis hin zum schwenken der deutschen Flagge wärend der EM als etwas ganz arg böses und menschenverachtendes begreifen...ja solche Menschen haben wohl schon vor langem den Bezug zur Realität in den Wald gefahren und abgeknallt.

              Wenn solche Menschen dann auch noch politische Entscheidungen treffen bzw. politische Entscheidungen sich an so einem verwirrten Weltbild orientieren, dann muss man sich über den Zustand Europas nicht mehr wundern.

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                Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen

                Naja, Menschen die Studien ignorieren oder nicht ernst nehmen, die belegen dass gut 47% aller türkischstämmigen Migranten in Deutschland die Gesetze des Islam über die des Staates setzen,
                Die Frage lautet in der Studie " „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe“. Das ist also nicht zwangsläufig der Islam. Zur Stichprobe heißt es in der Studie nur:
                Zur Studie: Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster deutschlandweit 1.201 türkeistämmige Personen ab 16 Jahren zu den Schwerpunktthemen Integration, Religiosität und Akzeptanz durch die deutsche Mehrheitsgesellschaft. Die Interviews wurden zwischen November 2015 und Februar 2016 telefonisch teils in deutscher, teils in türkischer Sprache durchgeführt. Die Befragten der ersten Generation leben im Durchschnitt seit 31 Jahren in Deutschland. 40 Prozent der Befragten wurden in Deutschland geboren. 28 Prozent haben die deutsche Staatsbürgerschaft, 58 Prozent die türkische, 8 Prozent haben einen deutschen und einen türkischen Pass, 5 Prozent einen türkischen und einen weiteren. Die Erhebung entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ unter der Leitung des Religionssoziologen Prof. Dr. Detlef Pollack und der Mitarbeit der Religionssoziologen Dr. Olaf Müller, Dr. Gergely Rosta und Anna Dieler (M.A.).
                Wir wissen also nicht wie viele Befragte mit "meine Religion" den Islam meinen. Zudem kann mir durchaus subjektiv etwas wichtiger sein als etwas anderes ohne, dass ich daraus eine objektive Rangfolge herleiten will. Mir ist zum Beispiel das Wohlergehen meines Hundes wichtiger als die Gesetze dieses Landes.

                Laut BAMF sind ca. 50% der Menschen in Deutschland Deutsche Staatsangehörige in dieser Studie machen sie aber nur gut 30% der Befragten aus. Ich hab da jetzt nur den Migrationsbericht des BAMF von 2011 mit genauen Zahlen vorliegen: 1.607.161 Türken und 2.956.000 Türkeistämmige. Demnach sind Türkeistämmige Deutsche bei dieser Befragung massiv unterrepräsentiert. Ich bin gerne bereit alle weiteren von dir genannten Punkte zu besprechen, aber lies die Studie bitte vorher sorgfältig und verändere Aussagen nicht sinnentstellend.

                Heute wurde Jo Cox ermordet. Der Mörder rief laut Augenzeugen mehrfach den Namen einer antiislamistischen Partei, die dem christlichen Fundamentalismus zuzuordnen ist.

                The Britain First organisation, which has invaded mosques and handed out Bibles to Muslims, is masterminded by a religious zealot with a criminal record for violence.
                Although usually described as a splinter group of the far-right British National Party, its roots go deeper into the hardline Christian fundamentalist, anti-abortion movement.
                Quelle
                Am Mittwoch nächste Woche wäre sie 42 Jahre alt geworden.
                Zuletzt geändert von Tibo; 16.06.2016, 20:52.

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                  Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
                  [Studien] die Belegen das auf die tatsächliche Bevölkerungsgröße Großbritaniens bezogen um die 100.000 Muslime Anschläge wie die in Paris und Brüssel im Kampf gegen "Unrecht" befürworten ( Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/artic...-wirklich.html )
                  => Aus dem Welt-Artikel:
                  Mehr als 1000 Muslime, etwas mehr Männer als Frauen, wurden von Meinungsforschern des Instituts ICM für die Studie "Was britische Muslime wirklich denken" interviewt. (...) Und in Gegenden, in denen mindestens ein Fünftel der Bevölkerung muslimisch ist.
                  (...)
                  Vier Prozent der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht" Selbstmordanschläge ausüben. Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße seien dies 100.000 Unterstützer, so die Autoren.
                  (Hervorhebung von mir) Der UK-weite Anteil von Moslems (alle, d.h. liberale bis radikale) liegt bei rund 5% (Census 2011 bzw BSA suvey 2015 on Religion in the UK) Dazu kommt, dass in Vierteln, in denen tatsächlich > 1/5 Moslems leben, der Anteil radikaler Moslems überproportional hoch ist. Wie man solche Umfragewerte auf die Gesamtbevölkerung von Grossbritannien linear hochrechnen kann, entschließt sich mir nicht. Das ist völlig daneben.
                  .

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                    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                    Spocky, der gemeine deutsche Xenophobe hasst doch Moslems einfach nur ein bissel mehr als Schwule. Da wirst du doch nicht verlangen, dass sie sich des gemeinsamen Gedankenguts mit Mördern bewusst werden. Die Mörder sind für Extremisten doch immer die anderen.
                    Ich wüsste nicht, dass mein Beitrag über den gemeinen deutschen Xenophoben ginge oder gar an diesen gerichtet gewesen sei. In sofern weiß ich nicht, was du mir mit deiner Aussage genau versuchst, zu erklären.
                    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                    Klickt für Bananen!
                    Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                      Gott ist klein und 17 Jahre alt ...
                      Ein 17-Jähriger aus Afghanistan hat in einem Zug Reisende mit Axt und Messer angegriffen und schwer verletzt. Die Polizei erschoss den Täter. Er kam als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland.


                      Geht's jetzt bei uns los?!
                      Phantastische Lieblingsserien
                      Twin Peaks + Fire Walks with Me, Star Trek TNG (Staffel 1-3), Earth 2, seaQuest DSV (Staffel 1), LEXX - The Dark Zone, Stranger Things, Buck Rogers, Viper (Staffel 1), Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau, ALF, Die Spezialisten unterwegs, Space Rangers, Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI (bis Staffel 6), Zeit des Grauens (Pilotfilm), Ijon Tichy: Raumpilot

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                        @Counselor Lapdiang: Wir haben deinen Beitrag von heute morgen wegen des volksverhetzenden Charakters rausgenommen.
                        Solche pauschalen Verunglimpfungen von MENSCHENgruppen, die bei dir nicht zum ersten Mal vorkommen, dulden wir hier ganz sicher nicht.

                        Betrachte das als ernsthafte Verwarnung.
                        Im Wiederholungsfall erfolgt eine Sperre.

                        (edit) In diesem Zusammenhang haben wir auch drei Kommentare anderer User rausgenommen, die sich nur auf den bereits gelöschten Beitrag bezogen.
                        Zuletzt geändert von xanrof; 19.07.2016, 12:59.
                        .

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                          Bei der "Zeit" wird eine interessante und wichtige Frage diskutiert: Sind die Taten von Orlando, Nizza oder aktuell Würzburg nicht eher Amokläufe verzweifelter Menschen anstatt Angriffe gottesfürchtiger Krieger?


                          Bedient sich der IS also an den Morden der Verzweifelten, um sie für ihre Propaganda zu nutzen und umgekehrt: Nutzen Amokläufer den Islamismus, um weltweit die größtmögliche Aufmerksamkeit für ihre letzte Rache zu erregen?
                          Artikel: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...-nizza-orlando

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                            Zitat von Noir
                            Counselor Lapdiang

                            Irgendwie kapiere ich nicht, wie Du tickst. Ich weiß nur, mir stehen regelmäßig die Haare zu Berge, wenn ich Dich über Ausländer und Flüchtlinge herziehen höre.

                            Was soll man denn mit den Flüchtlingen machen? Sie allesamt verrecken lassen, nur weil ein paar sich daneben benehmen? Sieht man den Leuten an der Nasenspitze an, ob sie sich benehmen können/wollen oder nicht? Und was ist mit den Kindern der sich zu benehmen wissenden (eventuell eigebürgerten) ausländischen Eltern, wenn sie sich plötzlich nicht mehr zu benehmen wissen und - ebenso wie zahlreiche einheimische Jugendliche - Scheiße bauen?

                            Und wie sieht das Idealbild Deiner österreichischen Gesellschaft aus? Wie das Idealbild Deiner Welt? Würde mich wirklich interessieren.
                            Du hast ja eh in dem Thread "Alles rund um Homosexualität" (oder so ähnlich) schon mitgelesen, wie ich mir den Umgang mit Ausländern so vorstelle. Brauch ich nicht mehr erklären.
                            Das Problem ist, dass diese hier als "Flüchtlinge" bezeichneten Menschen einfach keine Flüchtlinge im Sinne von, "ein Mensch flüchtet so weit wie nötig von der schlimmsten Bedrohung", sind. Und so beurteile ich deren Anwesenheit und Ankunft hier, überhaupt wenn die sich dann auch noch so benehmen!

                            Tröste dich mit dem Gedanken, ich weiß auch nicht, wie hier jemand "tickt, mir stehen genauso regelmäßig die Haare zu Berge", wenn ich so mitbekomme, wie diese illegalen Einwanderer, diese Invasoren und Eindringlinge mit Freude von den Einheimischen empfangen und verhätschelt werden!
                            Nur der Unterschied, mein Ideen und die Verwirklichung einiger dieser, hätte eine positive Auswirkung auf die Lebensqualität der Einheimischen, im Gegenzug bewirkt diese Ausländerverhätschelei eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität der Einheimischen...
                            Ist aber schon klar, der Mensch, der sich verbal/schriftlich darüber beschwert, lässt die Haare mehr zu Berge stehen, also solche Ausländer, die sich wie im obigen Falle ordentlich widerlich benehmen...

                            Tja, hierzulande werden völlig fremde Personen aus völlig fremden und auch sehr unangenehmen Kulturen mit einer unbegreiflichen Naivität empfangen und fremdartiges Verhalten verharmlost oder abgestritten. Naja, in diesem Sinne kann man ja meine Abneigung gegen manche Ausländer und diese "Flüchtlinge" auch als "kulturelle Eigenheit" verharmlosen (vom Blute her bin ich 100% Ausländer, in der Erziehung und Sozialisierung werde ich sicher auch einiges „ausländische“ mitbekommen haben), macht man aber anscheinend nicht, weil ich damit bewusst auch im Sinne für die Einheimischen und deren Bedürfnisse spreche.

                            Lehnen sich einfach nur zwei assimilierungsunwillige und zum neuen Wohnstaat absolut illoyale Ausländischstämmige ab und machen sich, ohne irgendwie Rücksicht auf die Einheimischen zu nehmen, gegenseitig das Leben schwer oder bringen sich eh fast schon gegenseitig um, womit dann sogar unschuldige, unbeteiligte Einheimische draufzahlen müssen, ist das anscheinend so viel "willkommener".


                            Das Idealbild eines Staates (warum soll hier nur Österreich überhaupt gemeint sein?):
                            1. Einheimische und ihre Bedürfnisse haben oberste Priorität.
                            2. Funktionierende Grenzen
                            3. Das Privileg der Aufenthaltserlaubnis wird nur nach strengen Richtlinien gewährt, sofern halt die Einheimischen Einwanderung wünschen und brauchen. Einbürgerung sollte unter noch strengeren Auflagen geschehen, dann auch nur mal anfangs mit einer "Probezeit".
                            4. Umdenken bei dem Thema "Flüchtling": Staaten, die mit tollen Transferleistungen und verhätschelnden Umgang mit Illegalen allerlei Kriminelle, Assimilierungsunwillige und Schmarotzer anlocken könnten, waren vor Jahrzehnten bei der Formulierung der Flüchtlingskonventionen einfach noch undenkbar, daher auch die Situation undenkbar, dass sich solche Völkerwanderungen zwecks Schmarotzen entwickeln könnten. Also ist mal jede Person, die nicht aus einem Nachbarstaat kommt, als illegaler Einwanderer zu betrachten und dementsprechend gehören sie streng behandelt. Diese Weltenbummler aus weit entfernten Regionen der Erde sind keine Flüchtlinge. Darum gibt es ja auch diese Probleme, weil sie schon von so weit her sind, sind auch die kulturellen Unterschiede so groß. Naja, und aus den weit entfernteren Kulturen kommen gerade die unangenehmsten daher...

                            Ja, vielleicht kann man ja gezielt aus Flüchtlingslagern Frauen und Kinder auch in weiter entferntere Länder bringen, weil die Nachbarstaaten überfordert sind, doch die wählt man gründlich aus, vor allem diese ekligen Männer aus *piep* Kulturen gehören am wenigsten berücksichtigt.
                            Sogar in matriarchalischen Kulturen waren/sind die Männer (auch) die Kämpfer und Beschützer und sind nicht einfach davon gerannt, aber ausgerechnet bei den widerlichen, testosteronüberschüssigen Typen aus den grausamsten patriarchalischen Kulturen rennen die Typen davon und lassen sich in fernen Ländern durchfüttern und dabei nicht mal still und dankbar sein können?
                            Und ist der Fluchtgrund vorbei und die Geflohenen haben sich nicht mit eigenem Einsatz (ohne Verschwendung von Steuergeldern) assimiliert gehören sie repatriiert. Im Heimatlande wird’s genug zu tun geben.


                            Tja, österreichische (oder anderswo einheimische) Ideale, gibts nicht in einem Lehrbuch vordefiniert, wandelt sich ja auch mit der Zeit, nur sollen diese Wandlungen primär die Einheimischen hervorrufen und nicht irgendwelche assimilierungsunwilligen Ausländischstämmigen, die das mit ihrer widerlich dominanten, stark patriarchalischen Art durchsetzen wollen. Doch ist eher klar, welche Sitten sich „einheimisch“ in einem Staat noch nie befunden haben und welche Menschen mit welchen Religionen und Sitten in einem Staat als beschützenswerte Einheimische gelten.
                            Der Islam und noch weniger irgendwelche Sitten in diesem Zusammenhang, die sich nur in irgendeinem fremden Staat etabliert haben (und an diesem Herkunftsstaat orientieren sich dann die assimilierungsunwilligen Ausländischstämmigen), gehören mal garantiert nicht nach Österreich!


                            Das Idealbild meiner Welt?
                            Jedem Volk/Ethnie einen eigenen Staat! Und in diesem Staat können dann die Einheimischen bestimmen, ob und welche Art von Einwanderung sie zulassen! Ohne diese xenophile Propaganda wird da rein rational nachgefragt, auch mit dem realistischen Hintergrundwissen um andere Kulturen, ohne Verharmlosung und Romantisierung.
                            Und Einwanderer in diesem Staat haben sich ohne zu meckern unterzuordnen. Dafür bekommen sie von den Einheimischen die Garantie, dass sie mit ihren strengen Einwanderungsbedingungen auch nicht plötzlich irgendwelche Gastarbeiter, "Flüchtlinge" ins Land strömen lassen, die bei den assimilierten Ausländischstämmigen, die eventuell genau von solchen Leuten wegkommen wollten, nur Angst, aber auch Abneigung und Wut hervorrufen.


                            Ich frag mich schon, was wünschen sich "manch seltsame" Einheimische in deutschsprachigen Ländern (diese Xenophilie trifft aber wohl auch auf andere europäische Länder zu, nur davon hab ich keine genaue Ahnung wegen der Sprachbarriere)? Was erhoffen sich vor allem Frauen, Homosexuelle, Angehörige von autochthonen Minderheiten, also Gruppen von Einheimischen, die erst vor relativ kurzer Zeit mal von anderen Einheimischen besser behandelt werden, von diesen (nett ausgedrückt) "unangenehmen Flüchtlingen" und sonstigen assimilierungsunwilligen Ausländischstämmigen?
                            Braucht man hierzulande eine Beschäftigung und einen neuen "Sinn des Lebens"? Die eigenen Kinder sind in die Kita, die Alten ins Altersheim abgeschoben, daher braucht man jetzt die Selbstbestätigung und Anerkennung anderer Gesinnungsgenossen darin, dass man nun diese Eindringlinge umsorgt und verhätschelt??? Was ist los hier?
                            Erhoffen sich manche Ausländerverhätschler, dass sie, wenn es denn mal so richtig los geht mit der Gewalt von Ausländern an Einheimischen, wegen ihrer Lieblichkeit gegenüber denen verschont bleiben?


                            Ich hab es schon einmal geschrieben:

                            Ich idealisiere eben kein spezielles Volk, auch nicht die Österreicher.
                            Ich gestehe den autochthonen Österreichern als in Österreich einheimischen Menschen einfach nur das „Hausrecht“ zu. So wie ich jedem Volk einen eigenen Staat wünsche, in dem es endlich Ruhe vor Fremdherrschaft und ungewolltes, nicht-notwendiges Multikulti hat.

                            …...........

                            Da es aber zum Glück noch genug Einheimische gibt, die nicht entschieden haben, dass es jetzt als „österreichisch“ anzusehen ist, dass dieser Staat hier zum Selbstbedienungsladen der offensiv assimilierungsunwilligen Ausländer wird, werde ich bei dem Thema meinen Mund als Ausländischstämmige eben nicht halten! Schon alleine auch deshalb, weil es der Situation von ehrlich assimlierungswilligen, dankbaren und bescheidenen Ausländischstämmigen immens schadet, wenn sich hier so ein Haufen schmarotzender, krimineller und offensiv assimilierungsunwillige Ausländischstämmige breit machen!
                            Und manche kamen sehr gerne für das „Österreichische“ nach Österreich und haben sich auch gerne assimiliert, sollen wir dafür jetzt auch noch bestraft werden, von „verwirrten“ Einheimischen und deren geliebten assimilierungsunwilligen Ausländern??? Na sicher nicht!

                            In einigen Bereichen wurde Österreich seit den letzten 25 Jahren eh immer negativer gestaltet, war aber immerhin noch eher die Entscheidung der Einheimischen. Da denkt man sich ja noch als Ausländischstämmiger, wenn die Einheimischen das so wollen, dann arrangieren wir uns trotzdem noch so gut es geht und leben unser Leben. Doch jetzt soll Österreich nach den Wünschen von irgendwelchen schmarotzenden und assimilierungsunwilligen Ausländischstämmigen gestaltet werden?
                            Solange wir irgendwo Einheimische finden, die das auch nicht wollen, werden wir das auch nicht wortlos akzeptieren!

                            Man lässt sich nicht stillschweigend die Heimat unterm Hintern verfremden oder gar stehlen! Das sollten Österreicher/Europäer so richtig (wiedermal) lernen, denn das haben einige Ausländischstämmige (oder ihre Verwandten) schon einmal mitmachen müssen!

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                              Aja, hab jetzt die Verwahrnung gelesen:

                              Euer Haus - also könnt ihr mich auch gleich rauswerfen (löschen, deaktivieren, irgendwas endgültiges halt), ich schweige nicht, wenn ich so Beschützerei gegenüber Menschen, diesen "Flüchtlingen", lesen muss, aus Kulturkreisen, unter denen meine Vorfahren und ich mehr als genug gelitten haben.

                              Denn ich werde niemals in Demut meinen Kopf beugen vor diesen Eindringlingen mit ihrer dominanten, widerlich patriachalischen Kultur, die sich überall ausbreitet und nirgends Ruhe geben kann.

                              Manche Einheimische wollen diese Eindringlinge! Tja. ich werde niemals die Gesundheit meiner Familie oder von mir riskieren, um solche xenophilen, selbstzerstörerischen Einheimische zu beschützen, wenn ich sie denn mal sehe, wie sie von ihren geliebten Ausländern bedrängt werden!


                              Man muss wohl die Gewalt, Unterdrückung und Hass von manch Angehöriger aus einer bestimmten Kultur direkt erleben, um sich davor zu fürchten. Tja, in (Mittel)europa wird man es erleben!
                              Während sich die Politiker schon verzogen haben, wird man hiezulange die Hölle erleben, wie ich und vor allem meine Verwandten sie schon in Nordindien, Bangladesh, Tibet (hier nicht durch Muslime, aber durch Eindringlinge), Myanmar erleben mussten. Viel Spaß dabei, und denkt daran, wenn ihr das kalte Metall eines Krumsäbel in Händen eines "gläubigen" Moslems im Nacken spürt, die Warnung davor war "volksverhetzenden" Charakters!

                              Wer nicht hören will, muss wohl leider wirklich fühlen, denn unter dem Begriff "aus der Geschichte lernen" konsturiert man hierzulande nur ein selbstzerstörerisches Gespinne, aber keine ernsthafte Studie, wie es denn so mit dem Islam ausschaute in der Vergangenheit, in anderen Regionen der Erde.


                              Frauen, Homosexuelle und andere bis vor kurzem noch als geringer geschätze Personen in der eigenen Heimat... Viel Spaß mit den geliebten und von vielen so gut verteidigenden "Flüchtlingen". Ihr werdet die Zeche für eure Gutmütigkeit als erste bezahlen müssen, die einheimischen Männer, noch immer etwas im partiarchalischen Denken (erscheint vielleicht deshalb der Islam so attraktiv?) verblieben, werden euch nicht helfen (können), zahlen als nächste drauf.

                              Verraten wurden auch jegliche assimilierungswillige und dankbare Ausländischstämmige, und vor allem die Ausländischstämmigen, die genau vor dieser Art von Menschen, die jetzt in Strömen herbeikommen, schon einmal Schutz gesucht haben.... Ist wohl egal, Hauptsache der Erdogan-Fan und der männliche, muslimische "Flüchtling" fühlt sich wohl.



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                                Zitat von Counselor Lapdiang Beitrag anzeigen
                                Aja, hab jetzt die Verwahrnung gelesen:

                                Euer Haus - also könnt ihr mich auch gleich rauswerfen (löschen, deaktivieren, irgendwas endgültiges halt), ich schweige nicht, wenn ich so Beschützerei gegenüber Menschen, diesen "Flüchtlingen", lesen muss, aus Kulturkreisen, unter denen meine Vorfahren und ich mehr als genug gelitten haben.
                                Was heißt denn "meine Vorfahren und ich"?

                                Bist du nicht 100% "österreichisch" bis in 15. Jahrhundert? Wo haben denn die Österreicher all so gelitten unter den arabischen Kulturkreisen?
                                Meinst du den türkischen Marsch von Mozart (der übrigens kein Österreicher war) oder Kaffeehäuser? Das haben die Türken ja alles eingeschleppt. Kaffee. Und Schellen, also die musikalischen, nicht die aus dem Gefängnis. Das kommt aus Schweden (schwedische Gardinen), aber ich schweife ab.

                                Und du kannst gerne gesperrt werden bei nächster Gelegenheit.
                                Republicans hate ducklings!

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