Meine beiden ehemaligen Kieze
Migranten-Gewalt: Täglicher Terror auf Berlins Straßen
Wegen einem kleinen unbeabsichtigten Anrempler? Da sagt man Entschuldigung und dabei sollte es dann auch okay sein.
Scheint der neue Trend zu sein. Auf meine Freundin wurde vor ein paar Jahren im Wedding (eine andere Ecke) mit einer Schreckschusspistole geschossen, als sie hoch schwanger war. Weil sie Deutsche ist.
Also ich würde da nicht arbeiten wollen unter diesen Bedingungen.
So etwas kennt man sonst nur aus amerikanischen Action Filmen.
Kuscheljustiz. Da ist die Polizei leider machtlos und den Opfern bleibt nichts anderes übrig, als umzuziehen. Wenn denen wirklich irgendwann später von den Tätern aufgelauert wird... nicht auszudenken.
Leider wird in Berlin immer weiter bei der Polizei herumgespart.
Da hat das Mädel echt Glück gehabt, dass sie das überlebt hat. Und dass sie die Typen angezeigt haben, war vollkommen richtig.
Und wahrscheinlich finden sie das Messer dann nicht, weil schon längst von den Kumpels weggebracht und dann wird da wieder nichts draus mit Bestrafung.
Man stelle sich vor, es wäre umgekehrt. Da würde es einen Aufschrei von SPD, Grüne und Linke geben. Aber hier: Kein einziger Kommentar.
Man, man, man. Furchtbar
Quelle: Migranten-Gewalt: Täglicher Terror auf Berlins Straßen - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten
Wenn ich daran denke, dass die Gegenden um den Schlosspark in Pankow und Oslower Straße/Badstraße immer so schöne ruhige Gegenden waren in den 90er Jahren, ich könnte heulen.
Vor allem die Gegend in Pankow und Osloer Straße.
Migranten-Gewalt: Täglicher Terror auf Berlins Straßen
Um der Jugendgewalt in Berlin Herr zu werden, hat die Polizei sechs „Operative Gruppen“ gebildet. Sie haben fast nur mit ausländischen Jugendlichen zu tun.
Ab hier auch mit eigenen Worten zusammengefasst:
- Zwei Deutsche, die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L., haben Angst um ihr Leben
- Kay L. hat die Türkin Aynur E. versehentlich auf der Badstraße angerempelt
- Aynur schlug mit ihrer Handtasche auf Kay L. ein und holte telefonisch mit ihrem Handy Verstärkung
Ab hier auch mit eigenen Worten zusammengefasst:
- Zwei Deutsche, die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L., haben Angst um ihr Leben
- Kay L. hat die Türkin Aynur E. versehentlich auf der Badstraße angerempelt
- Aynur schlug mit ihrer Handtasche auf Kay L. ein und holte telefonisch mit ihrem Handy Verstärkung
„Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“
Ab hier auch wieder Zusammenfassend mit eigenen Worten:
- die beiden Deutschen flüchteten in den nächstliegenden Lidl-Discounter
- keine 5 min später war der Laden voll mit Ausländern (laut Verkäuferin Denise Schmiechen)
- 50 junge Männer (türkischer Nationalität) tobten vor dem Supermarkt
- es herrschte Lynchstimmung wie im wilden Westen
- die Beamten hörten Rufe aus der Menge der Ausländer: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“
Ab hier auch wieder Zusammenfassend mit eigenen Worten:
- die beiden Deutschen flüchteten in den nächstliegenden Lidl-Discounter
- keine 5 min später war der Laden voll mit Ausländern (laut Verkäuferin Denise Schmiechen)
- 50 junge Männer (türkischer Nationalität) tobten vor dem Supermarkt
- es herrschte Lynchstimmung wie im wilden Westen
- die Beamten hörten Rufe aus der Menge der Ausländer: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“
Auch hier zusammenfassend mit eigenen Worten:
- die Meute der 50 jungen türkischstämmigen Männer stürmten in den LidL
- Kay L. griff sich einen Besen, brach den Stiel ab, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen
- nur durch den Einsatz vieler Polizeibeamter konnte schlimmeres verhindert werden
- die Polizisten räumten den Bürgersteig und brachten die beiden Deutschen hinaus
- die Menge der Angreifer rief ihnen dabei zu „Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!“
- die Verkäuferinnen kennen so etwas, für sie sind Beschimpfungen der traurige Alltag
- „Gerade die jungen Ausländer beleidigen uns ständig“, erzählt die Verkäuferin Melanie Dayan. Schon wegen banaler Gründe, wie etwa, wenn ein bestimmter Artikel ausverkauft ist
- die Meute der 50 jungen türkischstämmigen Männer stürmten in den LidL
- Kay L. griff sich einen Besen, brach den Stiel ab, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen
- nur durch den Einsatz vieler Polizeibeamter konnte schlimmeres verhindert werden
- die Polizisten räumten den Bürgersteig und brachten die beiden Deutschen hinaus
- die Menge der Angreifer rief ihnen dabei zu „Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!“
- die Verkäuferinnen kennen so etwas, für sie sind Beschimpfungen der traurige Alltag
- „Gerade die jungen Ausländer beleidigen uns ständig“, erzählt die Verkäuferin Melanie Dayan. Schon wegen banaler Gründe, wie etwa, wenn ein bestimmter Artikel ausverkauft ist
Jagdszenen auf dem U-Bahnhof
Ab hier wieder mit eigenen Worten:
- die Lage in der Badstraße ist sehr übel, was sich am 8. Februar 2015 wieder einmal bestätigt hat
- Polizisten wollten drei junge Ausländer überprüfen und schon kam es zu einer Menschenansammlung von rund 30 Leuten mit Migrationshintergrund - wie die Polizei bekannt gab, kam es “sofort“, wie es in einem Polizeipapier heißt, zu einer „Menschenansammlung mit 30 Personen
- die Menge war sehr aufgebracht und ging die Polizei an, denn sie wollten die Festgenommenen mit Gewalt "befreien"
Ab hier wieder mit eigenen Worten:
- die Lage in der Badstraße ist sehr übel, was sich am 8. Februar 2015 wieder einmal bestätigt hat
- Polizisten wollten drei junge Ausländer überprüfen und schon kam es zu einer Menschenansammlung von rund 30 Leuten mit Migrationshintergrund - wie die Polizei bekannt gab, kam es “sofort“, wie es in einem Polizeipapier heißt, zu einer „Menschenansammlung mit 30 Personen
- die Menge war sehr aufgebracht und ging die Polizei an, denn sie wollten die Festgenommenen mit Gewalt "befreien"
Hier mit eigenen Worten zusammengefasst:
- einen Tag später kam es zu einer Jagd auf dem U Bhf. Osloer Straße (Wedding)
- rund 20 Mitglieder der Jugendgang „Arabian Ghettoboys“ umstellten einen deutschen Jugendlichen und nahmen ihm das Handy unter Gewalt weg und machten ein Foto von ihm, für den Fall, dass er es "wagen" sollte, Anzeige zu erstatten. „Dann kriegen wir dich!“ haben sie ihm gedroht.
- der Jugendliche ging trotzdem zur Polizei und zeigte die Täter an
- die Polizei fand bei den Tätern diverses Beweismaterial, unter auch Fotos von anderen Überfallenen Doch die Staatsanwaltschaft beantragte für die jungen Araber keine Haftbefehle.
- einen Tag später kam es zu einer Jagd auf dem U Bhf. Osloer Straße (Wedding)
- rund 20 Mitglieder der Jugendgang „Arabian Ghettoboys“ umstellten einen deutschen Jugendlichen und nahmen ihm das Handy unter Gewalt weg und machten ein Foto von ihm, für den Fall, dass er es "wagen" sollte, Anzeige zu erstatten. „Dann kriegen wir dich!“ haben sie ihm gedroht.
- der Jugendliche ging trotzdem zur Polizei und zeigte die Täter an
- die Polizei fand bei den Tätern diverses Beweismaterial, unter auch Fotos von anderen Überfallenen Doch die Staatsanwaltschaft beantragte für die jungen Araber keine Haftbefehle.
Überfall im Stadtpark
Mit eigenen Worten zusammengefasst:
- Die Polizei tut, was sie kann, um der Gewalt und den Straftaten entgegenzuwirken
- zwei Beamte (Volker Kröger und Sascha Hübner von der „Operativen Gruppe“ Jugendgewalt) sind zivil im Wedding auf Streife und müssen täglich mehrere Fälle gleichzeitig bearbeiten
- das ist aber nicht nur bei ihnen so, auch in anderen Direktionen sind sie überlastet mit solchen Vorfällen
Mit eigenen Worten zusammengefasst:
- Die Polizei tut, was sie kann, um der Gewalt und den Straftaten entgegenzuwirken
- zwei Beamte (Volker Kröger und Sascha Hübner von der „Operativen Gruppe“ Jugendgewalt) sind zivil im Wedding auf Streife und müssen täglich mehrere Fälle gleichzeitig bearbeiten
- das ist aber nicht nur bei ihnen so, auch in anderen Direktionen sind sie überlastet mit solchen Vorfällen
Mit eigenen Worten zusammengefasst:
- es gibt da noch den Fall des 18jährigen Imran, der gefesselt in den Weddinger Park Humboldthain gebracht wurde
- mit zwei Komplizen hat er dort zwei deutsche Mädchen (16 und 18 Jahre) überfallen. Er stach der Jüngeren in den Bauch und wollte sowohl Handy als auch Smartphone. Die junge Frau erlitt zum Glück nur eine oberflächliche Verletzungen, aber der Schock saß auch Tage später noch tief
- die Mädels sagen: „Wir haben jetzt Angst vor den Kumpels der Jungs, weil wir sie angezeigt haben.“
- es gibt da noch den Fall des 18jährigen Imran, der gefesselt in den Weddinger Park Humboldthain gebracht wurde
- mit zwei Komplizen hat er dort zwei deutsche Mädchen (16 und 18 Jahre) überfallen. Er stach der Jüngeren in den Bauch und wollte sowohl Handy als auch Smartphone. Die junge Frau erlitt zum Glück nur eine oberflächliche Verletzungen, aber der Schock saß auch Tage später noch tief
- die Mädels sagen: „Wir haben jetzt Angst vor den Kumpels der Jungs, weil wir sie angezeigt haben.“
Mit eigenen Worten:
- Imran versuchte abzuhauen, wurde aber von der Polizei geschnappt
- das erbeutete Handy und der mp3 Player wurden in einem türkischen Internet-Café sofort zu Geld gemacht
- die Beamten suchen den Tatort ab, da Imam meinte, er habe das Messer und die Taschen der Opfer dort ins Gebüsch geschmissen
- Imran versuchte abzuhauen, wurde aber von der Polizei geschnappt
- das erbeutete Handy und der mp3 Player wurden in einem türkischen Internet-Café sofort zu Geld gemacht
- die Beamten suchen den Tatort ab, da Imam meinte, er habe das Messer und die Taschen der Opfer dort ins Gebüsch geschmissen
Terror in Schwimmbädern
Mit eigenen Worten:
- in Pankow geht inzwischen auch die Lutzie ab und zwar beim Schwimmbad am Schlosspark
- zwar ist der Ausländeranteil hier relativ gering, doch seit ein paar Jahren kommen viele junge Ausländer aus dem Wedding in das Schwimmbad, wie ein Mitarbeiter erzählte und das hat Folgen, leider keine Guten
- die arabischen und türkischen Jugendlichen kommen in großen Gruppen und verbreiten eine bedrohliche Atmosphäre.
- Laut Mitarbeiter: „Oft pöbeln sie deutsche Jungs und Mädchen an.“
Mit eigenen Worten:
- in Pankow geht inzwischen auch die Lutzie ab und zwar beim Schwimmbad am Schlosspark
- zwar ist der Ausländeranteil hier relativ gering, doch seit ein paar Jahren kommen viele junge Ausländer aus dem Wedding in das Schwimmbad, wie ein Mitarbeiter erzählte und das hat Folgen, leider keine Guten
- die arabischen und türkischen Jugendlichen kommen in großen Gruppen und verbreiten eine bedrohliche Atmosphäre.
- Laut Mitarbeiter: „Oft pöbeln sie deutsche Jungs und Mädchen an.“
Mit eigenen Worten:
- die Folge ist, dass Deutsche dieses Schwimmbad jetzt meiden
- im Sommer 2006 eskalierte die Situation: Rund „200 jugendliche Ausländer“ - laut Polizei - randalierten, rissen Absperrseile und Haltestangen aus der Verankerung
- das Schwimmbad musste von der Polizei geräumt werden
- solche Zustände werden für den Sommer erneut erwartet
- Mitarbeiter des Schwimmbades: „Wir bräuchten dringend mehr Sicherheitskräfte, doch dafür fehlt uns das Geld.“
- die Folge ist, dass Deutsche dieses Schwimmbad jetzt meiden
- im Sommer 2006 eskalierte die Situation: Rund „200 jugendliche Ausländer“ - laut Polizei - randalierten, rissen Absperrseile und Haltestangen aus der Verankerung
- das Schwimmbad musste von der Polizei geräumt werden
- solche Zustände werden für den Sommer erneut erwartet
- Mitarbeiter des Schwimmbades: „Wir bräuchten dringend mehr Sicherheitskräfte, doch dafür fehlt uns das Geld.“
Quelle: Migranten-Gewalt: Täglicher Terror auf Berlins Straßen - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten
Wenn ich daran denke, dass die Gegenden um den Schlosspark in Pankow und Oslower Straße/Badstraße immer so schöne ruhige Gegenden waren in den 90er Jahren, ich könnte heulen.
Vor allem die Gegend in Pankow und Osloer Straße.
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